• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Thüringen!

AW: Thüringen!

Da wir das wohl eher nicht mehr im Oktober hinbekommen, wären wir schon im November, wenn nicht gar im Dezember.
Bei mir geht das erste und das letzte WE im November nicht, wobei das letzte November-WE eigentlich für das Crossrennen in Jena vorgesehen war. Alternativ könnt ich da natürlich noch umplanen. 2. WE im Dezember bin ich dienstlich verhindert.
Dummerweise liegen die WE und die Feiertage im Dezember nicht wirklich glücklich. Alternativ bliebe einer der Tage zwischen Weihnachten und Neujahr zum Speckvertreiben.
Ich werfe jetzt mal das letzte November-WE in die Runde. Mir persönlich wäre da als Ort ausnahmsweise mal Jena am liebsten, da ich ohnehin dort bin. Weimar ginge natürlich auch. Etwa 80km mit anschließender Möglichkeit des Umziehens und vielleicht einer ergänzenden Nahrungsmittelaufnahme?
 
AW: Thüringen!

So, ich habe mal ein Team Thüringen gegründet.
Wer mitmachen möchte, soll sich bitte beim Winterpokal
eintragen. Es gilt die 1A-CX-Luschen zu distanzieren!
 
Also jetzt wo das Wetter schlechter wird kommt man ja wieder zum basteln

Das hier solltet ihr nicht nachmachen
Auer Auer
Düsseldorfer quetscht sich Hand zwischen zwei Magneten
Schmerzhafte Anziehungskraft
Von Sven Gantzkow
Die Idee klang gut: Um seine Fahrräder an den Metallstreben der Garagendecke anzubringen, bestellte ein Düsseldorfer im Internet Magneten. Als er diese auspackte, klemmten sie die Hand des Mannes ein. Selbst die Feuerwehr hatte Probleme, sie zu befreien.

Nach der Trennung: die Magneten
Die Frage kennen viele: Wohin mit den Fahrrädern, wenn in der Garage ansonsten wenig Platz ist. Ein 40 Jahre alter Düsseldorfer hatte eine findige Idee: Mit Magneten wollte er seine Räder an den Metallstreben befestigen, die in seiner Garage entlang der Decke verlaufen. Im Netz entdeckte er ein Angebot. Wenige Tage später, am Donnerstag (21.10.10), erhielt er per Paketpost zwei Magneten, eingebettet jeweils in Styropor und Pappe und voneinander noch einmal getrennt durch einen Holzbalken. Der Mann packte zunächst den kleineren der beiden Magnete aus und legte den zehn mal zehn Zentimeter großen quadratischen Körper auf einen Tisch. Danach entnahm er den anderen Magneten mit runder Grundfläche und einem Radius von rund zwölf Zentimetern. Er kam allerdings zu nah am Tisch vorbei, die Anziehungskraft war zu stark, und der kleinere Magnet flog etwa dreißig Zentimeter durch die Luft, direkt an sein größeres Pendant. Das Problem: Die rechte Hand des Mannes klemmte zwischen den beiden Scheiben.
Hydraulikspreizer flog 30 Zentimeter durch die Luft
Nachdem mehrere Anläufe, sich selbst zu befreien, gescheitert waren, rief der Mann die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte versuchten ihr Glück zunächst mit einem Hydraulikspreizer, der normalerweise bei schweren Autounfällen dazu genutzt wird, verschobene Autotüren zu öffnen. Die Männer bedachten dabei allerdings nicht, dass das Instrument aus Metall und damit ebenfalls magnetisch ist. Auch diesmal flog die Gerätschaft ungefähr 30 Zentimeter durch die Luft und blieb unverrückbar an den Magneten hängen. "Die Einsatzleute haben einfach nicht darüber nachgedacht", erklärt Hans Jochen Hermes, Sprecher der Düsseldorfer Feuerwehr, den misslungenen Befreiungsversuch gegenüber WDR.de. "Mit Magneten, insbesondere dieser enormen Anziehungskraft, hatte noch niemand Erfahrung."
Schwere Quetschungen an drei Fingern

Trennversuche der Feuerwehr
Erfolgreicher verlief das Vorgehen mit Holzkeil und Gummihammer. Den Feuerwehrmännern gelang es, den Spalt zwischen den beiden Magneten kurzfristig so zu weiten, dass der Mann seine Hand hinausziehen konnte. Rund 30 Minuten war er eingeklemmt. Drei Finger erlitten Quetschungen, "beim kleinen Finger steht noch nicht ganz fest, ob sich alles wieder regeneriert", sagte Hermes. "Der Mann hatte auf jeden Fall während des gesamten Zeit ziemlich schlimme Schmerzen."
Auch nach der Befreiung gab's weiter Probleme
Mit der Befreiung des 40-Jährigen war der Einsatz allerdings noch nicht vorbei. Auch danach ergaben sich einige Komplikationen. Ein Feuerwehrmann versuchte, den Hydraulikspreizer von den Magneten zu lösen, indem er sich mit seinen Stiefeln auf die Magneten stellte und an der Gerätschaft zog. Zwar gelang es ihm dadurch, den Spreizer abzuziehen, allerdings blieb jetzt sein Stiefel an den Magneten hängen. Das Schuhwerk ist an Sohlen und in der Spitze mit Metallkappen verstärkt. Die verhängnisvolle Anziehungskraft wirkte sich sogar am Freitag (22.10.10) noch aus, als die Feuerwehr endgültig versuchte, die beiden Scheiben voneinander zu lösen. Nach mehrmaligen Versuchen mit unterschiedlichen Instrumenten waren die Magneten getrennt. Kurz darauf hingen sie allerdings schon wieder aneinander, als ein Reporter eines Kölner Privatsenders die Scheiben zu nah nebeneinander gelegt hatte, um sie zusammen ins Bild zu bringen. "Danach haben wir beschlossen, die Magneten aneinander zu lassen", sagte Hermes.
 
