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Spender für Klaus gesucht !

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Re: Spender für Klaus gesucht !
@RennM und whs70:

ist euch vielleicht mal in den Sinn gekommen, daß er es evtl. nicht geschafft hat und nicht jeder diese Nachricht in der ganzen Welt verbreiten möchte?
 
ist euch vielleicht mal in den Sinn gekommen, daß er es evtl. nicht geschafft hat und nicht jeder diese Nachricht in der ganzen Welt verbreiten möchte?

wenn man anfängt, die Nachricht über die Krankheit in der ganzen Welt zu verbreiten und um "Hilfe" bietet, dann muß man auch damit rechnen, dass sich jemand nach dem Verlauf erkundigt. Und das ist ja auch legitim!
 
Schon schlimm, wenn man nicht sofort auf eine Frage eine Antwort erhält und sofort meint Druck ausüben zu müssen. Vor allem wenn es über ein Forum läuft und man von der fortlaufenden Diskussion aufgrund fehlender Benachrichtungsmail nichts mitbekommen hat.

Positive und durchaus erfreuliche Nachrichten vom Klaus. Er hat die dritte Chemotherapie gut überstanden und durfte das Krankenhaus mittlerweile wieder verlassen. Weiters wurden 4 passende Spender gefunden, die nun noch etwas genauer untersucht werden, um den nächsten Schritt, die Stammzellenspende, zu vollziehen. Diese Nachricht erhielt ich vorgestern.
 
Danke für die Information, BikerX8.
ich wünsche Klaus weiterhin alles Gute und hoffe, daß einer der 4 Leute paßt und die Behandlung zum Erfolg führt.
Ich kann jeden nur ermutigen sich typisieren zu lassen. Es ist ein faires Angebot mit dem man Leben retten kann - und nicht viel anstrengender als ein Radrennen.
 
Danke für die Information, BikerX8.
ich wünsche Klaus weiterhin alles Gute und hoffe, daß einer der 4 Leute paßt und die Behandlung zum Erfolg führt.
Ich kann jeden nur ermutigen sich typisieren zu lassen. Es ist ein faires Angebot mit dem man Leben retten kann - und nicht viel anstrengender als ein Radrennen.

Wie wahr...auch von mir an den Klaus die richtigen Wünsche...!
Mitte Januar hatte ich die Wattestäbchen mit einigen Stückchen von mir zurück gesendet.
Warte jetzt (schon sehr gespannt...), ob die sich melden.
Wenns nicht der Klaus sein sollte, dann hoffentlich irgend jemand anderes :-)
 
Klaus, alles Gut Dir!!! Meine Gedanken sind bei Dir! Ich weiß, was es heißt, ne chemo durchzumachen... Und ich musste nur eine durchstehen! nochmals alles Gute!

Chris
 
Auch ich wünsche Klaus alles Gute.

Auch möchte ich noch einmal alle dazu ermuntern mal an andere Menschen zu denken und z.B. Blut zu spenden und sich typisieren zu lassen.
Für einen selbst ist das wirklich nur ein kleines Ding. Dem der es bekommt rettet es das Leben.
 
Gerade auf Beckmanns im ARD:
Stammzellenspende
 
Hallo zusammen

Hab da mal ne frage: wie ist das eigentlich wenn ich mich für Organspende (also nach dem Tot) registrieren lasse, werden da dann nur die Organe entnommen und die Schlachtabfälle müssen die Angehörigen entsorgen, oder gibts da auch ne Möglichkeit, dass alles entsorgt wird?

würde mich über eine Antwort freuen :)
 
Ich hatte früher auch einen Organspendeausweis - heute habe ich ihn nicht mehr!

Als Lebender z. B. eine Niere an einen nahen Verwandten zu spenden oder Knochenmark an einen Dritten - alles prima, aber die Organentnahme nach dem Tod kommt für mich nicht mehr in Frage - aus Rücksicht auf meinen Sohn und den Rest der Familie.

http://www.das-weisse-pferd.com/00_18/organspende_nie_wieder.html
 
Ich hatte früher auch einen Organspendeausweis - heute habe ich ihn nicht mehr!

Als Lebender z. B. eine Niere an einen nahen Verwandten zu spenden oder Knochenmark an einen Dritten - alles prima, aber die Organentnahme nach dem Tod kommt für mich nicht mehr in Frage - aus Rücksicht auf meinen Sohn und den Rest der Familie.

http://www.das-weisse-pferd.com/00_18/organspende_nie_wieder.html
Das ist deine freie Entscheidung.

Was ich jedoch nicht verstehe: Wieso hast du dann keinen Organspendeausweis mehr? In dem Teil hakt man doch einfach an ob man will, oder nicht?!
Wäre es aus Rücksicht auf deinen Sohn und Familie nicht viel sinnvoller deine Entscheidung in einem Dokument (den Organspendeausweis) festzuhalten?
 
Ich finde es einfach nur eine grobe Verschwendung, wenn meine Organe, die ich liebevoll hege und pflege nach einem Unfall vermodern oder verbrannt werden, wenn doch so vielen Leuten ein neues oder wieder lebenswertes Leben geschenkt werden könnte. Ich finde den Link hochinteressant und finde es total OK wenn sich Menschen (auf beiden Seiten) gegen eine Organspende entscheiden. Jemandem allerdings ein Organ vorzuenthalten, der gerne ein neues hätte und in seinem weiteren Leben vielleicht noch etwas Positives bewirkt, das möchte ich nicht. Ich finde im Gegenteil den Gedanken für die Angehörigen wenigstens ein bißchen tröstlich, dass dieser Tod noch irgendetwas Gutes in der Folge hatte.
 
Kann man eigentlich auch verfügen, nach dem medizinisch deklarierten Ableben nicht mehr angesehen werden zu dürfen (außer von Personal und Bestattern)?

Ich persönlich möchte sehr gerne Organe spenden (Spenderausweis ist in der Satteltasche immer dabei), will aber in keinem Fall, dass nach meinem Tod Verwandte sich vom "Leichnam verabschieden" können.
Ich selber tue das nie (mich vom "Leichnam verabschieden"), da ich dazu kein Bild in meiner Erinnerung wünsche. Und mein Wunsch ist, dass Angehörige respektieren, dass ich von ihnen nach meinem Ableben nicht mehr in Augenschein genommen werden will.

Achja: Typisierung ist eine sehr noble Angelegenheit. Traurig, dass es oft Ärger mit Kassen und Arbeitgebern gibt, wenn sich Leute nach einer Spende krank schreiben lassen..
So einen Fall hab ich neulich im Bekanntenkreis gehabt.
 
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