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Suche Rollenheimtrainer. Kennt jemand den Saris M2 oder vergleichbare?

Speedy1973

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Hi,
ich habe mein neues Rennrad (Ridley Fenix Disc mit mechn. Schaltung) jetzt fast 1 Jahr und im Herbst/Winter fahre ich nicht draußen, ich kenne mich.
Oder nur, wenn es nicht zu kalt ist und die Sonne scheint.
Und dann auch nur am WE wenn ich Zeit habe, möchte aber täglich etwas für meine Gesundheit tun.
Daher ein Rollentrainer aber erstmal nur als Einsteiger zum ultraschnellen aufbauen.
Daher den Saris M2 (kompakter, relativ leiser wheel-on Smarttrainer mit hoher Genauigkeit für die Klasse; oft empfohlen für Heimgebrauch).
Habe auch noch diese gefunden:
  • Wahoo KICKR Snap (bewährter wheel-on Smarttrainer mit stabiler Bluetooth/ANT+ Konnektivität, gutes Ökosystem (Apps/Support)
  • Tacx Flow Smart (oft als sehr gutes Preis/Leistungs-Wheel-On genannt, kompatibel mit Zwift & anderen Plattformen; solide Grundfunktionen für Intervall & ERG.)

Was will ich: Eine Rolle, die nicht viel Platz benötigt und ohne dass ich mein Hinterrad abbauen muss.
Ich möchte Schwellentraining am Rad ausführen. Die Dinger sind laut, aber ich kann mir auch Inear-Kopfhörer reinsetzen und Musik hören. Nachbarn habe ich nicht, sollte aber dennoch nicht extrem laut sein.
Eventuell muss ich mir einen Ersatzreifen dazukaufen, das ist mir bewusst. Würde ich aber gerne vermeiden.

Welche der oben genannten kennt ihr? Welche Empfehlung für den Einstieg? Maximale Preisvorstellung sind so 240 Euro.
 
Speziellen Rollenreifen wirst Du "vermutlich" brauchen. Sonst ist der normale Straßenreifen "vermutlich" schnell abgefahren. Manchmal liest man dass es mit Straßenreifen klappt, manchmal auch nicht. Wenn Du in die Situation kommst einen Rollenreifen zu montieren, wirste platzen, weil der Aufwand größer ist als einen Smart Trainer zu nutzen. Wo ist das Problem das Hinterrad auszubauen und den Rahmen flott in den Smarttrainer einzusetzen? Beim wheel-on Trainer mußte auch den Rahmen einspannen.
 
+1 was Hans Werner gesagt hat.
Ein Trainer bei dem das Hinterrad drin bleibt und auf eine Rolle gespannt wird, halte ich mittlerweile für nicht mehr zeitgemäß.
Ja, der Ausbau des kompletten Hinterrades mag am Anfang kompliziert sein und mir geht des Ausbau eines Scheibenbremshinterrades gefühlt noch nicht so leicht von der Hand wie ein Hinterrad mit Felgenbremse und Schnellspanner, doch trotzdem würde ich nie auf die Idee kommen, deshalb einen anderen Trainer zu verwenden. Und was Hans Werner sagt, wenn du deinen normalen Reifen verwendest, wird der mit sehr großer Wahrscheinlichkeit am Ende des Winters auf sein und du darfst regelmäßig um deinen Trainer herum die Gummistückchen auffegen/aufsaugen.
Bei deinem Budget könntest du vielleicht mal über den ThinkRider XX Pro nachdenken. Ganz leicht über deinem Budget, aber 1000x besser als deine geplante Lösung.
 
Zum Aufwand kommt noch hinzu, dass man immer den idealen Luftdruck haben muss. Das heißt vor jeder Fahrt prüfen und ggf. korrigieren. Dann kommt noch die tägliche Kalibrierung dazu, allein das würde mich maximal nerven. Das alles ist aber Voraussetzung wenn du sinnvolles Schwellentraining machen möchtest.
 
Speziellen Rollenreifen wirst Du "vermutlich" brauchen. Sonst ist der normale Straßenreifen "vermutlich" schnell abgefahren. Manchmal liest man dass es mit Straßenreifen klappt, manchmal auch nicht. Wenn Du in die Situation kommst einen Rollenreifen zu montieren, wirste platzen, weil der Aufwand größer ist als einen Smart Trainer zu nutzen. Wo ist das Problem das Hinterrad auszubauen und den Rahmen flott in den Smarttrainer einzusetzen? Beim wheel-on Trainer mußte auch den Rahmen einspannen.
geplant ist, dass ich fast täglich das ganze Zeug aufbaue und es aber nicht stehen lasse.
Nur würde ich ungern jeden Tag den Reifen einbauen und abmontieren wollen.
Dachte nur, es geht einfach schneller das Rad einspannen und losradeln.
Also irgendwie sind beide Lösungen nicht so optimal. Mist!!!
 
geplant ist, dass ich fast täglich das ganze Zeug aufbaue und es aber nicht stehen lasse.
Nur würde ich ungern jeden Tag den Reifen einbauen und abmontieren wollen.
Dachte nur, es geht einfach schneller das Rad einspannen und losradeln.
Also irgendwie sind beide Lösungen nicht so optimal. Mist!!!
Wenn du wirklich jeden Tag auf und abbauen musst, dann könnte ein Trainer wie von dir angedacht doch vielleicht etwas weniger Aufwand bedeuten, als ein Trainer, bei dem du das Hinterrad rausnimmst. Wenn du dann wirklich flexibel bleiben möchtest, solltest du dir ein allerbilligstes Hinterrad besorgen, auf das du den Trainerreifen und eine günstige Kassette machst. Das kann ja dann am Rad bleiben, solange wie du den Trainer nutzt. Wenn du dann mal spontan draußen fahren möchtest, kannst du einfach das gute Hinterrad wieder einbauen und kannst einfach losfahren. Dann hast du am Ende des Tages vielleicht wirklich etwas weniger Aufwand.
Mir wären es die sonstigen Nachteile, die dieses System hat in keinem Fall wert. Da würde ich lieber das Hinterrad jedes Mal rausnehmen, anstatt mir so einen Trainer zu kaufen.
 
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