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Stundenchallenge

Nicht das Ergebnis macht einem zum Rennfahrer, sondern die Teilnahme an selbigen.
Motivier dich mal weiter und falls du in irgendeinem klaren Moment nochmal sowas wie sportlichen Ehrgeiz in dir findest, kommste noch mal wieder.
 
... Vor meiner Seite mit dir und hier: EOD
... denn: von mir mit dir und hier: EOD
Wie echt jetzt? Ende der Diskussion? Oder machst du so nun endlos weiter? ?

... Warum sollte ich mich für Zeitfahrleistungen interessieren, die mal gerade über 40 km/h liegen, wo ich spielend auch mit meiner "Normalform" jederzeit in einem Masters-2/3/4-Rennen mit 43 - 50 km/h um die Ecken ballern kann?! ...
Dazu müsstest du aber erst mal mit der Meute mitkommen. Ist ja lange her, dass du etwas auf die Reihe gebracht hast.
Gustavs Radnet-Vergangenheit

Falls es dir unangenehm ist, einfach mal die Füße still halten. Man muss ja nicht 10x am Tag den Großkotz geben... Vielleichts schaffst du das, Gustav.
 
Die Sachen haben hier nichts verloren auch wenn er unerträglich ist und ein arbeitsloser Taugenichts, der sich aus irgendeinem psychischen Grund mit anderen ständig streiten muss. Ich würde die Dinge nicht jedesmal kommentieren.
Was könnte man zu der Fahrt von gestern schreiben:
Erstmal war die Fahrt ja 74 Minuten lang. Da schaffen nur ganz wenige ihre FTP Werte im Durchschnitt zu halten und bei denen ist die FTP meistens zu niedrig eingestellt.
Bei den Leistungswerten im Vergleich zur mFTP hatte ich schon mehrfach in dem FTP Thread mit anderen die Unterschiede zwischen TT und RR und Geländeformen diskutiert. Ich habe für die optimierten Intervalle eine Berg FTP mit dem RR eingesetzt weil das die höchste ist. Demnach kommen dann beim TT immer deutlich tieferer TSS Scores heraus. Weil aber der überwiegende Anteil des Trainings mit dem RR erfolgt sind TSS und daraus abgeleitete Parameter des PMC etwas niedriger. Das ist ein systematischer Effekt, den man einfach berücksichtigen kann.
Die Fahrt war aber für das Gelände und die Störungen ziemlich gut. Auch das Pacing war gut. Ich bin die Strecke dreimal hin und her gefahren. Man verliert an den 5 Wenden immer etwas. Interessanter ist da eigentlich die subjektive Beanspruchung (HF) und das Pacing. Das Segment sind 3 Runden (1 Runde = Hin und Her).
1. Runde 40,4 km/h; 257W; HF156
2. Runde 40,9 km/h; 266 W; HF162
3. Runde 41,4 km/h; 270W; HF 168

Das ist jetzt auch für Rami: Die Schwelllen HF liegt eigentlich bei HF 164 aber die letzten Wochen komme ich zunehmend etwas höher. Bei diesem Versuch war die HFmax bei 194 und die HF20 169 und die HF 60, also über eine Stunde HF 164.
1592915709595.png

Damit könnte man auch die Schwellen HF etwas höher setzen.
Ich habe die HF Zonen aber eine Schwellen HF von 164 eingestellt. Das entspricht meistens der Funktionellen Schwellen HF wobei so Sondertage wie gestern auch schon mal was höher liegen.

Die Leistung kam nach einigen gar nicht so angenehmen Einheiten wo ich zuerst dachte die Form schwingt ab nach HIT Training. Dann kamen aber doch wieder etwas bessere Leistungen nach ca. 1 Woche.
Realistischerweise kann ich dem Segment von gestern ca. 275 W schaffen. Vielleicht klappt das dieses Jahr sogar noch. Ist aber schwer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja Ronde, geht mir auch so. Obwohl ich meine Hauptwettkämpfe auf dem TT-Rad bestreite, erreiche ich auf dem TT-Rad in der Dauerleistung nie die Wattzahlen, wie z. B. mit dem Rennrad oder gar mit dem Rennrad im Anstieg. Interessant auch, dass du Runde für Runde steigern konntest. Da war wohl noch etwas Luft nach oben, oder?

Mit Gustav hast du natürlich recht. Trotzdem, ich habe es ja schon mal gesagt, man muss wirklich kein Überflieger sein. Ich wäre selbst liebend gerne so stark wie z. B. eins4eins. Aber es ist einfach ärgerlich und unverschämt, wenn so ne Lusche wie Gustav sich über dich oder eins4eins verächtlich äußert. Vielleicht nimmt ihn ja noch irgendjemand in diesem Forum Ernst und nimmt ihm seine Einschätzungen und Unterstellungen ab.
 
