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Suche Rennrad für Einsteiger - im mittleren 3-stelligen Bereich

Also zur Arbeit brauche ich keine Plattformpedale, Schutzbleche, Gepäckträger u.s.w.
Was man vielleicht benötigt wäre eine Beleuchtung wenns mal länger dauern sollte oder Schichtarbeit angesagt ist. Für eventuell benötigte Wechselwäsche/Schuhe und ein Pausenbrot ist ein Rucksack die bessere Wahl als ein Gepäckträger.
 
Wenn man lange fahren muss hat der Gepäckträger seine Vorteile - für den Rücken wird der Rücksack mit der Zeit einfach schwer. Man ist auch flexibler mit der Tasche am Gepäckträger, da man mehr mitnehmen kann. Es ist aber klar - was brauche ich wirklich? Diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten. Puristische Fahrt nur mit dem Rennrad ist jetzt schon von 7.00 bis 19.00 möglich (so wie heute bei mir).
 
Etwas mit Gepäckträger, Schutzblechen, Beleuchtung, Plattformpedalen und ohne Anbauteile, die schon mit einem Handgriff zu demontieren sind. Und vor allem sollte es vielleicht eher bequem als schnell sein. Nicht zuletzt hat er da bei seinem begrenzten Budget auch eine größere und bessere Auswahl.
Mit der exakt gleichen Argumentation habe ich mir seinerzeit das "vernünftige" Rad gekauft und ohrfeige mich rückblickend immer noch heftig dafür, weil mir jahrelanger Spaß mit dem Rennrad dadurch entgangen sind. Gerade wenn das Budget klein ist und man nicht einfach ein zweites Rad dazu kaufen kann, würde ich eher zu der Option raten, die man wirklich will statt der, die der Kopf vernünftiger findet.
 
Also zur Arbeit brauche ich keine Plattformpedale, Schutzbleche, Gepäckträger u.s.w.
Sehe ich auch so. Es gibt mittlerweile auch brauchbare Stecklichter mit Zulassung. Gepäckträger oder Rucksack kann man auch selbst entscheiden, ersteren gibts auch zum schnellen An und Abmontieren. Ebenso Schutzbleche. Bei 12km fester Strecke müssen die Räder wohl kaum Vollverkleidung Royal haben. Die Pedalen kann man ja gerne mit Steckplatten ausrüsten, ist doch alles garkein Problem. Aber das ist Ansichtssache und das hängt auch davon ab, wo das Rad geparkt wird.

Ich würde mir einen alten Radonneur für den Arbeitsweg suchen und dann ein Rennrad für die Freizeit. Erst das eine, dann das andere.
 
Mit der exakt gleichen Argumentation habe ich mir seinerzeit das "vernünftige" Rad gekauft und ohrfeige mich rückblickend immer noch heftig dafür, weil mir jahrelanger Spaß mit dem Rennrad dadurch entgangen sind. Gerade wenn das Budget klein ist und man nicht einfach ein zweites Rad dazu kaufen kann, würde ich eher zu der Option raten, die man wirklich will statt der, die der Kopf vernünftiger findet.
Mir ging es exakt genauso und deshalb rate ich jedem der auf asphaltiertem Geläuf sportlich fahren will (das kann auch der Arbeitsweg sein) von Geldverschwendung ala Treckingrad ab.
 
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