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Tragen von Kopfhörer

Rennrad und Kopfhörer - das erinnert mich an meine Zeit als Rennfahrer. Bei mir ging es fast nicht ohne. Es gibt interessante Studien zum Thema Musik beim Sport, und welchen Einfluss bzw. welche Effekte das auf die Leistung hat. Ich denke als Rennradfahrer ist man schnell genug um nicht in Situationen wie langsamere Verkehrsteilnehmer wie Jogger z.B. zu geraten. Mit Musik im Ohr muss man seine Umwelt noch genauer "scannen" um frühzeitig Gefahren zu erkennen. Und trotzdem ist man nicht 100% sicher. ? Vor dreißig Jahren bin ich beim Training in einer Kurve abgeflogen, weil es dort aus mir unbekannten Gründen glatt war. Vielleicht ne Ölspur oder so etwas. Ohne die Musik im Ohr hätte ich durch das veränderte Geräusch der Reifen vielleicht noch handeln können - shit happens! ? Ich kann Fahrer verstehen die Musik dabei hören wollen. Das ist auch eine Frage des Umfangs und der Art des Trainings. Das kann man auch mit dem Autofahren nicht vergleichen, denn Rennrad fährt man meistens auf verkehrsarmen Straßen oder Wegen und nicht in der Big City. ;)

Und um die Frage des TO zu beantworten, die jemand anders auch schon beantwortet hat: wenn es nicht gerade Audiophil sein muss, dann reicht ein "True-Wireless" Pärchen für kleines Geld.

Viele Grüße!

Karl
 
Doch, tue ich. Allerdings in der Regel so, dass ich nicht taub werde davon. Und im Auto ist das ein bisschen anders. Wie der Vorschreiber schon schrieb: Da hab ich sowieso ein Eigengeräusch des Autos und bin zudem durch die Karosse abgeschirmt. Ein von hinten kommendes Fahrrad würde ich im Auto nie hören, egal ob ich Musik höre oder nicht. Als Fußgänger oder Radfahrer gehört es aber schon zu den natürlichen Sicherheitseinrichtungen, sich von außerhalb meines Blickwinkels nähernde Fahrzeuge - Autos, Fahrräder, Roller oder was auch immer - hören zu können. Das fällt mit Kopfhörern weg und so bewegen sich die Leute meist auch.


Stimmt, schnellere Radfahrer werden erst recht nicht wahrgenommen. Erst letzthin wurde ich von so einem Vollpfosten mit Stöpsel in den Ohren fast abgeräumt, weil der plötzlich nach links in einen Feldweg wollte. Streckte den linken Arm raus und wollte in dem Moment auch gleich abbiegen, als ich gerade an ihm vorbei bin. Der muß wohl bei so einer Aktion erstmal von einem Auto abgerämt werden, damit der die Ohrstöpsel zu Hause läßt. Als Fußgänger habe ich Kopfhörer auf, dafür schaue ich vor dem Überqueren der Straße oder von Straßenbahnschienen an Haltestellen genau um.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt einen ganz deutlichen, sicherheitsrelevanten Unterschied zwischen Auto und Fahrrad, der einen eminenten Einfluss auf die Wahrnehmung als Verkehrsteilnehmer hat. Dieser nennt sich Spiegel, in Form von Rück- und Seitenspiegel, mittels derer sich das Verkehrsgeschehen sowohl vor, neben und hinter einem beobachten lässt und der Blick nach vorn in nahezu jeder Situation gewährleistet ist. So gut unsere menschliche Wahrnehumg, Sensorik und Erfahrung auf dem Rad auch sein mag, sie hat jedoch ein Reaktionsdefizit im Vergleich zum Fahren im Auto. Insoweit beeinträchtigt Musik hören auf dem Fahrrad mehr als im Auto...Abhilfe könnten vielleicht integrierte Lautsprecher im Lenker schaffen????
 
Ich bin die ganze Woche bei der Arbeit Lärm ausgesetzt, da bin ich froh wenn am Sonntag auf meiner Runde Ruhe herrscht. Ich stehe im Sommer extra früher auf (so gegen 5 Uhr) um früh wegzukommen und kann die Ruhe und Natur geniessen bevor dann die ganzen Sonntagsradler an den Hot-Spots aufschlagen.
Ganz schlimm empfinde ich Skater mit Kopfhörern, sie brauchen fast die ganze Breite eines Weges für sich,
womit ich kein Problem habe ist nun einmal so bei diesem Sport, aber selbst wenn ich mich bemerkbar
machen möchte von hinten durch freundliches Rufen, bekommen sie das nicht mit und haben stellenweise noch die Dreistigkeit mich anzublaffen wenn ich mich langsam vorbeischiebe / vorbei drücke.

