• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Sicherheit im Rennradsport

Anzeige

Re: Sicherheit im Rennradsport
Habe den Artikel übersetzt gelesen.

Daraus kann man entnehmen, dass die UCI dem Druck von Nationalverbänden hinterherhinkt.

In Realität ist es aber so, dass GPS-Tracker ohne bisher nötige Einbindung in das Boadcastsystem noch nicht am Markt existieren (siehe vorher).

Das wird für die beteiligten Nationalverbände eine heiße Nummer, wenn das 2025 am Start sein soll.
 
Ach, um die Umsetzbarkeit mache ich mir keine Sorgen!
Und wer will es verbieten?
Die UCI (?) mit den mickrigen, konsumorientierten, bildorientierten und somit " genehmigten " Frequenzen, auf denen dann datenschutzrechtlich auch noch gesessen wird?
( Es ging um die WM, die mußte ohne "GPS Informationsverwertung ( im Live Modus) " gefahren werden...., und die UCI war Veranstalter somit "Sicherheitsgarant" im erforderlichen Maße)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stellte schon mal die Gegenfrage, wer schlussendlich alles abgesegnet hatte, und du kannst nun mal antworten, warum du meinst, daß die UCI als Mitveranstalter draußen wäre.
Ich bitte darum!
Ich sprech vielleicht mal in Deiner Sprache: Wer ist die Mutter Deiner Kinder, Du, oder auch ein bisschen die Lehrerin, die deren Klassenarbeiten benotet? Wirf doch bitte nicht einfach immer alles durcheinander!
 
Ich sprech vielleicht mal in Deiner Sprache: Wer ist die Mutter Deiner Kinder, Du, oder auch ein bisschen die Lehrerin, die deren Klassenarbeiten benotet? Wirf doch bitte nicht einfach immer alles durcheinander!
Du darfst auch gerne diese Frage beantworten:
Warum wird mir entgegnet, daß sich die UCI nicht im "Status" eines Mitveranstalters der Zürich WM befinden soll?
 
Interessant wird es auch, wenn man einen Tracker für das Broadcasting und zusätzlich noch einen für GPS-Tracking ans Rad schrauben möchte.

Sorry, so wird das nix.
 
Ich stellte schon mal die Gegenfrage, wer schlussendlich alles abgesegnet hatte, und du kannst nun mal antworten, warum du meinst, daß die UCI als Mitveranstalter draußen wäre.
Ich bitte darum!

Ich kann da nicht drauf antworten, weil ich nie behauptet habe, dass die draußen wären. Ich habe lediglich mitgeteilt, dass die UCI nicht der Veranstalter war.
Zu ermitteln, wer diesen Unfall juristisch zu verantworten hat überlasse ich den Juristen
 
Ich kann da nicht drauf antworten, weil ich nie behauptet habe, dass die draußen wären. Ich habe lediglich mitgeteilt, dass die UCI nicht der Veranstalter war.
Zu ermitteln, wer diesen Unfall juristisch zu verantworten hat überlasse ich den Juristen
UCI ist Eigentümer von der WM. Es müßte Ausrichterverträge gegeben haben die jedoch einiges an Unterschriften der UCI vorbehalten ließen. (Sicherheitspaket).
Die UCI behielt sich auch vor zusätzliches Tracking nicht zuzulassen.
Beurteilen müssen manches wirklich Juristen.
Aber ich freue mich, wenn bei national organisierten Events (diese veranstalten sie wirklich..) das Tracking zum Einsatz kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr seid ja immer noch dabei, Schuldige zu suchen.

Das geht jetzt schon zwei Monate so.

Ich bin langsam kurz davor, dieses falsche Loriot-Zitat herauszuholen...

g.
 
Du darfst auch gerne diese Frage beantworten:
Warum wird mir entgegnet, daß sich die UCI nicht im "Status" eines Mitveranstalters der Zürich WM befinden soll?
Weil es in den UCI Richtlinien so explizit steht, da zieht sich die UCI quasi komplett aus der Verantwortung. Das ist natürlich zweifelhaft, da ja auch ein Mitspracherecht bei Streckenplanung und auch Sicherheitsüberprüfung eingefordert wird (es muss die Strecke komplett bebildert und am liebsten mit Videosequenzen eingereicht werden, damit sie genehmigt werden kann). Der Sache ist man sich übrigens so sicher, dass der Veranstalter die UCI gegen etwaige Rechtsansprüche mitversichern muss 🤡
 
Wobei sich das mitapracherecht ja auf das verlangen von mindestsicherheitsstandards bezieht und nicht auf ein verbot zu mehr sicherheit
 
Natürlich werden die ärztlich untersucht - der eine oder andere hat seine Karriere auch schon wegen Herzproblemen beendet bzw. beenden müssen. Trotzdem kommt es immer wieder zu Todesfällen wegen Herzversagens. Das könnte man Restrisiko nennen. Oder man könnte unterstellen, dass man (mit oder ohne illegale Substanzen) gerade mit ärztlicher Hilfe bis an die Grenzen geht und gelegentlich darüber hinaus. Drastische Konsequenzen sind kaum je gefordert worden; so würde ich das einordnen.
Ja, aber nicht in jedem Land. Colbrelli musste in Italien seine Karriere beenden, in Deutschland hätte er weiter fahren dürfen.

In einigen Ländern braucht es ein ärztliches Attest um fahren zu dürfen , in Deutschland hab ich vor ungefähr 100 Jahren bei der ersten Beantragung einer Lizenz was einreichen müssen, danach nie wieder.

Ob ich mir seit dem zb ne Myokarditis zugezogen habe ist zb nie untersucht worden.
 
Er meint vermutlich die üblichen internen ärztlichen Routine-Untersuchungen, die wohl bei jedem Profi-, zumindest aber WT-Team üblich sind. Wie intensiv, und wie regelmäßig, da gibt es aber sicherlich auch Unterschiede.

Im Lizenzbereich ist das aber wohl eh ein Witz, einmal Blutdruck, einmal Herz horchen, fragen ob soweit alles okay, 20 Euro, fertig. Denke nicht, dass man "dabei" schonmal was Relevantes gefunden hat. Und "untaugliche" Leute mit 200er Blutdruck und 120er Ruhepuls werden kaum Kandidaten sein, die eine Sen4-Lizenz beantragen, wo solch eine Bestätigung Pflicht ist.
 
Wahnsinn
Erst waren hier alle Experten für schweizerische Rundkurse, Routenänderungen, Gasmasken bei der Fahrt, Bergaufrennen und Raumanzüge aus der Formel eins
Jetzt haben wir eine Armee von Kardiologen die genau wissen was da alles medizinisch im Busch ist
 
Wahnsinn
Erst waren hier alle Experten für schweizerische Rundkurse, Routenänderungen, Gasmasken bei der Fahrt, Bergaufrennen und Raumanzüge aus der Formel eins
Jetzt haben wir eine Armee von Kardiologen die genau wissen was da alles medizinisch im Busch ist
Ich habe hier bisher noch niemanden gesehen, der den Eindruck kardiologischer Expertise erwecken wollte. Um zu wissen, dass Profis medizinisch eng begleitet werden, braucht man kein Arzt zu sein. Trotzdem gibt es immer mal wieder Radprofis (und auch andere Profisportler), die an Herzversagen sterben, auch im Wettkampf. Es scheint also nicht ganz einfach zu sein (sofern wir nicht unterstellen wollen, dass man die Gefahr kennt und einfach nicht beachtet).
 
Zurück