FranzAm
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Könnte man umgekehrt genauso sehenAlso um das system der uci zu torpedieren und das eigene zu fördern

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Könnte man umgekehrt genauso sehenAlso um das system der uci zu torpedieren und das eigene zu fördern
bei einer medial begleiteten Tour geht keine Fahrerin verloren.Die Wahrscheinlichkeit eines anlaufenden Hilfsprogramm wäre dann im normalen Bereich unter Rennbedingungen und aussagekräftig, allein die Tatsache, daß man den Tracker selbst
Die UCI sollte sich darauf beschränken, den Einsatz eines solchen Systems dem Veranstalter vorzuschreiben, ebenso die wesentlichen (!) sicherheitsrelevanten Anforderungen; Datensicherheit der Teams ist zu gewährleisten; welches System er dann nimmt, sollte der Veranstalter selbst entscheiden können. Wenn ein Hersteller Tests durchführen will, dann gibt es dazu genug Gelegenheiten/Rennen, wo er dies in Zusammenarbeit mit Teams testen kann. Wie die UCI jetzt einen offenbar verbundenen Anbieter in einem Rennen "zwangstesten" zu lassen und in dem Zusammenhang Teams zu disqualifizieren, geht gar nicht.
Bei einer Tour die unter den UCI Bestimmungen läuft hat der Veranstalter (Ausrichter) zu diesem Thema wohl sowieso nichts zu melden.
Dir ist schon klar, dass die Tour de Romandie im Vorgarten der UCI ausgefahren wird und es wohl keinen Veranstalter gibt, der räumlich und persönlich der UCI nähersteht?
Tja, fürchte danach würden Köpfe rollen.bei einer medial begleiteten Tour geht keine Fahrerin verloren.
Ich würde als UCI bei der Veranstaltung aber einige Transponder, in Flaschen verpackt an unbekannten Stellen aus dem Begleitfahrzeug werfen, und die Rettungskette ihre Arbeit machen lassen, um zu sehen ob:
Alle tracker gefunden werden
Wie lange es jeweils dauert
Und was evtl. die Arbeit der Suchenden erschwert.
Die Fahrerinnen im Feld sind da lediglich Statisten.
Es gibt 2 verschiedene Aspekte.Könnte man umgekehrt genauso sehen![]()
Dir ist schon klar, daß Deine "Amateure", so sie kein Team im Rücken haben, als z.B. Sportsoldaten durchaus in jeder Beziehung versorgt sind? Dir ist schon klar, daß die UCI sehr gerne für echte Amateure sich was ausdenken darf, aber die Mehrzahl der aktuellen FahrerInnen - wie man an der großen Disqualifikationsrate sehen kann - eben sehr wohl ein Team im Rücken hat.Dir ist schon klar, dass bei der bevorstehenden WM grösstenteils Amateure starten, die kein Team im Rücken haben? Wie viele Junioren und Juniorinnen fahren für pro und world tour teams?
Und wer soll die Rettungskette organisieren im fall der Fälle? Wer trägt dann die Verantwortung? Die Teams, die offiziell bei der WM gar nichts zu melden haben? Die Nationalteams?
Sorry, aber da scheinst nicht von zwölf bis Mittag zu denken.
sorry, das ist wohl absolut simpel - die UCI, in Absprache mit den Teams, definiert Unfalldefinition und Schnittstelle, dann werden die Systeme abgenommen, und fertig.Ok. Denken wir das zu ende. Die UCI gibt verpflichtend vor, welche funktionen alle ein tracker enthalten muss und die teams können sich dann so ausrüsten wie sie wollen. Wer trstet wann und wie ob die vorgegeben spezifikationen erfüllt sind. Vorher klar grundsätzlich ob der typ trake4 das drauf hat. Nach dem Rennen natürlich auch ob der auch eingesetzt wurde oder nicht ein baugleicher der aber unter den vorgegebenen werten liegt.
Mh, du schlägst da ne ganze menge bürokratie vor. Mir würde schon einfallen, was dagegen spricht
nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich... warum eigentlich dürfen die auf unterschiedlichen Rädern fahren? Soll doch die UCI ein Standardrad vorgeben! Völlig unnötig, dieser Wildwuchs!Mal den Gedanken, den einige hier hegen konsequent zu Ende gedacht.
Zukünftig bringen alle Teams ihre eigenen Zeitmesssysteme mit? Spart dem Veranstalter sogar ne Menge Geld.
Warum denn nicht? Hat doch schon jeder nen Garmin/wahoo am Rad. Für was dann noch nen zeitmesschip?! Völlig unnötig.
Die Ergebnislisten kommen dann von strava.
Hallo,Wenn ich mir die (Werbe)Beschreibung von Velon ansehe, kann ich durchaus verstehen, dass die UCI dieses System nicht haben möchte.
Denn mit den zurück gespielten Daten (Speed, Power, Cadence, Heartrate, Gradient), welche dann von allen eingesehen werden können, ergibt sich halt eine unendliche Spielwiese für die Teams durch eigenen Analyse der Daten weitere rennentscheidende Informationen zu gewinnen.
Da kann man imho jetzt schon vermuten, dass dadurch Rennen nicht unbedingt sicherer werden.
Bist du sicher, daß alle Optionen immer genutzt werden müssen ohne eine Auswahlfunktion? Eine Fahrer-Rad Funkverbindung sollte doch bei einem Ding unter dem Sattel leicht einzuschränken und auf Trackerfunktion zu beschränken sein?Wenn ich mir die (Werbe)Beschreibung von Velon ansehe, kann ich durchaus verstehen, dass die UCI dieses System nicht haben möchte.
Denn mit den zurück gespielten Daten (Speed, Power, Cadence, Heartrate, Gradient), welche dann von allen eingesehen werden können, ergibt sich halt eine unendliche Spielwiese für die Teams durch eigenen Analyse der Daten weitere rennentscheidende Informationen zu gewinnen.
Da kann man imho jetzt schon vermuten, dass dadurch Rennen nicht unbedingt sicherer werden.
Hast Du noch andere Sprüche auf Lager?nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich..
Ist die Fragr ob man es so beschränken kann dass nicht mal der hersteller rankommt, der ggf. mit dem einen Team näher zusammenarbeitet als mit dem anderenBist du sicher, daß alle Optionen immer genutzt werden müssen ohne eine Auswahlfunktion? Eine Fahrer-Rad Funkverbindung sollte doch bei einem Ding unter dem Sattel leicht einzuschränken und auf Trackerfunktion zu beschränken sein?
Du hast so dermassen keinen blassen Schimmer...das tut schon weh.Dir ist schon klar, daß Deine "Amateure", so sie kein Team im Rücken haben, als z.B. Sportsoldaten durchaus in jeder Beziehung versorgt sind? Dir ist schon klar, daß die UCI sehr gerne für echte Amateure sich was ausdenken darf, aber die Mehrzahl der aktuellen FahrerInnen - wie man an der großen Disqualifikationsrate sehen kann - eben sehr wohl ein Team im Rücken hat.
kommt da noch ein Argument?Hast Du noch andere Sprüche auf Lager?
Scheint ein wiederkehrendes Motiv bei dir zu sein.