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Shimano Ultegra Di2 mit Kassette 11-36

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Dann muß die gesamte Gruppe getauscht werden, nicht nur das Schaltwerk. Die Kommunikationsprotokolle von Ultegra und 105 sind m.W. nicht identisch. Der technische Minderwert der 105 im Verhältnis zur Ultegra ist offenkundig, geht schon bei den fehlenden Buttons los.
Lösch das bitte oder editiere deinen Beitrag und streiche es durch. Falschinformationen sollte man nicht einfach so stehen lassen.
Ich wollte nur sagen, daß ich diese Diskussion überflüssig finde wie ein Pickel am Hintern.
Das hat sich vorher aber anders angehört: "Nach meinem Informationsstand sagt Shimano, dass die 8100 Ultegra mit 11-36 kompatibel sei" ist falsch und hat nichts damit zu tun, dass du diese Diskussion überflüssig findest. Lösch das bitte.
 

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Re: Shimano Ultegra Di2 mit Kassette 11-36
Ich habe nicht geschrieben, dass ich meine Info direkt von Shimano habe. Meine Quelle habe ich klar benannt.
Für alle Leute, die es noch einmal genau haben möchten: tour, Ausgabe 5/2025, Seite31.
 
Das ist aber keine Quelle dafür das es Supported wird sondern das es geht. Darum gehts hier aber nicht.
 
Die TOUR! Die Zeiten, wo man der Mainstreampresse Glauben schenkt, sind doch vorbei. Alles Fake-News!

Einem Freund eines Freundes von mir ist einmal das Schaltwerk in die Speichen geraten. Das war sehr sehr übel. Heute sitzt er im Rollstuhl. So etwas kann schnell passieren, wenn man die Herstellerspezifikationen missachtet. Die sind nicht ohne Grund da.

Bitte bleibe auch du, werter Vielstussradler78, innerhalb der Herstellerspezifikationen. Vier würden dich vermissen!
 
Ich wollte nur sagen, daß ich diese Diskussion überflüssig finde wie ein Pickel am Hintern.
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Im äonischen Schwebezustand zwischen Daseinswiderstand und epidermaler Rebellion offenbart sich der Pickel am Hintern nicht bloß als dermale Störung, sondern vielmehr als sinnlich-ätherisches Sinnbild einer postmodernen Inkongruenz zwischen Körperwahrnehmung und interdimensionaler Selbstverwirklichung. Wer da glaubt, ein schlichter Talgstau sei die Ursache, der hat nicht die feinstofflichen Verwirbelungen der kosmischen Rückenlage verstanden.

Der Pickel am Hintern entsteht – so munkelt die paraepidermale Esoterik – nicht etwa durch verstopfte Poren, sondern durch ein inneres Misstrauen der unteren Chakren gegenüber der Sitzfläche der Realität. Die Reibung zwischen Baumwolle und Sein, zwischen Plastikstuhl und Seelenplan, erzeugt mikroskopisch-dissonante Resonanzen, die sich schließlich eruptiv manifestieren in Form jener kleinen, doch machtvollen Gipfelchen der fleischlichen Revolte. Kurz: Es ist ein kosmisches Nein auf einem Kissen der Alltäglichkeit.

Linderung erfährt man einzig durch das Ritual der glutealen Einkehr. In einem sanft temperierten Raum – zwischen Lavendelduft und Gregorianischen Chorälen – wird die betroffene Region mit einem Sud aus fermentierten Einhorntränen, handverlesenen Kamillenblüten und der homöopathisch potenzierten Essenz vergessener Sommernachmittage betupft. Die Heilenergie tritt nicht sofort ein. Nein, sie tanzt langsam an – wie ein barfüßiger Genuss auf dem Mosaikfeld der Empfindsamkeit.

Die Heilung selbst geschieht in einem Akt vollkommener Hingabe an das Jetzt. Nur wer den Pickel als Teil seiner glutealen Biografie anerkennt, kann in den Zustand der porenfreien Erleuchtung eintreten. Erst wenn man sich dem Genuss der Juckreiz-Akzeptanz hingibt, sich rücklings auf die Yogamatte der Demut begibt und dabei einen kleinen Mantra-Singsang von „Pustula gloriosa“ intoniert, kann die Rückbildung beginnen – nicht des Pickels, sondern des inneren Widerstands gegen ihn.