.... Warum sollte ich mich für Zeitfahrleistungen interessieren, die mal gerade über 40 km/h liegen, wo ich spielend auch mit meiner "Normalform" jederzeit in einem Masters-2/3/4-Rennen mit 43 - 50 km/h um die Ecken ballern kann?!...

Komm zum TT vorbei und zeig es uns, auf Deinem RR, sind genug davon unterwegs, auch Jahrgang '54 und älter und sich nicht zu schade dafür, kein TT-Traumbike zu fahren, die haben nur Spass an ihrer eigenen Leistung.

Ich hoffe das EOD in diesem Faden ist ernst gemeint, aber das glaub ich nicht so wirklich. :rolleyes:
 
Bei dem Pacing über so eine Länge /Dauer ist an dem Tag die erste Bahn für die Tagesform sehr aussagekräftig.
Ich kann mich zwar an der FTP90 orientieren schaue aber eigentlich mehr auf die letzten Trainingseinheiten und baue mir dann eine Einheit auf.
Ich mache das mit Trainning Peaks, das ich Einheiten baue und die dann nachfahre und auswerte. Das ist eigentlich mein Hobby und die Wettkämpfe sind es nicht mehr. Da ist so seit 2 Jahren vielleicht, die Motivation nicht mehr wirklich da. Oft habe ich keine Lust zu einem Wettkampf hinzufahren und die GCC Wettkämpfe sind mir auch zu teuer geworden.
Hier die EInheit von gestern.
1592919617806.png

Manchmal klappt das dann so weil man in der Vorwoche schon so ähnlich gefahren ist.

Zu der Frage ob da immer noch Luft drin ist:
Meistens ist es nicht so. Ich habe oft zuerst härter gepaced aber niemals die Leistung dann halten können. Wenn man dann ab der Hälfte nachlässt kommt meistens auch keine gute Zeit mehr raus. Das ist bei sehr kurzen TT bis so 20km vielleicht anders.
Was aber durchaus passiert ist das nach so einer geflopten Einheit die gleiche Strecke nächste Woche besser gelingt und ich dann mit 260W anfahren kann. Man merkt es eigentlich schon nach 5 Minuten, was an einem Tag drin ist für so lange TT. und im ersten Drittel gehe ich auch an Stieigungen selten 10% über die Zielleistung.
Ich habe übrigens bei dem TT die Assioma drauf. Die messen etwas weniger als die Powertap P1 auf dem TT. Insofern sind das alles Informationen, mit denen man sehr gut die Leistung steuern kann wenn man seine Daten auf den Messystemen und Rädern erst mal kennt. Für FTP, TSS, CTL im Vergleich zu anderen machen solche Unterschiede schon was aus, für das eigene Training aber eigentlich nicht. Ich baue dann für TT einfach andere Einheiten mit niedrigeren Werten als bei Bergintervallen auf dem RR.
 
Zuletzt bearbeitet:
Komm zum TT vorbei und zeig es uns, auf Deinem RR, sind genug davon unterwegs, auch Jahrgang '54 und älter und sich nicht zu schade dafür, kein TT-Traumbike zu fahren, die haben nur Spass an ihrer eigenen Leistung.

Ich hoffe das EOD in diesem Faden ist ernst gemeint, aber das glaub ich nicht so wirklich. :rolleyes:
Du mußt mal die Augen aufmachen und nicht nur dumm rumlabern.
Das steht jeweils "von mir und mit dir und hier: EOD"

So jetzt und mit dir und hier: EOD. (zum inhaltlichen hätte ich sowieso nichts zu sagen, denn du gehst ja überhaupt nicht auf das ein, was ich schieb, sondern sonderst nur deinen üblichen Ausw*** ab.

Du hast gerne das letzte Wort.
 
Die Fahrt noch mal auf Strava. Die Angaben zu dem Pacing sind ja z.T. sehr kryptisch für Nicht-TTler.
Ich pace da mittlerweile eher konservativ und gebe mit im letzten Drittel irgendwann frei noch mal alles rauszuholen. Ansonsten überpaced man einfach zu oft im ersten Drittel. Da war noch ein Artefakt zu Beginn (siehe Kreuz) da hatte mich ne Fahrschule überholt und direkt danach hinter einem anderen Radfahrer fast auf Null runtergebremst weil dort Überholverbot ist). Nahm den Schwung komplett vor der ersten Steigung und ist nochmal für so 10 bis maximal 15 Sekunden gut. Aber manchmal hat man dafür nachher diese Körner. Ist also alles mit Ruhe abzuwarten. Ebenso die Wenden bei denen diesmal kein Auto die Vorfahrt nahm. Der Versuch ist insgesamt sehr optimal gelaufen.
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