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Tour 8/2010 / Seite 74 / hydraulische Scheibenbremse

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Jetzt nicht mehr, siehe hier.

Aber ich bräuchte die Discs am RR auch nicht.

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Ja okay aber es wird keiner fahren weil sie verstopfen und außerdem bremsen crosser so schlecht weil die profis das so wollen. es hilft dir nichts wenn du bremsen kannst wie n irrer und du fährst auf eis... die schlechten bremsen kann man viel besser dosieren und hat einfach mehr gefühl.
 
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Ja okay aber es wird keiner fahren weil sie verstopfen und außerdem bremsen crosser so schlecht weil die profis das so wollen. es hilft dir nichts wenn du bremsen kannst wie n irrer und du fährst auf eis... die schlechten bremsen kann man viel besser dosieren und hat einfach mehr gefühl.

Das ist mir schon klar, und ich habe nur darauf hingewiesen, dass die Discs mittlerweile im Cross erlaubt sind, mehr nicht. Ich habe es weder gebiligt noch verurteilt.

BTW, ich fahre am Crosser Mini-V, am RR Rennradbremsen und am MTB hydr. Disc, und ich finde das sehr gut so, und alle 3 Systeme funktionieren genau so wie es von ihnen erwarte. Ich sehe da z.Z. keinen Handlungsbedarf.

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:confused: hä? Bei mir ist noch nie was verstopft.

Gib es auf, du wirst diese notorischen Fortschrittsverweigerer nicht bekehren können, die sind einfach gegen Scheiben, obwohl sie selbst vermutlich niemals eine anständige Bremse gefahren sind und sich immer nur mit dem vorsintflutlichen Mist auf dem RR zufrieden geben. Beim MTB habe ich Bremsen, die Dinger am RR sind eher Alibibremsen.
 
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ganz davon abgesehen, daß wer bremst verliert:

Mit einer modernen Rennrad-Bremse lassen sich die Räder blockieren. Mehr bremsen geht nicht.

Die Vorteile der Scheibe, wie unempfindlichkeit gegen Schlamm oder auch der kleinere Kraftaufwand in den Fingern, kommt am Rennrad einfach nicht zur Geltung.:eek:
 
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Nochmal: DOSIERBARKEIT und KRAFTAUFWAND
Ein Bremszug hat Reibung, was bei einem Hydrauliksystem praktisch nicht auftritt. Diese Reibung ist Gift für die Dosierbarkeit (Stick-slip-Effekt).
 
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Nochmal: DOSIERBARKEIT und KRAFTAUFWAND
Ein Bremszug hat Reibung, was bei einem Hydrauliksystem praktisch nicht auftritt. Diese Reibung ist Gift für die Dosierbarkeit (Stick-slip-Effekt).

Das würde aber allenfalls für hydaulische Rennradbremsen sprechen oder? Warum hat das noch keiner gemacht?
Wozu brauch ich denn Scheiben, wenn ich diese eine Riesenscheibe habe, die auch noch besser gekühlt ist?

Schon mal mit 'nem Auto die Alpenpässe 'runtergefahren? und mit 'nem Rennrad?

Grüße,

HH
 
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Nochmal: DOSIERBARKEIT und KRAFTAUFWAND
Ein Bremszug hat Reibung, was bei einem Hydrauliksystem praktisch nicht auftritt. Diese Reibung ist Gift für die Dosierbarkeit (Stick-slip-Effekt).

gut, dazu braucht es aber wiederum keine Scheibe. Hydrauliche Felgenbremse fürs RR hats einmal von Magura gegeben, wenn mein Gedächtnis nicht täuscht (HS 66 ?). Ist mangels Nachfrage wieder vom Markt verschwunden.

Dosierbarkeit und Kraftaufwand beim Bremsen sind am Rennrad auch kein nennenswertes Problem.
 
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Nochmal: DOSIERBARKEIT und KRAFTAUFWAND
Ein Bremszug hat Reibung, was bei einem Hydrauliksystem praktisch nicht auftritt. Diese Reibung ist Gift für die Dosierbarkeit (Stick-slip-Effekt).

