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Suche günstiges Rennrad - welche Kriterien?

Hab mir jetzt letzteres gekauft, also das Triban 500 und bin eigentlich recht zufrieden. Hab mich auch schnell mal auf die Nase gelegt weil ich bei Regen gefahren bin in und in StraBa-Schienen gekommen bin und damit teilweise mein Rad geschrottet (Polster an rechtem Griff und Sitz leicht aufgerissen). Schätze mal so nehmen die das nicht wieder zurück.. hatte aber auch nicht vor es umzutauschen. Muss jetzt wohl damit leben.

Allerdings was mir leichte Probleme macht sind die niedrigsten beiden Gänge, welche zwar schalten aber die Kette scheint nicht optimal zu sitzen.. heiß ich trete hin und wieder ins Leere bis die Kette sich wieder korrekt auf die Zähne legt. Außerdem ist der Sitz, zumindest am Anfang, extrem unbequem. Mein Hintern tut jedenfalls weh. Gibts da günstige alternativen die wesentlich bequemer sind? Oder Sitzpolster oder ähnliches?
 
Außerdem ist der Sitz, zumindest am Anfang, extrem unbequem. Mein Hintern tut jedenfalls weh. Gibts da günstige alternativen die wesentlich bequemer sind? Oder Sitzpolster oder ähnliches?
Ein harter Sattel ist am Renner üblich. Das hat auch Sinn, da der Hintern sich daran gewöhnt. Dann wirst Du feststellen, dass ein weicher Sattel sogar weniger bequem ist, da er leichter zu Scheuerstellen u.ä. führt. Vorraussetzung für diese tiefe radsportliche Erkenntnis wäre dann regelmäßige Radbenutzung ...

Allerdings was mir leichte Probleme macht sind die niedrigsten beiden Gänge, welche zwar schalten aber die Kette scheint nicht optimal zu sitzen.. heiß ich trete hin und wieder ins Leere bis die Kette sich wieder korrekt auf die Zähne legt.
Dann such zumindest mit dem Problem mal besser den Laden auf, wo das Rad herkommt oder lass Dir das von einem fachkundigen Menschen mal begutachten. Da wirst Du dann auch ein neues Lenkerband / Bremsgriffgummi oder was es auch immer ist und ggf einen Sattel bekommen.

Gute Besserung und fahr schön vorsichtig!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein harter Sattel ist am Renner üblich. Das hat auch Sinn, da der Hintern sich daran gewöhnt.
wobei man da natürlich auch von einer Radhose ausgeht. Mit Alltagskleidung ist ein moderat gepolsterter, nicht zu weicher Sattel schon besser. Ich fahre den alten Turbo mit Jeans ganz gerne. Am Wichtigsten ist aber das man die richtige Sattelpostion einstellt, so das man wirklich mir den Sitzknochen auch auf dem Sattel sitzt und nicht z.b. vorne auf er Sattelspitze rumreitet
 
Hab heute eine Runde gedreht und gemerkt das es etwas besser geworden ist. Vorallem weil ich anders sitze. Habe verschiedene Sitzpositionen ausprobiert und einige gefunden bei denen es eigentlich ganz gut ist. Werde mal etwas bei der Tiefe das Sattels variieren, vllt hilft das ja auch etwas.
 
Was meinst Du mit "Tiefe" beim Sattel? Falls sich das auf die Länge des Auszugs der Sattelstütze bezieht, es gibt eigentlich nur eine richtige Sattelhöhe und die hängt von der Länge der Beine ab, nicht vom "Sitzgefühl".
 
naja, einige Millimeter zu hoch und schon sitze man nicht mehr gut, Insofern ist das Sitzgefühl schon auch ein Indikator für die richtige Sattelhöhe.
 
Ja, aber dann war die Sitzhöhe falsch eingestellt. Du kannst aber nicht sagen, die Sattelhöhe ist richtig und wenn dann trotzdem der Hintern weh tut, macht man halt denn Sattel ein paar cm weiter runter.
 
Schaltung einstellen ist kein Hexenwerk , es ist DIE einmalige Möglichkeit das zu erlernen:daumen:
am besten machst wie ich , aus pure Lust Kettenblätter abschrauben und falsch ausgerichtet wieder anschrauben .
ca ein Jahr so fahren und am Umwerfer tüfteln bis es funzt .
dann feststellen , dass Kettenblätter falsch dran sind , richtig umschrauben und feststellen wie GUT man im einstellen geworden ist :D
Lenker wickeln mag ich und ich habe bei meinem schon drei mal gewickelt , bei Neffen zwei und bei Bruder zwei mal .
Der gute Laden in Nachbarschaft , es ist bei mir Campana in Burscheid , hat im Winterabverkauf Fizik Microtex für 10€ !!! in die Wühlkiste gelegt .
habe mir schwarze und weiße Bänder zugelegt ....
es wird wieder gewickelt :daumen:

durch etwas schlechte Schaltwerkeinstellung habe ich Kette in die Speichen geworfen .
die Begrenzungsschraube war etwas großzügig eingestellt , man konnte ganz minimal überdrücken .
irgendwann , in heftige Steigung konnte ich tatsächlich überdrücken , leider stand ich auf Pedalen und habe Speichen zerhackt .
habe mich in Scheldons Ratschläge eingelesen und selbst Rad komplett umgespeicht .

habe schon Freiläufe bei Mavic aufgemacht und gewartet .

Steuerlager gemacht .

noch nicht gemacht ist Trettlager ...

kommt noch...

Augen haben Angst und Hände machen es:daumen:
 
aus pure Lust Kettenblätter abschrauben und falsch ausgerichtet wieder anschrauben .
ca ein Jahr so fahren und am Umwerfer tüfteln bis es funzt .
dann feststellen , dass Kettenblätter falsch dran sind , richtig umschrauben und feststellen wie GUT man im einstellen geworden ist :D
ja doch. das hat was.
 
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