AW: Thüringen!

Hey jungs, bin erst neu in Erfurt und such Leute zum Rennrad fahren. Das Wetter wird zwar schlechter aber vielleicht kommen nocheinmal ein paar schöne Tage. LG Patrick :)
 
AW: Thüringen!

@pasee: wenn du bei einer größeren Gruppe mit fahren möchtest...dann fahr mal bei den Leuten von Velosport mit Start in EF-Hochheim So. um 9.30 Uhr und Mi 8 Uhr.
Nach allem, was man so hört über die Truppe sollte man aber schon über eine gewisse Tempohärte verfügen.:D
Oder sich zumindest in der Gegend einigermaßen auskennen, um im Notfall den Heimweg zu finden.:rolleyes:
 
AW: Thüringen!

@cyclingjudge

Das höre ich leider von vielen. Und so wird der Kreis unserer Runde auch nicht größer.
Tempohärte ist was anderes. Wir fahren nen 25er bis maximum 30er Schnitt, wohingegen letzteres wahrscheinlich nur einmal im Jahr gefahren wird, bei ordentlich Rückenwind und Heimweh. Aber man erzählt sich halt vieles. Da kommt der Radler heim, Sonntag Mittag und erzählt seiner Frau voller Stolz, er ist statt 27,5 km/h heute einen 30er Schnitt in der Gruppe gefahren, weil es einfach besser klingt und am nächsten Tag erzählt er es auf Arbeit nochmal und dann sagen die Leute, die vom Veloteam rasen und keiner traut sich mehr dazu zu kommen.

Ich bin in Koblenz im letzten Jahr ein paar Mal Sonntags beim Raketentreff mitgefahren. Nur gestörte Triathleten. Ellbogen auf den Lenker und ab dafür. Ohne Einfahren 40km/h aufgezogen, moselaufwärts bis Kilometer 55 nicht unter 35km/h gewesen. Bei Kilometer 55 von Zweierreihe auf Einerreihe - Windschattenfahren zum nächsten Ortsschild bei Kilometer 58. Kurz davor Sprint aus etwa 55km/h Fahrt. Danach 2 Bergwertungen und am Ende noch eine Sprintwertung in Koblenz. Am Ende 35km/h Schnitt auf 125km und etwa 800 Höhenmetern. Das ist krank und bedarf einiges an Tempohärte. ;-)
 
AW: Thüringen!

das beim veloteam gerast wird kann ich nicht unterschreiben, das sind schauermärchen. ich bin zwar ne weile schon nicht mehr mitgefahren, aber ich denke nicht, dass die "alten herren" (tschuldigung, aber ich war da mit unter dreißig meistens nur halb so alt wie der rest ;-), was nix heißen soll, ich hab mich in der truppe immer sehr wohl gefühlt) schneller geworden sind.
natürlich sind die meisten jungs und mädels in der truppe ganz alte hasen auf dem rad und können sicher auch mal drauftreten, aber gerast wurde da nie.

b
 
AW: Thüringen!

die sog. Tempohärte ist auch meiner Erfahrung nach temporär und von Außen betrachtet für Einsteiger ein Hindernis. Wenn man als Solo-Künstler Gruppenfahrt nicht gewohnt ist, kann schon mal die ein oder andere etwas sportlichere Strecke rasend schnell erscheinen.
Meine Erfahrung ist eher, dass bei aktiver Mitarbeit selbst Gruppenabrisse und die Bergwertung Friedrichroda unkritisch sind und wieder eingesammelt werden. Wer stillschweigend am Ende mitfährt und lautlos abreißt, kann klar verloren gehen ;-)
(trifft ebenso auf unangekündigte Bedürfnisse zu)

@Rouwert: bei den Trias geht's bewiesener Maßen um andere Ziele als beim Velotem :-D
 
AW: Thüringen!

Ich denke auch dass das Tempo beim Veloteam in der Regel sehr human ist.
Und wenn man in der Gruppe ein wenig Grundlagentraining mach möchte ist, kann man bei den Leuten recht Gut mit fahren. Bringt auf jeden Fall mehr als wenn man alleine durch die Gegend radelt. Ich kann leider nur noch sehr sporadisch beim Veloteam mit fahren :heul: ... dafür darf ich des öfteren durch den Taunus radeln :) .

Ich kann auf jeden Fall das Veloteam empfehlen.
 
Zurück
Oben Unten