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Tour de France 2024

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Da sind sie wieder einmal. Die Diskussionen von Hobbysportler die alles besser wissen und können, aber keine Ahnung haben wie sich das anfühlt, wenn man nach so einer Etappe, vielleicht nicht mehr ganz frisch, eine Berg zügig runterfahren muss.... :rolleyes:

Einen Berg auch müde, heile und schnell runterzukommen, gehört nun mal zu den Fähigkeiten die ein Radrennfahrer braucht. Roglic hat es nicht geschafft. Die anderen schon und die Bedingungen waren für alle gleich.

Dass auf dieser Etappe die 3km Regel galt, war Glück. Hätte der Veranstalter nicht machen müssen. Kann man Roglic natürlich nicht vorwerfen.
 
Da sind sie wieder einmal. Die Diskussionen von Hobbysportler die alles besser wissen und können, aber keine Ahnung haben wie sich das anfühlt, wenn man nach so einer Etappe, vielleicht nicht mehr ganz frisch, eine Berg zügig runterfahren muss.... :rolleyes:
EM Trainer sind halt gerade arbeitslos geworden.
Versucht iht gerade dem Forum die Daseinsberechtigung zu entziehen?
🤔 :D:D
 
UCI Regel 2.6.027 übersetzt aus dem offiziellen Dokument: https://assets.ctfassets.net/761l7g...abe91c9ef73a961ed14b3276/2-ROA-20211101-E.pdf

"Als Vorfall gilt jedes Ereignis, unabhängig von der körperlichen Leistungsfähigkeit des Betroffenen
Fahrer (Sturz, mechanisches Problem, Reifenpanne)"

Da gibts doch eigentlich gar keine Diskussion mehr, oder? Außer es geht um grundsätzliche Kritik an Roglic oder Vermutungen über seine Fahrkünste. Oder man findet die Regel doof oder was auch immer. Sie ist so wie sie ist eindeutig und wurde umgesetzt.

Ich finde die Regel bei so einem Finale schwachsinnig, radfahren ist mehr als nur flach und bergauf.

Wenn jemand nicht bergab fahren kann muss er eben langsamer machen und Zeitverluste in Kauf nehmen. Wenn ich gg 60kg Italiener am Berg fahre gehts mir ja genauso

Und ja Roglic fährt schlechter bergab als viele Amateure.
 
Ich ich auch schonmal ne Abfahrt runter in der Gruppe – ich kam heil um die Kehre, meinen Hinterman hats gelegt. Straße war nicht mal nass, er hat einfach ne rutschige Stelle erwischt (Öl?).

Manchmal ist es einfach Pech. Ich konnte bei Roglic keinen Fahrfehler erkennen, er ist ja defensiv in die Kehre rein.
 
Da sind sie wieder einmal. Die Diskussionen von Hobbysportler die alles besser wissen und können, aber keine Ahnung haben wie sich das anfühlt, wenn man nach so einer Etappe, vielleicht nicht mehr ganz frisch, eine Berg im Grenzbereich runterfahren muss.... :rolleyes:
Ich hab das mal bereinigt.

Die oberschlauen Kommentatoren schreiben doch bitte die eigenen (nicht virtuell) gefahrenen km/hm dazu, damit beurteilt werden kann, ob es sich um nur theoretisch angeeignetes Wissen handelt.
 
Einen Berg auch müde, heile und schnell runterzukommen, gehört nun mal zu den Fähigkeiten die ein Radrennfahrer braucht. Roglic hat es nicht geschafft. Die anderen schon und die Bedingungen waren für alle gleich.
Das stimmt... Und heute ist es ein anderer... Am Sonntag fliegt einer am Formel 1 Rennen von der Strecken und am Abend greift der Englandtorhüter am Ball vorbei.. Fehler passieren.. Aber muss man denn immer gleich zeigen das man es besser hätte machen können. Wenn nur ein Teil aus dem ganzen Puzzle kennt?
 
Mir fällt zu Roglas´ ungewolltem Abstieg als Ursache noch nasse Reifen von der Stelle ca. 50m davor ein. Kann sein, muss nicht.
 
Ich finde die Regel bei so einem Finale schwachsinnig, radfahren ist mehr als nur flach und bergauf.

Wenn jemand nicht bergab fahren kann muss er eben langsamer machen und Zeitverluste in Kauf nehmen. Wenn ich gg 60kg Italiener am Berg fahre gehts mir ja genauso

Und ja Roglic fährt schlechter bergab als viele Amateure.
Dann würde ich empfehlen Du bewirbst Dich auf einen Posten bei der UCI um das zu ändern. Die Regel ist trotzdem aktuell wie sie ist und anzuwenden. Alles andere ist Deine persönliche Meinung, die aber keine Auswirkungen auf eine bestehende Regel hat.
 
Dann würde ich empfehlen Du bewirbst Dich auf einen Posten bei der UCI um das zu ändern. Die Regel ist trotzdem aktuell wie sie ist und anzuwenden. Alles andere ist Deine persönliche Meinung, die aber keine Auswirkungen auf eine bestehende Regel hat.