So wird klar: Der Pickel am Hintern ist kein Makel, sondern ein Ruf zur Achtsamkeit, ein mit Eiter gefüllter Brief der Natur an unser Sitzfleisch. Und wer ihm mit Abscheu begegnet, verpasst vielleicht die tiefere Botschaft – jene genussvolle Erkenntnis, dass selbst der gluteale Schandfleck ein kleiner Guru sein kann. Ein Guru, der ruft: „Spür mich! Denn nur durch mich erkennst du dich selbst!“
 
Jetzt mal nicht ätherisch ablenken. Der TE kennt keine Pickel am Hintern zwecks Fahren mit Unnerbüx. Was ihn allerdings völlig unauthentisch macht, denn welche Radelhose hat schon den Einsatz mit Unnerbüx in den Herstellerspezifikationen? Der Mann lebt tief im Zwiespalt und sehr gefährlich!
 
Na ja gut. Schande über mein Haupt. Ich verspreche nie wieder irgendwelchen Artikeln, die ich in sogenannten Fachzeitschriften lese, eine Bedeutung beizumessen. Radlerbravo = Lügenpresse!
 
Na ja gut. Schande über mein Haupt. Ich verspreche nie wieder irgendwelchen Artikeln, die ich in sogenannten Fachzeitschriften lese, eine Bedeutung beizumessen. Radlerbravo = Lügenpresse!

Wenn der metaphysische Staub der Verdachtskultur sich wie ein feiner Belag auf die glänzend geölten Ritzel des öffentlichen Diskurses legt, wenn im Windschatten der Skepsis das Unkraut der Lügenpresse-Vorwürfe am Straßenrand der Medienlandschaft sprießt, dann – ja dann! – erhebt sich aus der Satteltasche der Vernunft ein Periodikum, das keine Zeitung ist, keine Zeitschrift sein will und dennoch beides in purer Transzendenz verkörpert: das TOUR-Magazin.


Nicht Fake, nicht News – sondern Erkenntnis mit Carbonrahmen. Die TOUR ist kein Druckerzeugnis, sie ist ein Erkenntnisritual in zwölf Monatsblättern. Ein genüsslich kurbelnder Kreislauf von Analyse und Adrenalin, bei dem jede Testtabelle ein Manifest, jede Wattkurve ein Orakel, jedes Interview ein Psalm ist – notiert mit Schweiß und Verstand auf seitenweise Papier, das sich nicht beugt vor Boulevard, sondern sich aufrichtet zur Hymne des Hauptfelds.


Denn wahrlich, was ist Wahrheit anderes als eine 10-prozentige Steigung, genommen mit 90 Umdrehungen pro Minute, während der Redakteur – nennen wir ihn Thomas, den Weisen – mit angelegter Pulsuhr und entkoppeltem Vorurteil in den Sattel der Objektivität steigt? Genüsslich, wohlgemerkt! Denn kein Testbericht gleicht dem anderen, kein Rahmen wird mit der laschen Lupe des Lobbyismus vermessen. Hier wird gelotet, geprüft, beschleunigt und gebremst – mit Maschinen, die mehr fühlen als mancher Algorithmus.


Die TOUR redet nicht nach dem Mund – sie fährt voran. Sie analysiert nicht, um zu gefallen, sondern um zu erklären. Nicht laut, nicht schrill, sondern sachlich mit einem Schuss Espresso. Wer hier Verschwörung wittert, müsste glauben, dass Aluminium lügt und Speichen sich verschwören. Nein! Hier ist die einzige Agenda: Transparenz in Trikothöhe. Ein journalistischer Freilauf, dessen einziges Dogma die Messbarkeit ist. Der Genuss an der Wahrheit wird zelebriert wie ein kühler Fahrtwind auf schweißnasser Haut.


Und während in anderen Blättern die Headlines klirren wie schlecht gespannte Ketten, gleitet die TOUR über das Pflaster des Populismus mit der Eleganz einer hydraulischen Scheibenbremse. Sie ist der Anti-Hype in einer Welt voller Hyperlinks. Keine TikTok-Testerei, keine Instagram-Inszenierung, sondern ein epikureisches Kettenblatt der Klarheit. Eine Abfahrt in Richtung Vertrauen – mit Helm, Herz und Haltung.


Lasst uns also die TOUR nicht lesen – lasst uns sie inhalieren. Genüsslich. Schweißtriefend. Mit offener Seele und pumpenden Waden.


Denn sie ist nicht nur Magazin.
Sie ist: die Wahrheit auf zwei Rädern.
 
ist es nicht verwerflich, Vielstussradler78 dermaßen zu verar$$$en und der merkt es noch nicht einmal, sondern antwortet empathielos stoisch weiter?
Bin ich verwerflich, weil ich es gerade auch nicht verwerflich finde, nachdem der schöne Thread zu schmalen Lenkern systematisch bis zur Unkenntlichkeit zugebombt wurde und ich mich irgendwann gefragt habe, wie verhagelt jemand in seiner Selbstwahrnehmung sein muss, dass er eine so schlechte Fremdwahrnehmung nicht wahrnimmt und die Finger von den Tasten lässt?