Es ist wie eine neumodische Krankheit das die Menschen unserer Zeit Stille /Ruhe als befremdlich empfinden und
sich immer berieseln lassen wollen / müssen.
Musik wird nur nur als Masse konsumiert, genießen und vielleicht mal ein Album eines Künstlers bewusst
durchhören können und wollen nur noch die wenigsten.

Alles nur meine Meinung und wie ich es so erlebe . . .
 
Ich selber fahre mit 1 Kopfhörer in einem Ohr, Musik auf einer normalen Lautstärke bzw. eher etwas leiser. Aber auch nur wenn ich alleine fahre. Zwischendurch mache ich die Musik auch mal aus, gerade wenn es sehr landwirtschaftliche Wege sind und genieße die Ruhe. Die Musik lenkt mich aber auch nicht beim Fahrrad fahren oder im Verkehr ab, es ist wie mit Autofahren. Ohne Musik fehlt mir einfach was.
 
Ich nutze Knochenschallkopfhörer, die sind auf Grund der Technik bassarm aber dadurch, dass die Gehörgänge frei bleiben bekommt man eben noch alle Umgebungsgeräusche mit.
 
Dafür ist es sicherer... Ganz ehrlich wer benutzt bei sowas noch Kopfhörer mit Kabel? Heut zu Tage gibt es brauchbare TWS Kopfhörer, für kleines Geld.
Ich finde es wichtig, dass Kopfhörer selbst möglichst klein ist, so erzeugt dieser weniger Rauschen. Und da kann kein TWS mit den kabelgebundenen mithalten. Ich habe welche da, zum Laufen finde ich die gut, zum Radfahren schrecklich.
Ich habe mir die IE60 von Sennheiser geholt, neben dem guten Klang finde ich gut, dass der Kabel statt nach unten nach oben um das Ohr geführt wird, so verschwindet dieser nach hinten unten unters Trikot. Weil Ohrteil selbst sehr klein ist, erzeugen die Kopfhörer auch sehr wenig Windgeräusche. Und wegen der Kabelführung zieht man die Kopfhörer nicht mit dem Kabel aus dem Ohr heraus.
 
Ich habe mir die IE60 von Sennheiser geholt,
Der Kopfhörer hat eine gute Isolation. Dann muss man wenigstens nicht mehr das nervige Gerede der Autofahrer ertragen, das man doch bitte den Radweg benutzen soll. Mit ein bisschen Glück hört man auch das nervige hupen nicht mehr.

Aber mal ernsthaft, stopft ihr euch wirklich isolierende Kopfhörer in das Ohr, während ihr mit den Rad unterwegs seid?
 
Es gibt einen ganz deutlichen, sicherheitsrelevanten Unterschied zwischen Auto und Fahrrad, der einen eminenten Einfluss auf die Wahrnehmung als Verkehrsteilnehmer hat. Dieser nennt sich Spiegel, in Form von Rück- und Seitenspiegel, mittels derer sich das Verkehrsgeschehen sowohl vor, neben und hinter einem beobachten lässt und der Blick nach vorn in nahezu jeder Situation gewährleistet ist.
Richtig. Als Radfahrer neigt man leicht dazu sich den unbequemen Schulterblick zu sparen weil man ja glaubt alles mit dem “Ohrenradar“ im Griff zu haben. Ich fand Kopfhörer auch immer kreuzgefährlich bis ich den Führerschein gemacht habe und in der Fahrschule gelernt habe wie man sich ohne Gehör rein visuell im Straßenverkehr bewegt. Danach war es dann plötzlich die selbstverständlichste Sache der Welt für mich auf dem Rad Musik im Ohr zu haben, denn das bisschen was einem die Autospiegel zeigen gibt einem der unverstellte Blick auf dem Fahrrad schon mit kleinen Bewegungen doppelt und dreifach. Jahrzehnte später bin ich immer noch überzeugt dass die Kopfhörer damals ein echter Sicherheitsgewinn waren gegenüber dem gewohnten blinden Vertrauen auf's Gehöhr, denn sie waren gewissermaßen der Katalysator für die Übertragung der verlässlichsten visuellen Wahrnehmung vom Auto aufs Rad.

Heute lebe ich aber ganz allgemein lieber ohne ständige Musiksoße im Hintergrund. Das ist für mich im Rückblick so ein Ding wo man irgendwann herauswächst, genau so wie man ab einem gewissen Alter auch das Bedürfnis verlieren sollte jedes Gericht in Ketchup zu ertränken.

Obwoh es mich eigentlich einen Scheißdreck angehen sollte finde ich es irritierend wenn im Nobelrestaurant am Nachbartisch nach der Ketchupflasche gerufen wird und genau so geht es mir auch wenn ich Stöpsel am Rennrad sehe.
 