Ähm,

wer bei modernen Zweigelenkbremsen Probleme mit der Fingerkraft hat, kann froh sein, daß er sine Beiträge tippen kann, für handschriftliches würde wohl die Kraft fehlen... :p

Zu den früheren Zeiten der Eingelenkbremsen und ihren deutlich stärkeren Federn konnten einem auf langen Paßfahrten die Pfoten etwas müde werden. Heutezutage braucht man ja kaum noch die Bremsgriffhaltung verlassen, weil man die für die gewünschte Verzögerung nötige Kraft schon so aufbringen kann... ;)

eingebremste Grüße

Martin
 
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:confused: hä? Bei mir ist noch nie was verstopft.

noch nie richtig im schnee und eis gefahren?
tour040110_2_sb.jpg
 
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was hastn du für welche?
derzeit: aktuelle XT
davor: Shimanos 585er, 486er, Avid Juicy 7, Hope HFX 9
da war nie etwas verstopft: weder in der Nordeifel, noch im Odenwald, noch in der Pfalz, noch im Taunus. Und überall hat es ab und zu geschneit. Da wird eher das Schalten zum Erlebnis.
 
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derzeit: aktuelle XT
davor: Shimanos 585er, 486er, Avid Juicy 7, Hope HFX 9
da war nie etwas verstopft: weder in der Nordeifel, noch im Odenwald, noch in der Pfalz, noch im Taunus. Und überall hat es ab und zu geschneit. Da wird eher das Schalten zum Erlebnis.

Nur nochmal so zum Verständnis:
Wir sind schon noch beim Thema (hydraulische) Scheibenbremsen am Rennrad, oder?? Zumindest ging es in dem besagten Artikel ja darum, dass es erstmals gelungen ist, eine hydraulische Scheibenbremse mit STI bzw. Ergo (im Sinne von Rennrad-BremsSchalthebel) zu kombinieren...
Dass eine (hydraulische) Scheibenbremse am MTB durchaus seine Daseinsberechtigung hat, dürfte nicht zur Diskussion stehen...
 
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... Dass eine (hydraulische) Scheibenbremse am MTB durchaus seine Daseinsberechtigung hat, dürfte nicht zur Diskussion stehen...
Meinst Du damit, daß es hier nicht diskutiert werden sollte oder daß die Daseinsberechtiung unumstößlich besteht?
 
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Meinst Du damit, daß es hier nicht diskutiert werden sollte oder daß die Daseinsberechtiung unumstößlich besteht?

Sorry!! :D
...weder, noch!
In der Argumentierung einiger Beiträge fehlt meiner Meinung nach der Bezug zum jeweiligen Radtyp und es entstehen möglicherweise Mißverständnisse.
So hat es ja z.B. ganz bestimmte Gründe, warum es momentan (noch) keine Scheibenbremsen am Rennrad gibt. Wenn nun aber felgengebremste Räder im übertragenen Sinne als rückständig dargestellt werden, sollte auf die Besonderheiten am Rennrad geachtet werden...
(ist aber nur meine persönliche Wahrnehmung)
 
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Ich finde nichteinmal, daß Scheibenbremsen am MTB so große Vorteile bieten, welche dieses Gefrickel und die Kosten rechtfertigen. MTB heißt für mich, daß man erstmal selbst raufkommen muß um runterzufahren. Die Downhiller zählen deshalb bei mir nicht zu MTB, sondern zu MX ohne Motor.

Gefrickel? Zwei linke Hände, was?
Kosten? Für das bissl Zeug am Rennrad zahlt man wohl Peanuts?

Felgenbremsen am MTB sind nur noch was für Puristen.
Bei 'ner Alpenüberquerung geht es nach dem bergauf auch wieder bergrunter. Da will ich keine Disc mehr missen. Und die Abfahrten sind länger als jede DH-Strecke beim Worldcup.
 
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Auf 70.000 hm (ca. 50 Bergfahrten) und 3 Sätzen Beläge sind meine Formulascheiben auf eine Dicke von knapp 1,5mm geschrumpft. Offizielle verschleißgrenze wären 1,65 mm gewesen. Mit Shimanoscheiben war es das gleiche, nur das diese offiziell bis 1,5mm gefahren werden dürfen.

Formula? Shimano?
Ich dachte wir reden hier von Discbrakes und keine Kartoffelchipskneifer :rolleyes:
 
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