• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Stagnation der Leistung akzeptieren? Oder geht noch was?

Es ist ja klar, das hier manche auftreten, um zu stören. Das ist dann nicht ein einzelner Witz sondern es hat Masche und stört.
Wenn man al zu dem Thema zurückkommen möchte sehe ich aer echt edie Schwierigkeit, das man an irgenwdwas aus den vielen Beiträgen anknüpfen können muss und nicht findet, was den Ersteller gerade interessiert.
Also abwarten oder mal ein Update von @Orr Babba wie gerade seine Leistungswerte sind und was er in den nächsten Wochen an Fragen hat.
Ich denke da auch immer, das man Leistungsentwicklung eher im Jahresverlauf betrachten sollte und da dann einen Zeitraum an dem man die besten Testergebnisse oder Wettkampfresultate erzielt oder anstrebt. Man kann dann etwas planen.
Bei mir ist es im Mehrjahresverlauf in den letzten 4 Jahren klar absteigend und die Bestwerte erziele ich derzeit erst nach vielen Tagen Wettkampfbelastung in Etappenrennen. Danach bin ich dann aber ziemlich platt und es wird nicht mehr besser bei Folgetests. Man kann sich dann trotzdem auf bestimmte Zeiträume hin planen und aufbauen, um da dann die Voraussetzungen zu haben,nach vielen Tagen Stress, auch die FTP zu steigern.
Alternativ wäre natürlich zu überlegen, ob man diese ganzen Wettkämpfe nicht besser lässt und mal längere Zeit im Training strukturiert aufbaut. Bis eine erkennbare Steigerung eingetreten ist.
 
Für die überwiegende Anzahl hier und zwar egal welchen Alters, wird es mit der Leistung grds eigentlich wohl immer noch aufwärts gehen können, weil das Maximum des Möglichen bisher nie erreicht worden ist.
 
...
Ich denke da auch immer, das man Leistungsentwicklung eher im Jahresverlauf betrachten sollte und da dann einen Zeitraum an dem man die besten Testergebnisse oder Wettkampfresultate erzielt oder anstrebt. Man kann dann etwas planen.
..
Kann ich nur unterstützen. Der Faden hier läuft seit dem 3. Mai. Es ist wenig sinnvoll, in dieser Zeit, Leistungssteigerungen analysieren zu wollen. Leistungsentwicklung ist ein Prozess, der Monate und Jahre braucht, nicht drei Wochen. In so kurzen Zeiträumen wird die Leistungsentwicklung einfach zu stark von der Variation der Tagesform überlagert.
 
Zuletzt bearbeitet:
@28er Ja schön. Aber das geht ja nun am Thema hier völlig vorbei. Ich bin sowieso eher eine Ausnahme, aber das soll ja nicht ablenken. Ich meine, das man das Jahr wirklich mal etwas unterteilen sollte und sich dann ein Ziel setzen könnte in welchem Belastungsdauerbereich, man dann seine Leistung steigern oder auf den Punkt bringen möchte. Ganzjährig gehts eh nicht, ab einem bestimmten Niveau.
Ich bin jetzt auf die Wintersaison it Zwiftwettkämpfen ausgerichtet und versuche im Sommer trotzdem mal die FTP am Berg zu steigern, Einfach, weil ich ich da im Urlaub im Süden bin und es überall den berg hoch geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm, wenn ich mir den Ausgangspost durchlese, dann sollte mit (nur) 40 Jahren selbst bei einem Rennradeinstieg um 2018 und Gewichtsabnahme von 30 Kilo, welches schon auch auf eine angepasstere und gesündere Ernährung hindeutet, bei 8-12 Std die Woche schon allein durch unstrukturiertes Fahren oder mit Verteilung von 80% zu 20%, so lange es eben kein Sightseeing und Brötchenholen ist, eine übers Jahr schon allgemein höhere (Basis-)FTP rauskommen.

Gerade Zwift ist da ein hervorragender Booster, weil die "Trainingszeit" näherungsweise Brutto=Netto ist.

Ich bin bei der Einschätzung dessen, was man einem "Anfänger" als Leistung und/oder Steigerung zutrauen kann und darf, eher deutlich zurückhaltend, bleibe aber beim konkreten Fall bei meiner obigen Einschätzung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, o.k. das kann der Ersteller dieses Threads ja besser bewerten. Zwischendrinn kamen ja sehr viele Ideen und Infos, die ich auch nicht mehr im Kopf habe. Ich denke eher darüber nach, wie man so Zeiträume des Jahres nutzen kann um wieder auf das Vorjahresniveau zu kommen.
 
Insofern, als Du bei den nächsten Tests durch besseres Pacing noch ein wenig mehr herausholen kannst. Vorteil bleibt aber, das der Test bis auf sehr wenige Aspekte reproduzierbar ist und Störfaktoren bestmöglich ausgeblendet werden können.
Wie man's nimmt. So richtig glücklich bin ich nicht. Weniger mit dem Ergebnis, als mit dem Verlauf.
Man kann das schön sehen, wenn man die 20 Minuten herauspickt. Das ist ein Sägeblatt, aber keine konstante Linie.

1716529355712.png

Es ist mir nicht gelungen, die Leistung konstant zu halten, weil ich mit der Regelung des Kickrs durch Zwift nicht zurechtgekommen bin. Wenn ich ein bissel mehr machen wollte, bin ich gleich bei 300W gelandet, hab ich ein wenig reduzieren wollen, ist es gleich wieder auf 200 oder weniger abgestürzt.
Werde wohl noch ein paar Workouts im ERG-Modus machen müssen, um das besser abschätzen zu können.

