Linkes Ohr Windwolle zum Schutz, die behindert auch nicht das Hören von Umgebungsgeräuschen wie Autos etc.
Rechtes Ohr InEar von Sennheiser. Trage die normal über dem Trikot. Den linken Kopfhörer stecke ich denn immer am Kragen ins Trikot, irgendwo muss der ja rumbaumeln und so kann er nirgendwo hängen bleiben. Leider ist heutzutage alles mit Kabel ja schwachsinnigerweise symmetrisch.
Kabel läuft dann über die rechte Schulter zur mittleren Trikottasche in der das Kabel im Smartphone steckt. Überschüssiges Kabel was zu lang ist wickel ich einfach ums Smartphone bzw. stopfe es auch da in die mittlere Tasche.
Meine Kopfhörer haben nen Schalter für laut/leiser,und nen clip (den man abmachen kann) um das da zu fixieren wo man es will. So kann ich ohne am Smartphone rumzufummeln während der Fahrt schnell mal zur Schulter greifen und leiser machen sobald ich in ne Ortschaft etc. fahre, dort ist ja in der Regel weniger Raserverkehr und entsprechend leiser als neben ner Bundesstraße usw. da kann die Musik leiser.
Wenn ich ne Jacke oder Windweste drüber ziehe bleibt das Kabel wo es ist also überm Trikot und unter der Jacke/Weste. So kann ich mich noch gut bewegen ohne dass das Kabel irgendwo hängen oder kleben bleibt. Hab es versucht unterm Trikot, mochte ich garnicht.
Praktisch: früher hatte ich manchmal Angst dass mein Smartphone flöten geht aus ner offenen Trikottasche - seitdem ich Musik höre weiß ich immer wo es ist ?
Mein Mann schwört auf Kabel unterm Trikot, der trägt aber auch nen mp3 player seitlich an der Bib und führt das Kabel dann unterm Trikot zum player.
Zum Thema härter oder gemeinsam: Mein Mann und ich fahren grundsätzlich gemeinsam aber trotzdem jeder mit Musik in einem Ohr! Wir genießen die gemeinsamen Ausfahrten und zeigen uns durchaus irgendwelche Sachen am Wegesrand, quatschen auch mal usw. aber wenn man sich eh jeden Tag sieht dann muss man auch nicht nonstop 5-7 Stunden auf ner langen Ausfahrt sabbeln. Da hängt man auch einfach mal seinen Gedanken nach und versteht sich wortlos, und freut sich trotzdem gemeinsam zu fahren. Alleine die Anwesenheit einer anderen Person motiviert schon und unterstützt, dabei muss man wie gesagt nicht nonstop schwatzen