cane
Aktives Mitglied
Du hast die Sache mit den Leistungszonen nicht verstanden?
Welche "Sache" genau, erklärs mir bitte:
Quote doch bitte mein Beispiel mit der Uhr und korrigiere die Rechenfehler / falschen Annahmen die ich mache.
mfg
cane
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Du hast die Sache mit den Leistungszonen nicht verstanden?
Und wozu braucht man einen PM wenn man alles nur so grob machen will? Das geht wunderbar nach Gefühl.
So ungefähr weiß man ja wie man angeht für einen 20sec Sprint, 1min, 20min, 1h....
Ist wie mit einer Armbanduhr:
1) Du misst wie lange Du auf einem Bein stehen kannst, 100 Sekunden.
2) Um die Dauer zu verbessern stehst Du dreimal die Woche für 60-70 % des Maximalwerts auf einem Bein, das ist Stand der Trainingslehre für Einbeinstehen, also 60-70 Sekunden.
3) Die Uhr hat eine Abweichung von 1 % gegenüber Normzeit, also hast Du tatsächlich nur 59 echte Sekunden trainiert.
+1Das ist der Effekt der Auftritt wenn sich die L/R-Balance verschiebt von 50/50 an der Schwelle zu zum Beispiel 45/55.
Dadurch werden die Trainingszonen "wertlos".
Die Uhr sagt jetzt du hättest 70 Sekunden trainiert, hast aber nur 50 Sekunden trainiert oder sogar 80 Sekunden.
Das ist der Effekt der Auftritt wenn sich die L/R-Balance verschiebt von 50/50 an der Schwelle zu zum Beispiel 45/55.
Dadurch werden die Trainingszonen "wertlos".
Die armen Schüler, wenn der Lehrer kaum die Grundrechenarten beherrscht.Gut, tragen wir deine Annahme einmal ein, ich fühlöe mich wie ein Grundschullehrer :-D
Die armen Schüler, wenn der Lehrer kaum die Grundrechenarten beherrscht.
Du schreibst ausgehend von 100sek "Schwelle" folgt 60-70sek Training,.
durch die Abweichung vom L/R-V. trainierst du nun aber außerhalb dieses Bereichs...
@noam:
Da hast du natürlich Recht und wahrscheinlich hättest du die gleichen Steigerungen wenn du einfach 4*15min Gas gegeben hättest ganz ohne überhaupt zu wissen was ein PM ist und wer zum Beispiel A.Coggan ist.
Wie gesagt ich denke mehr und genauere Daten haben ist immer besser, ABER das steht halt in direktem Zusammenhang mit einem finanziellen Mehraufwand, wo es zumindest für mich fraglich ist, ob dies dann für eine Hobbylusche effizient ist. Aber das muss jeder für sich selber entscheiden. Nur gibt es zwischen Schwarz und Weiß noch ne ganze Menge Grau und das musst auch du akzeptieren.
Ist doch vollkommen Ok wenn du Optik usw. über die Genauigkeit stellst. Nur sollte man dann nicht erzählen, dass einseitige Werte genau so gut sind wie Werte von vollwertigen PM. (damit meine ich nicht dich)
Für genau deinen Anwendungsfall spielt aber auch hinein, dass du oft an der Schwelle/SweetSpot unterwegs bist, da macht ein einseitiger PM natürlich mehr Sinn als bei anderen Disziplinen.
Kann man so stehen lassen. Wenn man damit leben kann dass immer ein bisschen mehr angezeigt wird.Ich denke man kann politisch korrekt sagen, dass ein Stages, sofern man keine Dysbalance hat, die nur in niedrigen Leistungsbereichen auftritt, ein gleichwertiges Powermeter ist.