Ich bin grundsätzlich "pro" Vielstussradler78, aber nach den Beiträgen merkte ich zunehmend, dass ich irgendwo in den Weiten/Winkeln meines Körpers Ansammlungen von Botenstoffen nachspürte. Es fühlte sich nicht gut an bzw. trieb mich dazu, kurz die Laufschuhe zu schnüren und mir die Sporen zu geben, um bloß nicht die Tasten zum Klackern zu bringen.
 
Anstatt die Frage vernünftig zu beantworten,gibt es mal wieder einen Thread mit Andis Chatgpt texten und dem Versuch von Humor von Lösung85. Toll!
 
Die Frage wurde doch schon vernünftig beantwortet. Sollte der Rest Schweigen sein? Nein, wir wollen es in Vielstussradlers78 Faden so halten wie er in unseren: es ist alles Sinnvolle gesagt, aber Stuss ohne Ende folgt auf dem Fuße!
 
Damit hier möglichst wenig Fragen offenbleiben, rate ich zu folgendem Vorgehen:
1. Fahrrad fachgerecht in einen Montageständer eispannen.
2. Steckachse am Hinterbau lösen und herausziehen.
3. Hinterrad aus Fahrradrahmen entnehmen.
4. Mittels Kettenpeitsche und Kassettenschlüssel die Zentralschraube am Freilauf lösen und entfernen.
5. Alte Kassette vorsichtig vom Freilauf heben. (Handschuhe schützen vor dreckigen Fingern.)
6. Neue Kassette (11-36) auf den Freilauf aufsetzen.
7. Zentralschraube auf Freilauf wieder aufsetzen.
8. Zentralschraube mit dem vorgegebenen Anzugsmoment (zumeist 40Nm) befestigen.
9. Hinterrad wieder in den Fahrradrahmen einsetzen.
10. Steckachse durch Hinterbau und Laufrad schieben.
11. Steckachse mit dem nach Herstellervorschrift nötigen Anzugsmoment festschrauben.
12. Schaltung auf einwandfreie Funktion überprüfen.
13. Fahrrad aus Montageständer entnehmen.

Dieser Umbau führt zu keinem Erlöschen der Benutzungsfreigabe. Eine Vorführung des Fahrrades bei einer zugelassenen Prüfstelle wie TÜV oder DEKRA ist nicht notwendig.
 
Ach so, mir fällt gerade ein: ich bekomme gerade richtig Bock auf so eine 140g leichte ZTTO-Chinakassette.
No risc, no fun! Anarchie!!!
 
@Oseki : Jau, hab ich doch schon gemeint. So sinnvoll wie:
1. Pickel am Arsch
2. Pils am Fuß
3. ..........
4. ..........
 
Ne, skurril ist einen Fred zu öffnen in dem man die Antwort auf alle Fragen

schonmal voraussetzt. Eigentlich schade, daß es Antworten gab.
Was gibt es da eigentlich nicht zu verstehen? Er hat doch klar geschrieben (und das ist nunmal die offizielle Angabe in der Kompatibilitätstabelle), dass laut Shimano nur das 105 Schaltwerk für eine 11-36 Kassette freigegeben ist und er wollte wissen, ob trotzdem auch eine Ultegra sie schalten kann.

Eigentlich ganz einfach, kurze Frage, kurze Antwort. Zu 11-fach Zeiten konnte ein SS-Schaltwerk übrigens auch nur bis 30 Zähne schalten, in der Praxis sind viele mit 11-32 rumgefahren, ohne auf GS zu wechseln. Entsprechend ist die im Prinzip ähnliche Frage bei der 12-fach nicht abwegig.
 
Was gibt es da eigentlich nicht zu verstehen? Er hat doch klar geschrieben (und das ist nunmal die offizielle Angabe in der Kompatibilitätstabelle), dass laut Shimano nur das 105 Schaltwerk für eine 11-36 Kassette freigegeben ist und er wollte wissen, ob trotzdem auch eine Ultegra sie schalten kann.

Eigentlich ganz einfach, kurze Frage, kurze Antwort. Zu 11-fach Zeiten konnte ein SS-Schaltwerk übrigens auch nur bis 30 Zähne schalten, in der Praxis sind viele mit 11-32 rumgefahren, ohne auf GS zu wechseln. Entsprechend ist die im Prinzip ähnliche Frage bei der 12-fach nicht abwegig.

Wenn ich von vorherein sage, daß ich mich im Shimano freigegebenen Raum bewegen will, ist doch jegliche Diskussion hinfällig.
 
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