Hans Werner
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Noch jemand ne idee? Oder damit leben?
Den einzige Grund der mir einleuchtet das die Hinterradbremse die Hauptarbeit übernehmen muß ist in steilen Abfahrten bei losen oder vereisten Untergrund. Dort aber auch wirklich nur dort heist es Finger weg von der VR-BremseAuch wenn das natürlich physikalisch richtig ist. Allerdings sind beim Auto und Motorrad ganz andere Massen vorhanden. Beim Rad kommt erschwerend zur geringen Masse der sehr hohe Schwerpunkt zum tragen. Auf vielen Filmen bei Abfahrten sieht man wie zuerst die Hinterradbremse und dann die Vorderradbremse zum Einsatz kommt. Kann natürlich sein dass das alles Engländer sind.....
Aber jeder wie er meint.
Dann hast Du es falsch gelernt. Auch bei den Autos und Motorrädern liegt die Hauptbremslast auf den Vorderrädern. Immer. Es gibt aber auch die "Vorsichtbremser", die 90% hinten bremsen, aus den von Dir genannten ängstlichen Gründen. Allerdings verlängert sich dadurch der Bremsweg enorm und kann dann eher zu Unfällen führen was auch wieder gefährlich ist. Optimal ist das Antrainieren vom dosierten Einsatz der Vorderradbremse. Hinten wird nur mitgebremst. 70/30.
Aber jeder wie er mag
Nein habe ich bisher nicht, weil ja nagelneue Beläge drin sind und die alten eigentlich auch noch gut aussahen.
In den 35 Jahren in denen ich nun Rad fahre, habe ich das anders gelernt. Da die HR Bremse auch auf dem rechten Bremshebel liegt, wird dort ja instinktiv schon stärker gedrückt. Das letzte mal als ich vorne stärker gebremst habe als hinten (Notbremsung um nicht frontal auf ein Auto zu knallen) lag ich nach nem Salto auf der Fresse und hatte mir ne Rippe gebrochen.
Aber jeder wie er mag.
Hinter dem Auto zum „liegen“gekommen…
So wie da hat es mich noch nie auf den Aphalt geklatscht.
Alternative wäre nur seitlich vorne auf Motorhaube/ Windschutzscheibe gewesen.
Ist schon interessant wie instinktiv man dann handelt und in Vorschau auf einen möglichen Aufprall am Horn zieht. Bremse übrigens eine 85er Shimano 600 EX…
Wie gesagt Salto ist mit zu starkem Bremsen am VR problemlos möglich.
Mir ging es lediglich darum auszudrücken das man die Bremsleistung besser dosiert gleichmässig und nicht stärker am VR einsetzt. Hat nichts mit Angstbremser o.ä. zu tun.
In den 35 Jahren in denen ich nun Rad fahre, habe ich das anders gelernt. Da die HR Bremse auch auf dem rechten Bremshebel liegt, wird dort ja instinktiv schon stärker gedrückt. Das letzte mal als ich vorne stärker gebremst habe als hinten (Notbremsung um nicht frontal auf ein Auto zu knallen) lag ich nach nem Salto auf der Fresse und hatte mir ne Rippe gebrochen.
Aber jeder wie er mag.
Hi, dann hast du es 35 Jahre lang falsch gemacht. Die Hauptbremswirkung geht immer über die Vorderradbremse. Das hat mir der Massenträgheit zu tun. Es hat einen Grund, dass MTB die Bremsscheibe vorne größer ist und beim Auto ist es genauso.In den 35 Jahren in denen ich nun Rad fahre, habe ich das anders gelernt. Da die HR Bremse auch auf dem rechten Bremshebel liegt, wird dort ja instinktiv schon stärker gedrückt. Das letzte mal als ich vorne stärker gebremst habe als hinten (Notbremsung um nicht frontal auf ein Auto zu knallen) lag ich nach nem Salto auf der Fresse und hatte mir ne Rippe gebrochen.
Aber jeder wie er mag.
Salomonisch gesprochen: wahrscheinlich nicht.Alles klar, aber wir einigen uns darauf das es vermutlich nichts bedenkliches ist?