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Single-Treff

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Re: Single-Treff
AW: Single-Treff

klar sind sie sauer, aber es gibt immer noch leute, denen es auch schlechter geht. und wer unzufrieden ist, kann sich ja auch was neues suchen, was sicherlich auch viele machen.
natürlich macht es keinen sinn sich einfach allem zu beugen und es hinzunehmen...
Genau!
 
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(...)

--> Ich denke mal, daß da Hepatitis und Polio ausstehen. :mad:

Polio:

Impfkomplikationen und Impfschäden

Grippeähnliche Symptome mit Durchfall und Lähmungserscheinungen. Selten kommt es zu einer Polio nach einer Schluckimpfung, ist aber möglich. Problematisch ist die Ansteckungsgefahr durch frisch Geimpfte. Die Gefahr besteht etwa 1 Woche bis 2 Monate nach der Impfung. In den 90er Jahren gab es in Europa und den USA bereits mehr Impfpoliofälle als echte Polioerkrankungen. Es kam auch immer wieder zu Berichten über Impfpolio bei Menschen, die sich bei Impflingen mit dem Virus infiziert hatten(Martin Hirte: Impfen : Pro und Contra, S. 123)

Im Arzneitelegramm (23.11.1999) wurden einzelne Fälle von Vasculitis, Purpura, Gesichtsnervenlähmungen, Parästesien, Cri encephalique und Gelenkerguss beschrieben.

Da der Impfstoff heute aber meist nur noch in Kombinationsimpfungen auftritt, kann nicht sicher gesagt werden, welcher Impfstoff für etwaige Komplikationen verantwortlich ist.

Da die Poliomyelitis das Nervensystem befällt, sind neurologische Nebenwirkungen der Impfung möglich. Gutachter Dr. Ehrengut berichtet von Guillain-Barrè-Syndrom, Lähmungen und Krampfanfällen nach der Schluckimpfung und Spritzimpfung(Erfahrungen eines Gutachters über Impfschäden in der BRD von 1955-2004, Wolfgang Ehrengut, S.37-42, 61-72) Langzeitstudien liegen hierüber aber nicht vor.

1956-1966 traten im Norden Neuseelands sehr viele Fälle von SSPE(subaktut sklerosierende Panenzephalitis) auf. Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer langsamen Zerstörung des Gehirns. Für den grossen Ausbruch(mehr als hundertmal so gross wie erwartet), machte man die Massenimpfung ab 1956 mit dem Salk-Impfstoff (Spritzimpfung) verantwortlich. So heisst es :" Die Verabreichung des Salk-Impfstoffes in Neuseeland stand im Zusammenhang mit dem AUftreten von SSPE. Die Vorstellung, eine unübliche Reaktion auf eine Maserninfektion (siehe Masern) sei die einzige Ursache für SSPE, lässt sich nicht mit den Beobachtungen in Neuseeland vereinbaren.(Baguley DM, et al, 1973, Lancet, 6.Oktober, 763-765)

Hepatitis:

Impfkomplikationen und Impfschäden

Die Hepatitis B Impfung birgt ein recht hohes Risiko an Nebenwirkungen. Besonders problematisch sind Autoimmunerkrankungen. Gerade Impfversager sind besonders gefährdet, da bei diesen die Abwehr nicht auf das Oberflächenantigen des Hepatitis B Virus reagiert.

Zwischen Juli 1990 und Oktober 1998 wurden in den USA 24775 Fälle von Impfreaktionen nach Hepatitis B Impfung gemeldet. Davon waren 9673 sehr ernst und 439 Kinder starben. In den USA gibt es seit 1990 das VAERS Meldesystem(www.vaers.org), dessen Aufgabe es ist, Daten von Impfzwischenfällen zu sammeln. Leider ist es jedoch so, dass nur 10% der Ärzte Impfreaktionen an VAERS melden. Die oben genanten Zahlen betragen also nur etwa 1/10 der wirklichen Zahlen.(HEPATITIS B VACCINE REACTION REPORTS OUTNUMBER REPORTED DISEASE CASES IN CHILDREN ACCORDING TO VACCINE SAFETY GROUP,NVIC January 27,1999)

Quelle
 
AW: Single-Treff

@Anton-Ritter:

zur Polio: Da ist seit 1998 in Deutschland nur noch Totimpfstoff zulässig. Die von dir zitierten Impfschäden resultieren aus Lebend-Impfstoff.


zu Hepatitis: Da steht die Auffrischimpfung an, keine Erstimpfung.
 