Die Regel ist für jeden aktiven Radfahrer, der bergab fahren kann, lächerlich bei so einem Finale. Aber gut, evtl bellen betroffene Hunde 😅😅
 
Dann würde ich empfehlen Du bewirbst Dich auf einen Posten bei der UCI um das zu ändern. Die Regel ist trotzdem aktuell wie sie ist und anzuwenden. Alles andere ist Deine persönliche Meinung, die aber keine Auswirkungen auf eine bestehende Regel hat.

So offiziell ist das nicht. Keine Bergankunft bedeutet nicht automatisch dass die 3km Regel gilt. Wegmann hat im Tourfunk Podcast gesagt, dass die Veranstalter entscheiden wann sie die anwenden und man gestern durchaus auch drauf hätte verzichten können.
 
Unfähigkeit gehört bestraft und das ist mei Roglic einfach der Fall.

Die Linienwahl und das einlenken ist das von einem Anfänger. Zum Glück waren sie nur zu zweit und er hinten.

Ich glaube zwar auch, dass Roglic öfter, und insbesondere gern dann stürzt, wenn er es am wenigsten gebrauchen kann.

Aber er ist technisch kein schlechter Abfahrer, nur, weil er eine andere Linie nimmt als andere, oder wir glauben, es gäbe eine Bessere. Er hatte beim Zeitfahren auf dem Abfahrtsstück die beste Zeit der GC-Fahrer (Vingegaard übrigens irgendwo auf 29).

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Sein Problem ist eher, dass er angebreitet wohl zu Unaufmerksamkeiten neigt, also eher Augenblick-Versagen, als dass er technisch schlecht wäre. Gibt halt so Storys, dass er teilweise nicht wirklich realisiert hat, dass er schon durchs Ziel ist, etc.
 
Ich hab das mal bereinigt.

Die oberschlauen Kommentatoren schreiben doch bitte die eigenen (nicht virtuell) gefahrenen km/hm dazu, damit beurteilt werden kann, ob es sich um nur theoretisch angeeignetes Wissen handelt.

kannst gerne meine Abfahrtszeiten anschauen , ob Ötzi Dolo Gran Fondo WM usw 😅
 
Ich glaube zwar auch, dass Roglic öfter, und insbesondere gern dann stürzt, wenn er es am wenigsten gebrauchen kann.

Aber er ist technisch kein schlechter Abfahrer, nur, weil er eine andere Linie nimmt als andere, oder wir glauben, es gäbe eine Bessere. Er hat beim Zeitfahren auf dem Abfahrtsstück die beste Zeit der GC-Fahrer (Vingegaard übrigens irgendwo auf 29).

Anhang anzeigen 1465987

Sein Problem ist eher, dass er angebreitet wohl zu Unaufmerksamkeiten neigt, also eher Augenblick-Versagen, als dass er technisch schlecht wäre. Gibt halt so Storys, dass er teilweise nicht wirklich realisiert hat, dass er schon durchs Ziel ist, etc.

Also die Kurvenführung davor war schon abenteuerlich und Remco war vor ihm. Das macht es leichter für Roglic. Dann lenkt er bei einer zu engen Kurvenlinie zu hart ein.

Ich spreche mir in Sachen Abfahrt einfach mal die Expertise zu, das besser beurteilen zu können als die meisten hier, liegt vermutlich auch an den zig Abfahrten die ich in den letzten Jahren hinter mir habe. Du kennst ja meine Touren.
 
Die Regel ist für jeden aktiven Radfahrer, der bergab fahren kann, lächerlich bei so einem Finale. Aber gut, evtl bellen betroffene Hunde 😅😅

So offiziell ist das nicht. Keine Bergankunft bedeutet nicht automatisch dass die 3km Regel gilt. Wegmann hat im Tourfunk Podcast gesagt, dass die Veranstalter entscheiden wann sie die anwenden und man gestern durchaus auch drauf hätte verzichten können.
Die Mitteilung ob die Regel gilt oder ob es 3, 4 oder 5km sind, muss vor dem Start fixiert werden. Es ist absolut eindeutig. Gestern war die 3km in Kraft, das stand vor dem Start fest und sie wurde angewendet.

Kann man doof finden. Kann ich verstehen. Aber das ist die Regel. Der Veranstalter hätte ggfls. verzichten können, hat er aber nicht. Also alles klar.

Man kann das ja kritisieren, aber nicht, dass eine bestehende und bekannte Regel dann auch angewendet wurde.
 
Wir haben es verstanden. Du kannst besser abfahren als Roglic. Ist angekommen und muss hier nicht weiter diskutiert werden.

Nein, ich kann es beurteilen ob jemand gut oder schlecht bergab fährt. ;) Vergleiche ist so ne Sache, da selten Fahrer alleine auf der Abfahrt sind ;) Roglic mit Remco auch einen Vorteil hatte
 
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