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Tour de France Femmes 2025

Die Teams haben eine unterschiedliche Herangehensweise an die Risikominimierung für ihre GC Favoriten. Visma hat PVP mit Sicherheitsabstand am Ende des Feldes, Canyon KN auf Position 2-3 - und FDJ dann DV an besagter Stelle, wo es im GC um nichts ging, in Reihe 10 mittig im Feld...

Hoffen wir, dass es nicht die zweite TdF mit bitterem Nachgeschmack wird aber eine etwas weniger offensive Kommunikation seitens des Teams wäre schon angebracht.
 

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Re: Tour de France Femmes 2025
Die Teams haben eine unterschiedliche Herangehensweise an die Risikominimierung für ihre GC Favoriten. Visma hat PVP mit Sicherheitsabstand am Ende des Feldes, Canyon KN auf Position 2-3 - und FDJ dann DV an besagter Stelle, wo es im GC um nichts ging, in Reihe 10 mittig im Feld...

Hoffen wir, dass es nicht die zweite TdF mit bitterem Nachgeschmack wird aber eine etwas weniger offensive Kommunikation seitens des Teams wäre schon angebracht.
Auch wenn es harsche Kritik hageln könnte: so wie die Damen teilweise Rad fahen, bin ich nicht sicher, ob sie überhaubt irgendeine Herangehensweise bzgl. Risikominimierung haben. Ja, auch die Männer bauen fragwürdige Unfälle, aber die Crashs bei Frauenrennen sind oft hochgradig fragwürdig.
 
Auch wenn es harsche Kritik hageln könnte: so wie die Damen teilweise Rad fahen, bin ich nicht sicher, ob sie überhaubt irgendeine Herangehensweise bzgl. Risikominimierung haben. Ja, auch die Männer bauen fragwürdige Unfälle, aber die Crashs sind oft hochgradig fragwürdig.
Nö, Divebombing in die Kurve hängt von keinem Doppel X Chromosom ab.
 
Auch wenn es harsche Kritik hageln könnte: so wie die Damen teilweise Rad fahen, bin ich nicht sicher, ob sie überhaubt irgendeine Herangehensweise bzgl. Risikominimierung haben. Ja, auch die Männer bauen fragwürdige Unfälle, aber die Crashs bei Frauenrennen sind oft hochgradig fragwürdig.
Den Eindruck habe ich manchmal auch, frag mich aber od das wirklich tatsächlich so ist und es einfach noch an bestimmten technischen, risiko- und positionsbezogenen Fähigkeiten fehlt oder ob Mann, weil es ja Frauen sind, da andere Maßstäbe anlegt bzw. seine Vorurteile bestätigt sehen möchte (selektive Wahrnehmung)...
 
es einfach noch an bestimmten technischen, risiko- und positionsbezogenen Fähigkeiten fehlt
Also wenn ich mich an die erste "Tour de France Femmes avec Zwift" 2022 erinnere, da war es tatsächlich fast schon schmerzlich sichtbar, dass im Feld eine extrem hohe Heterogenität an Fahrfertigkeiten/Können/Erfahrung geherrscht hat. Stark überspitzt formuliert: Bei manchen Fahrerinnen fragte man sich 2022 durchaus, ob die schon mal zuvor in der Gruppe gefahren waren... Das empfinde ich dieses Jahr (zum Glück) nicht mehr. Wobei ich glaube, dass insgesamt eine höhere Unsicherheit/Nervosität im Feld herrscht als bei den Herren, siehe allein der Vorfall mit dem Fahrbahnteiler noch vor dem Beginn des Rennens vor der Etappe 1.
 
Habe mir den Massensturz mit Vollering noch mal mehrmals angesehen. Die 90° Rechtskurve war eigentlich ok, d.h. breit und offensichtlich guter Belag, sodass die Kurve problemlos voll geht.

Es war nach der 5km Marke, vielleicht war deshalb nicht richtig Zug drauf in der Annäherung auf die Kurve, sodass sich das Feld breit aufstellte. Dann wird innen reingestochen und außen überholt, um auch noch früh einzulenken obwohl man noch gar nicht ganz vorne ist. So musste es in der Mitte sehr eng werden. Im Grunde war es nicht nötig 4 km vorm Ziel, wie im Kriterium vor einer Wertung, auf Biegen und Brechen diese Kurve zu nehmen. Die Frauen hätten ihren Konkurrentinnen etwas Platz lassen können, aber offensichtlich waren die Messer gewetzt. Dass es ausgerechnet Vollering abgeräumt hat, war einfach Pech.
 
Wobei ich glaube, dass insgesamt eine höhere Unsicherheit/Nervosität im Feld herrscht als bei den Herren, siehe allein der Vorfall mit dem Fahrbahnteiler noch vor dem Beginn des Rennens vor der Etappe 1.
Laut Live-Ticker sind in der Neutralisation (schon wieder) zwei Fahrerinnen gestürzt?!

Zudem gab es einen weiteren Massensturz mit u.a. Lorena Wiebes, aber alle zehn fahren weiter.
 
Auch wenn es harsche Kritik hageln könnte: so wie die Damen teilweise Rad fahen, bin ich nicht sicher, ob sie überhaubt irgendeine Herangehensweise bzgl. Risikominimierung haben. Ja, auch die Männer bauen fragwürdige Unfälle, aber die Crashs bei Frauenrennen sind oft hochgradig fragwürdig.

Den Eindruck habe ich manchmal auch, frag mich aber od das wirklich tatsächlich so ist und es einfach noch an bestimmten technischen, risiko- und positionsbezogenen Fähigkeiten fehlt oder ob Mann, weil es ja Frauen sind, da andere Maßstäbe anlegt bzw. seine Vorurteile bestätigt sehen möchte (selektive Wahrnehmung)...

Also wenn ich mich an die erste "Tour de France Femmes avec Zwift" 2022 erinnere, da war es tatsächlich fast schon schmerzlich sichtbar, dass im Feld eine extrem hohe Heterogenität an Fahrfertigkeiten/Können/Erfahrung geherrscht hat. Stark überspitzt formuliert: Bei manchen Fahrerinnen fragte man sich 2022 durchaus, ob die schon mal zuvor in der Gruppe gefahren waren... Das empfinde ich dieses Jahr (zum Glück) nicht mehr. Wobei ich glaube, dass insgesamt eine höhere Unsicherheit/Nervosität im Feld herrscht als bei den Herren, siehe allein der Vorfall mit dem Fahrbahnteiler noch vor dem Beginn des Rennens vor der Etappe 1.
Boah gewagte Annahme...GERADE bei den ganzen Crashs im Männerpeleton...sooooo viele in der letzten Zeit :oops: wenn ich da an die Frühjahrsklassiker denke, im Speziellen an Classic Brugge-De Panne ....aber da ist dann ja meist der Veranstalter "schuld" 🤫
 
Zusätzlich Monica Trinca Colonel und Eugenia Bujak.
Hatte Balsamo nicht den Sturz vorgestern so kurz vorm Ziel ausgelöst?
 
Gesstern und heute gestürzt. Mindestens.
Edit: 3 Tage hintereinander

Zusätzlich raus: Maria Giulia Confalonieri
 
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