Oseki
Aktives Mitglied
- Registriert
- 7 Februar 2016
- Beiträge
- 5.186
- Reaktionspunkte
- 3.845
Leider aber ist die Auswahl an Rädern, die mich interessieren zu klein, bei dem Anbieter, den ich wählen darf.
Oh, my heart is bleeding kool aid!
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Leider aber ist die Auswahl an Rädern, die mich interessieren zu klein, bei dem Anbieter, den ich wählen darf.
der benefit ist doch, dass man sich nicht um den Verkauf von der Kiste kümmern muss„Zinsfrei“ klingt komisch wenn du am Ende mehr zahlst als bei Direktkauf.
Wenn du Beamter bist entfällt auch der Vorsteuerabzug, dadurch wird die Rate höher als bei privaten Unternehmen. Zuschuss bekommst du also scheinbar auch nicht?
Ich denke, dieses individuelle Länger-Planen ist nur noch in der Nische zu finden. Die technischen Standards etntwickeln sich heute so schnell, dass das Rad schon wieder überholt ist, nachdem man ewig seine Teile liebevoll zusammengesucht hat....dafür bekommt man doch ganz individuelle, tolle Räder mit denen man sich wahrscheinlich länger im Vorfeld / in der Planung auseinander gesetzt hat, dementsprechend mehr dran hängt.
Was mir bei der ganzen Diskussion fehlt....ein bisschen Herzblut für so ein Rädchen...reiner Gebrauchtgegenstand für euch
Also tatsächlich hänge ich an (all) meinen Rädern...was sich dann auch in der Pflege, im Gefallen, am Schrauben, etc widerspiegelt, was für mich Motivation generiert auch damit fahren zu wollen, das dann wieder einfach Spaß bereitet und mir ein Grinsen im Gesicht produziert....
Mit einem nüchternen Gebrauchtgegenstand hätte ich das alles nicht.....nicht mal wenn er total zweckmäßig ist...fehlt mir tatsächlich die emotionale (Emotione...ja vielleicht daher auch die Liebe zu italienischen Räder) Seite.
Weiter auch für mich toootal unverständlich ü 10K für ein Rad "von der Stange" hinzublättern ...dafür bekommt man doch ganz individuelle, tolle Räder mit denen man sich wahrscheinlich länger im Vorfeld / in der Planung auseinander gesetzt hat, dementsprechend mehr dran hängt.
Aber wie schon hier jemand schrieb, "Jeder Jeck is angisch!"
Mir völlig schnuppe....gerade was die neuen wunderversprechenden (von den HerstellernIch denke, dieses individuelle Länger-Planen ist nur noch in der Nische zu finden. Die technischen Standards etntwickeln sich heute so schnell, dass das Rad schon wieder überholt ist, nachdem man ewig seine Teile liebevoll zusammengesucht hat.
...genau das meine ich...... Mir war das auch immer zuwenig, beim Vorbeigehen mal übers schön lackierte Oberrohr streichen oder in einer freien Minute dem Sattel etwas Lederfett vergönnen ... sowas gehört bei mir fast täglich dazu, aber da fassen sich andere wieder an den Kopf.
...genau das meine ich![]()
Geht mir ebenso....genau das meine ich![]()
Noch können nur die Beamten des Landes NRW ein Rad leasen, bei allen anderen geht das noch nicht.Bei Beamten soll die Alimentierung diesen durch angemessene Zahlungen am Leben erhalten. Da ist es nicht vorgesehen oder gewollt, dass sich der Beamte ein teures Dienstrad leistet (Alimentationsprinzip).
Ja doch. Das geht inzwischen in einigen mehr, wenn nicht allen Bundesländern.Noch können nur die Beamten des Landes NRW ein Rad leasen, bei allen anderen geht das noch nicht.
Darauf hatte ich es bezogen.Leasing geht nicht für bundesbeamte und Soldaten.
Die Schraube Preisverfall dreht erst richtig los. Die Bastlwastl aka Radrennsportler bleiben eine überschaubare Gruppe bei den Rennbügelkäufern, die kennen sich zu gut aus und haben oft feste Vorstellungen. In den letzten 4-5 Jahren ist der Markt nicht nur preislich sondern auch an Hypes und Modellen aufgeblasen worden, getrieben durch eine Menge Käufe wegen Corona, Jobrad, Radtrend. Und diese Kunden sind Saisonnutzer, haben i.d.R. das eine Rad und sind nicht an Parts und Klamotten für jede Situation interessiert. Dann entstehen durch die Flut an Leasingrückläufern Buden wie buycycles, dazu reichlich private Verkäufe und der Markt ist tot. Ich kucke grad mit Junior nach einem Trainingsrenner und wir sehen reichlich (Neu)Angebote die man eigentlich sofort kaufen muß, teilweise 35% unter UVP, und die Dinger sind nach 3 Wochen immer noch zu haben.Thema ist ja hier der Preisverfall eines modernen Renners.
Die Industrie braucht Geschäft und Umsatz, Marketing erzeugt die Bedürfnisse in immer schnelleren Zyklen, Gebrauchtware veraltert somit technisch gleichermaßen schneller - der zunehmende Preisverfall im Gebrauchtsektor ist imo eine natürliche Folge.
In dem System haben wir Bastlwastls eh keinen Platz mehr![]()
Über 2 Vereine (Rheinland) und Trainingsgruppen strömen seit 2-3 Jahren reichlich neue M/W zum Rennrad hin. Die haben gefühlt alle die gleiche Ausrichtung beim Kauf: Canyon und Cube weils jeder kennt und drüber spricht oder Speci/S-Works weil man Premium will. Andere Angebote von Stevens, Lapierre, Berner etc. können so super sein wie sie wollen, die sind mangels Kenntnis oder Status in deren Augen nichts, nach dem Motto "was der Bauer nicht kennt ist nichts".Der Gebrauchtmarkt ist nicht per se tot. ich habe diesen Monat zwei Fahrräder zu einem ordentlichen Kurs wieder verkauft bekommen und zwar innerhalb einer Woche. Zugegeben, hierbei handelt es sich nicht gerade um Fahrräder in Premiumbereich (Canyon Grail, Cube agree). Aber jetzt mal ehrlich: die Freaks unter uns kaufen sich neue Fahrräder und jemand der nicht so viel mit Fahrrädern am Hut hat, wird sich dreimal überlegen, ob er 5000 € für einen gebrauchtes Fahrrad ausgibt oder sich für 3000 € neues, mindestens gleichwertiges Fahrrad (in seinen Augen), kauft.
Ich stand auch vor der Entscheidung: S-Works gebraucht 5000,- oder 3.000,/ für ein normales Spezi, dafür neu und das restliche Geld für Upgrades…
Die Luft oben ist ganz schön dünn…
Verdenken kann man es niemanden.Canyon und Cube weils jeder kennt
Die genannten Räder sind nur Beispiele die mir grad eingefallen sind, kann man beliebig erweitern...Warum sollte man auch, haben ja ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältis.
Sehe ich bei Stevens und Berner (machen die überhaupt eigene Rahmen oder nur das Label?) nicht so richtig, Lapierre fällt in letzter Zeit oft durch Rabatte auf, aber sind halt vom Design her etwas eigenständig.