Aber mal ernsthaft, stopft ihr euch wirklich isolierende Kopfhörer in das Ohr, während ihr mit den Rad unterwegs seid?

Auch auf die Gefahr hin hier einen Shitstorm abzukriegen: alleine fahre ich sogar mit beiden Kopfhörern. Ich habe mich nie auf Gehör verlassen.
 
Ich fahre ebenfalls ohne Stöpsel im Ohr. Ist mir einfach zu gefährlich. Natürlich sind die Augen am wichtigsten, aber die Ohren sind auch nicht zu unterschätzen. Außerdem habe ich noch sehr gute Lauscher, sie sind nicht durch Disco-Lärm etc. versaut worden.

Zudem wird man mMn auch abgelenkt, wenn man Musik hört, und das kann auch schnell mal in die Buxe gehen. Wozu also so ein Risiko eingehen? Ist mir nicht erklärlich.

Und wenn ich von der Straße weg bin und einen ruhigeren Weg fahre, freue ich mich über die Naturgeräusche, und etwas mehr Stille. Da brauche ich keine Beschallung. Die habe ich eh schon mehr als genug.
 
Richtig. Als Radfahrer neigt man leicht dazu sich den unbequemen Schulterblick zu sparen weil man ja glaubt alles mit dem “Ohrenradar“ im Griff zu haben. Ich fand Kopfhörer auch immer kreuzgefährlich bis ich den Führerschein gemacht habe und in der Fahrschule gelernt habe wie man sich ohne Gehör rein visuell im Straßenverkehr bewegt. Danach war es dann plötzlich die selbstverständlichste Sache der Welt für mich auf dem Rad Musik im Ohr zu haben, denn das bisschen was einem die Autospiegel zeigen gibt einem der unverstellte Blick auf dem Fahrrad schon mit kleinen Bewegungen doppelt und dreifach. Jahrzehnte später bin ich immer noch überzeugt dass die Kopfhörer damals ein echter Sicherheitsgewinn waren gegenüber dem gewohnten blinden Vertrauen auf's Gehöhr, denn sie waren gewissermaßen der Katalysator für die Übertragung der verlässlichsten visuellen Wahrnehmung vom Auto aufs Rad.

Heute lebe ich aber ganz allgemein lieber ohne ständige Musiksoße im Hintergrund. Das ist für mich im Rückblick so ein Ding wo man irgendwann herauswächst, genau so wie man ab einem gewissen Alter auch das Bedürfnis verlieren sollte jedes Gericht in Ketchup zu ertränken.

Obwoh es mich eigentlich einen Scheißdreck angehen sollte finde ich es irritierend wenn im Nobelrestaurant am Nachbartisch nach der Ketchupflasche gerufen wird und genau so geht es mir auch wenn ich Stöpsel am Rennrad sehe.

Ich möchte zwingend hinzufügen oder verstanden wissen, dass das Ohrenradar im Straßenverkehr niemals an irgendeiner Stelle das Augenradar ersetzt oder unerheblich macht. Ganz im Gegenteil! Es kann nur als Gesamtheit funktionieren und das Unfallrisiko für mich und für andere im Straßenverkehr verringern. Darüberhinaus zählt auch das Einhalten von Verkehrsregeln, unabhängig davon, ob die Verkehrssituation anderes ermöglichen könnte.
 
Ich denke man muss auch unterscheiden wo man fährt. Ist man in dicht besiedelten Gegenden unterwegs, wo die Orte schon zusammenwachsen, dann ist auch das Verkehrsaufkommen deutlich höher. Ich wohne zum Beispiel auf dem Land. Da wird man eher mal von einem Reh gekreuzt. Das hört man aber auch ohne Ohrstöpsel nicht. Wenn, dann sieht man die (vorausgesetzt man hat gelernt die Umgebung zu scannen).
 
Ich möchte zwingend hinzufügen oder verstanden wissen, dass das Ohrenradar im Straßenverkehr niemals an irgendeiner Stelle das Augenradar ersetzt oder unerheblich macht.
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: ich würde mich sehr unwohl und unsicher fühlen, wenn ich meine Hörwahrnehmung nicht hätte. Ich gehe schon nicht als Fußgänger mit Musik im Ohr durch die Straßen.
 
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: ich würde mich sehr unwohl und unsicher fühlen, wenn ich meine Hörwahrnehmung nicht hätte. Ich gehe schon nicht als Fußgänger mit Musik im Ohr durch die Straßen.
So verschieden sind die Wahrnehmungen.
Ich höre immer noch sehr laute Warnsignale, Krankenwagen zB, leisere Geschichten höre ich ohne Kopfhörer sowieso zu spät. Ich habe eigentlich direkten Vergleich: alleine fahre ich mit Kopfhörern, wenn jemand dabei ist, komplett ohne.
Was ich aber mittlerweile gerne nutze: Varia Radar. Das Ding warnt mich früher, als das meine Ohren jemals hätten tun können.
 