Die Erschöpfung war gar nicht so hoch. Ich war Montag zum letzten Mal radeln und Mittwochabend ne kleine Runde joggen. Dafür war ich gestern gut genährt, an mangelnder KH-Zufuhr lag's sicher nicht. g

Indes gefällt mir meine Idee, das bei Gelegenheit auf der Radrennbahn durchzuführen, immer besser. 💡

Kann ich nur unterstützen. Der Faden hier läuft seit dem 3. Mai. Es ist wenig sinnvoll, in dieser Zeit, Leistungssteigerungen analysieren zu wollen. Leistungsentwicklung ist ein Prozess, der Monate und Jahre braucht, nicht drei Wochen. In so kurzen Zeiträumen wird die Leistungsentwicklung einfach zu stark von der Variation der Tagesform überlagert.
Das ist absolut richtig. Falls das falsch rübergekommen sein sollte, ich bin da bei dir. :daumen:
In den paar Tagen ist nix zu erwarten. Ich versuche mich momentan daran, den Status Quo herauszufinden, Daten zu sammeln und zu schauen, was ich daraus mache.
@28er Ja schön. Aber das geht ja nun am Thema hier völlig vorbei.
Nö. :cool:
 
Bist Du denn auch eine gleichmäßige Strecke gefahren? Lt. dem Speed zu urteilen siehts eher wellig aus.
 
wie schafft man denn im erg so eine unkonstante power ?was eine wissenschaft das training doch ist 🫣
 
Bei einem FTP-Test? Da kann doch was mit dem Gerät nicht stimmen. Im ERG-Mode können die Watt nicht nach oben/unten wandern, nur die TF verändert sich.
🤷‍♂️ Vielleicht hab ich auch was falsch gemacht keine Ahnung. Hab die Einstellungen belassen, wie Zwift sie vorgegeben hat und mich an die Anweisungen gehalten.
Es war möglich die TF zu variieren. Die Leistung wurde irgendwie dynamisch mit Verzögerung angepasst.
 
🤷‍♂️ Vielleicht hab ich auch was falsch gemacht keine Ahnung. Hab die Einstellungen belassen, wie Zwift sie vorgegeben hat und mich an die Anweisungen gehalten.
Es war möglich die TF zu variieren. Die Leistung wurde irgendwie dynamisch mit Verzögerung angepasst.
Falsch gemacht würde ich es nicht nennen! Möglicherweise fehlt es aber zunächst an der "Routine" im Umgang damit. Sich mit der Funktionsweise und der Reaktion des Systems im ERG-Modus vertraut zu machen, sollte tatsächlich helfen.
 
Die Wellenlinie sagt aus, dass der Teil nicht im ERG-Mode gefahren wird. Passt dann auch eher zu Deiner Wellenlinie und das die Strecke wellig war.
 
Es ist mir nicht gelungen, die Leistung konstant zu halten, weil ich mit der Regelung des Kickrs durch Zwift nicht zurechtgekommen bin. Wenn ich ein bissel mehr machen wollte, bin ich gleich bei 300W gelandet, hab ich ein wenig reduzieren wollen, ist es gleich wieder auf 200 oder weniger abgestürzt.
Grundsätzlich darf man sich von den aktuell angezeigten Angaben von Zwift nicht zu sehr täuschen lassen, da die schon sehr springen. Meistens wechseln sich da Tiefen und Spitzen ab, entscheidend ist doch der Durchschnitt über die Zeit, in der du Vollstoff gegeben hast.

Meines Wissens laufen die Zwift-FTP Tests ohne jeglichen Einfluss der Topographie ab.

Was mir aber bei deiner Grafik auffällt, dass du eine sehr stark schwankende Kadenz hast. Das lässt normalerweise auf ein unebenes Profil schließen. Falls keine zusätzliche Widerstandsregelung von der Zwift-Topographie kommt, solltest du dich recht zügig bei einem bestimmten Widerstand = Gang eingrooven und die Kadenz weitestgehend +/- 1 halten.
 
Grundsätzlich darf man sich von den aktuell angezeigten Angaben von Zwift nicht zu sehr täuschen lassen, da die schon sehr springen. Meistens wechseln sich da Tiefen und Spitzen ab, entscheidend ist doch der Durchschnitt über die Zeit, in der du Vollstoff gegeben hast.

Meines Wissens laufen die Zwift-FTP Tests ohne jeglichen Einfluss der Topographie ab.
Den Eindruck hatte ich auch. Davon bin ich eh ausgegangen. Deswegen hat mich die Aussage von @AW312 irgendwie verwirrt.

Was mir aber bei deiner Grafik auffällt, dass du eine sehr stark schwankende Kadenz hast. Das lässt normalerweise auf ein unebenes Profil schließen. Falls keine zusätzliche Widerstandsregelung von der Zwift-Topographie kommt, solltest du dich recht zügig bei einem bestimmten Widerstand = Gang eingrooven und die Kadenz weitestgehend +/- 1 halten.
Genau das ist mir aber irgendwie nicht gelungen. Vermutlich auch mangels Erfahrung mit solchen Workouts.
 
Beim Zwift FTP Test läuft doch alles vor und nach dem eigentlich Test im Erg-Mode ab (sprich: Leistung wird vorgegeben), aber der eigentliche Testzeitraum ist freies Fahren?!? Und deshalb sieht das auch so aus, wie es aussieht. Und hängt deshalb natürlich auch von der gewählten Strecke (bzw. von dem Bereich, auf dem man sich gerade befunden hat) ab. Deshalb sollte man am besten eine leicht ansteigende Strecke wählen...
Wenn es noch eine andere Möglichkeit in Zwift gibt, dann hab ich nix gesagt.
Also, mal abgesehen vom Stufentest, der läuft natürlich komplett im Erg-Mode.
 
Zurück
Oben Unten