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Sicherheit im Rennradsport

Dass ist fraglos ein berechtigter Punkt und dass beide Seiten die Kuh nicht rechtzeitig vom Eis bekommen und es bei der Romandie so knallt ein Armutszeugnis für alle Beteiligten.

Die Teams haben den schwarzen Peter, Schuld ist m.E. aber klar die UCI. Und wie vorher schon geschrieben: es ist kein Zufall, dass sie es bei den Frauen testen wollten. Was auch wieder ein bezeichnendes Bild auf die UCI wirft.


Das darf aber alles keinesfalls dazu führen, dass im Ruanda kein funktionsfähiges System am Start ist.

Technisch wird das wohl so sein. Fraglich ist aber nach meinen Infos weiter auch, was überhaupt außer Tracking genau passieren soll. Und wer das, was dann irgendwann mal als verbindliches Protokoll verabschiedet werden wird, vor Ort an der Strecke so umsetzt, dass es keine Lücken mehr gibt.
 

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Re: Sicherheit im Rennradsport
was für mich hängen bleibt: Datensicherheit ist den Teams wichtiger als ein Test für ein Sicherheitssystem.
Bei nächster Gelegenheit wird wieder über Veranstalter und UCI geschimpft.
 
was für mich hängen bleibt: Datensicherheit ist den Teams wichtiger als ein Test für ein Sicherheitssystem.
Bei nächster Gelegenheit wird wieder über Veranstalter und UCI geschimpft.
Fange gleich an mit Schimpfen, denn ein einfacher Tracker für Ort und Zeit hätte es auch getan, "Winkende Finanzen" überlagern den Sicherheitsgedanken in Bezug auf das Kerninteresse (Sicherheit).
Man hätte die Gerätschaft splitten sollen.
Fehlt gard noch die Option Datenklau nach rechts und links im Livemodus.
Dann brauchen die aber blitzschnell doch "Katzentracker" mit Karte.
Kurz! vor der WM wären öffentliche Sicherheitslücken einfach Panne.
 
Zuletzt bearbeitet:
was für mich hängen bleibt: Datensicherheit ist den Teams wichtiger als ein Test für ein Sicherheitssystem.
Bei nächster Gelegenheit wird wieder über Veranstalter und UCI geschimpft.
Teams und Veranstaltern ist Sicherheit sogar so egal, dass sie 2 Monate vor der UCI schon ein System getestet haben.
 
Eigentlich betrifft meine Nachdenklichkeit die Deutschlandtour.
Was meinte Pogacar in dem Post mit "Peace out" am Ende damit, man sollte es sich ganz ansehen?
Natürlich, wenn vorher viel nicht bemängelt wurde, dann hätte man es dem Poppel auch durchgehen lassen können.
Und eigentlich sprach sich Pogacar für "auf den anderen gucken" doch irgendwie für Sicherheit aus....
Hat der nun Sinn für schwärzesten Sarkasmus?
 
Ohne relativieren oder kleinreden zu wollen, aber das Problem mit tödlichen Unfällen steckt immanent in dem Sport. Man fährt im Flachen teils um die 50 km/h, bergab schneller, seit circa 20 Jahren mit Helm (Kiwilov). Knautschzone gibt es nicht.
Unfälle, auch tödliche, wird man m. E. nie ganz ausschließen können.
Bei wikipedia gibt es eine Liste über tödliche Unglücke. Erstaunlich lag und vermutlich nicht vollständig.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_tödlich_verunglückten_Radrennfahrern
 
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