Ich bleibe sogar immer vorsichtshalber stehen, wenn die Umgebungsgeräusch draußen sehr laut sind. Ich könnte ja was überhören!

Manchmal gehe ich an Cafes vorbei, in denen Musik läuft. Da muss ich mich sehr konzentrieren.
 
Immer wieder witzig oder wohl eher unglaubwürdig...

Im Auto ist alles scheissegal weil man hört ja eh nix. Und ausserdem lenkt Musik auch gaaaarnie nicht niemals ab im Auto neeeein. Die Statistik sagt aber was anderes.
Im Gegensatz zum Fahrrad wo ja schon das Radfahren an sich scheinbar so unglaublich vom Verkehr und Umgebung drumherum ablenkt, dass man es besser sein liesse. ?

Könnt ihr euch ruhig gerne weiter einreden. Ihr müsst aber halt nicht immer von euch selbst auf andere schließen.

Selbstverständlich gibt es sehr viele Idioten, die viel zu laut und am besten auf beide Ohren Musik hören. Natürlich sieht man zig Deppen die ihre Playlist mit starrem Blick auf's Smartphone während der Fahrt beackern.

Komischerweise sind mir solche Gestalten grundsätzlich im Stadtverkehr und niemals auf nem Rennrad begegnet.

Hab neulich testweise die Musik mit meinem externen Schalter ausgeschaltet. Links wie immer Windwolle. Was soll ich sagen? Der Wind war so krass, ich hab trotz Musik aus kein Wort verstanden! Nur entsetzlich lautes heulen und Pfeifen! Autos konnte man gerade noch wahrnehmen, alles andere nicht mehr!
Musik wieder auf die übliche Lautstärke. Das selbe! Autos/Motorrad ja, selbst laut gerufenes nein.

Fazit, in urbanem Gebiet fahre ich langsamer, durch die Bebauung weniger krasser Wind. Musik extrem leise oder ganz runtergedreht (wobei jeder Pkw/LKW da mehr übertönt). Man kriegt auch noch Fußgänger super mit.

Ausserhalb ohne Fußgänger, mit viel Windgeräuschen und wenig Autos, oder Bundesstraßen begleitend kann die Musik ruhig normal (! bedeutet nicht ohrenbetäubend - könnte zumindest ich auch garnicht ab, hab empfindliche Ohren) dudeln. Ist sogar angenehm wenn der Wind so etwas rausgefiltert wird.

Meine Musik läuft btw. in einer Lautstärke, in der ich wenn nicht gerade der Wind wie blöde pfeift noch diverse Vögel hören kann.
 
Neulich, Corona-Zeitfahr-Challenge am ostfriesischen Deich.. für Autos gesperrte Wendepunktstrecke, herrlich soweit. Früh vor der Frühstückszeit hin, um möglichst wenig Kontakt zu E-Bikern zu haben, auch super. Die Wenigen, die man schon beim Warmfahren traf, freundlich angesprochen, gleich etwas aufzupassen wenn ich rufe, gern nicht zu weit links fahren, kein Problem, auch super.

Dann, unterwegs, nähere ich mich von hinten einer Joggerin mit einem kalbgroßen unangeleinten Hund, der kreuz und quer über die Straße tingelt. Na ja, war straffer Gegenwind, von daher noch nicht ganz so wildes Tempo, knapp unter 40.. das erste Mal aus der Ferne gerufen.. keine Reaktion.. lautes Klingeling.. immer noch keine.. immer lauter und dichter kommend.. Null.. und der Hund weiter am rumstreunern.

Kurz gesagt, erst als ich neben ihr direkt in ihr Ohr schrie, hat sie es schreckhaft „wahrgenommen“, den Hund musste ich trotzdem vorsichtig umschlenkern. Okay, dachte ich, nachher Wendepunkt, dann Rückenwind mit Scheibe, da komm ich ihr ja entgegen, da sieht sie mich wenigstens früh. Nix da, auch sie hatte bis dahin ihren Wendepunkt und taperte genauso taub mit dem streunenden Kalb wieder vor mir her. Gleiches Spiel, nur diesmal ich mit knapp 50. Nein, natürlich muss man auch keine „Wettbewerbe“ im öffentlichen Bereich ausfahren, man muss auch nicht mit 50 an Fußgänger heranfahren.. aber sich freiwillig taub oder blind zu machen ist doch einfach nur behämmert.

Diesen umherirrenden Hipstern in der Stadt kann man wenigstens mit einem gezielten Fingerstreich ihre Riesenkopfhörer vom Kopf zupfen, aber bei den kabellosen Im-Ohr-Teilen ist das kompliziert.

In dem Sinne, spitzt die Ohren..
 
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