AW: Single-Treff

@Anton-Ritter:

zur Polio: Da ist seit 1998 in Deutschland nur noch Totimpfstoff zulässig. Die von dir zitierten Impfschäden resultieren aus Lebend-Impfstoff.
(...)

Falsch, die von mir zitierten Impfschäden resultieren auch aus der Totimpfung (Salk-Impfung) - genauer lesen...

(...)
zu Hepatitis: Da steht die Auffrischimpfung an, keine Erstimpfung.

weiteres zu Hepatitis:

Allgemeinreaktionen

Mehr als jeder zehnte Impfling entwickelt an der Impfstelle Beschwerden, wie Rötung, Schwellung und Schmerzen. Relativ häufig ist auch Fieber, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit und Gelenkbeschwerden.

Rheumatische Erkrankungen

Arthritiden kommen nach der Hepatits B Impfung relativ häufig vor. Meist verlaufen sie akut, können aber auch chronifizieren(U.Quast:Impfreaktionen Hippokrates Verlag)

Neurologische Erkrankungen

Bekannt sind u.a. Reaktionen wie Nervenentzündungen, Multiple Sklerose, Guillain-Barré-Syndrom und Enzephalitis (www.vaers.org; Stratton KR, Howe CJ, Johnston RB Jr. Adverse events associated with childhood vaccines other than pertussis and rubella. Summary of a report from the Institute of Medicine. JAMA. 1994 May 25;271(20):1602-5.)

Bereits 1988 erwähnt Shaw, dass von 1: 20000 neurologischen Schäden nach Hep. B Impfung auszugehen ist. Bei einem Underreporting um den Faktor 5 liegt die Häufigkeit bereits schon bei 1: 4000 (Shaw F., et al, Am J Epi 1988, 12:337-352).

Das Institute of Medicine liess nach der Durchführung einer Studie zur Sicherheit der Hepatitis B Impfung, dessen Auftrag vom CDC(Center of disease control) und NIH(National Institute of Health) kam, verlautbaren: dass die Hepatítis B Impfung demylinisierende neurologische Schäden verursacht, vor allem MS und GBS (Guillan Barrè Syndrom).



Multiple Sklerose

Es gibt Hinweise auf Multipler Sklerose Fällen nach Hepatitis B Impfung, die in der wissentschaftlichen Literatur zu finden sind. Der Zusammenhang wird immer wieder bestritten und durch "Studien widerlegt".

In Frankreich wurden wegen des Verdachts von demyelinisierenden Erkrankungen 1998 die Hepatitis-B-Impfung ausgesetzt.(Hierzu ein interessanter Artikel von Dr. Marc Girard auf englisch)
Der Arzt Philippe Jacubowizc hatte bis 1998 mehr als 600 Fälle gesammelt, bei denen nach einer Hepatitis B-Impfung Symptome auftraten, die vielfach denen von Multiplen Sklerose glichen. Bereits 1996 hatte der französische Staat die ersten Hep. B-Impfopfer finanziell entschädigt. Vielen Opfern wollte man unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit Entschädigungszahlungen leisten. Voraussetzung war jedoch, dass diese auf einen Prozess verzichten mussten und das Problem nicht "öffentlich" machen durften.



Obwohl in Deutschland, Österreich und der Schweiz der gleiche Impfstoff wie in Frankreich verwendet wird, geschah in diesen Ländern nichts. Man bemühte sich vielmehr zu versichern, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine wissenschaftlichen Studien gäbe, die einen Zusammenhang zwischen der Impfung und Multipler Sklerose belegen würde.

In England und Kanada sind auch jeweils 100 Fälle von demyelinisierenden Erkrankungen registriert worden. (Silvia Schattenfroh: Kein Zusammenhang zwischen Hepatitis-B- Impfstoffen und Multipler Sklerose, Berlin News9. September 1999).

Der Mechanismus, warum gerade nach der Hep. B Impfung MS auftreten kann, könnte dadurch erklärt werden, dass die Impfung Hep. B Polymerase Proteine enthält, die eine ähnliche Struktur haben wie körpereigenes Myelin. Diese Hepatitis B Virus-Polymerase könnte dann eine autoimmune Demyelinisierung auslösen .(Multiple sclerosis and hepatitis B vaccination: Could minute contamination of the vaccine by partial Hepatitis B virus polymerase play a role through molecular mimicry?Faure E. Med Hypotheses 2005, May 19E.R. Biodiversity and Environment, case 5, University of Provence, Place Victor Hugo, 13331 Marseilles cedex 3, France)

In diesem Zusammenhang sollte auch eine mögliche Optikusneuritis(ein mögliches Symptom bei MS) nach der Hepatitis B Impfung erwähnt werden. Die Forscher Hamard berichten in einer Studie mit 27 Kindern mit akuter Optikusneuritis, dass diese Erkrankung häufig mit der Hepatits B Impfung assoziert wird . Vier von den 27 untersuchten Kindern entwickelten später eine MS.(Hamard H, Hamard P, Gohier P, Roussat B, Doummar D, Iba-Zizen MT.["Idiopathic" acute optic neuropathies in children]Bull Acad Natl Med 2000;184(7):1511-9; discussion 1519-21 ).

In einer Fall-Kontroll Studie von Miguel wurde festgestellt, dass Personen, die gegen Hepatitis B geimpft wurden, ein 300% erhöhtes Risiko haben an multipler Sklerose (MS) zu erkranken .(Miguel A. Hernán, MD, DrPH, Susan S. Jick, DSc, Michael J. Olek, DO and Hershel JickRecombinant hepatitis B vaccine and the risk of multiple sclerosis, A prospective studyNEUROLOGY 2004;63:838-842)

Diabetes

Wie bei MS wird auch hier der Zusammenhang offiziell bestritten. Es gibt jedoch Untersuchungen, insbesonders von J. Classen , die dagegen sprechen. Classen spricht auf seiner Webseite(www.vaccines.net) von einer Untersuchung des CDC(Center for Disease Control in USA), in der festgestellt wurde, dass nach der Hepatits B Impfung im 2 Monat sich das Risiko an insulinabhängigem Diabetes zu erkranken verdoppelt.(The Center for Disease Control, CDC, Pharmacoepidemiology and Drug Safety Vol 6 Suppl. 2, S60; 1998).

Auch in Neuseeland stiegt die Inzidenzrate von Diabetes mellitus nach Einführung der Hepatitisrate von 11,2 Fälle von 100000 auf 18,2 Fälle an.(Classen B, New Zealand Medical J Mai 1996)


Aber mach ruhig ...
 
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:cool:
Habe das "Ergebnis" gesehen und fiel fast vom Glauben ab...
Z. B. müssen sie 4 Stunden pro Woche mehr arbeiten. Jetzt also 38.... Ohne Worte.

Uih da steh ich mit der 45Std Woche gut da, ist ja auch der Hauptgrund warum ich wechseln will. Komme meistens auf lockere 200-210Std im Monat:(
Aber im Speditionsgewerbe ist das sogar Tarif(wie damals in den 70gern)
 
AW: Single-Treff

wenn man vorher eine 34 stunde wochen hatte, und verwöhnt war, lernt man nun den alltag mit einer 38 stunden woche kennen.....

Die Tendenz in den Konzernen das Rad zurückzudrehen gibt es überall.
Allerdings lebt man auch etwas auf einer Insel, der Blick über den Tellerrand ist da wichtig.
Im Klartext, keiner gibt gerne etwas ab und nimmt Lohnkürzungen hin.
Ein Blick in die freie Wirtschaft und jeder weiß, wie er mit seiner Arbeitsleistung und Lohn dasteht.
 
AW: Single-Treff

So jungs, wünsche euch schon mal ein schönes wochenende! Mache mich gleich auf den weg, raus aus dem büro....
 
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