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Senioren-Fräd

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Re: Senioren-Fräd
AW: Senioren-Fräd

Erstaunlich, welche technischen Möglikeiten das digitale Zeitalter bietet. Insbesondere der Menüpunkt "Ignorierliste bearbeiten" biete ungeahnte Möglichkeiten.
Und außerdem: Jeder Post bringt uns auf der Hitliste der Fräds weiter nach vorne...

Ne vergnügliche Jrooß - Thomas
 
AW: Senioren-Fräd

Naja wir haben 1000 post in ungefähr 2 Wochen gemacht. So lange wird es nicht dauern, euch zu überholen. Also ich halt mich jetzt hier zurück.
 
AW: Senioren-Fräd

Erstaunlich, welche technischen Möglikeiten das digitale Zeitalter bietet. Insbesondere der Menüpunkt "Ignorierliste bearbeiten" biete ungeahnte Möglichkeiten.
Und außerdem: Jeder Post bringt uns auf der Hitliste der Fräds weiter nach vorne...

Ne vergnügliche Jrooß - Thomas

süß :lol:

aber meinst du wirklich dass wir euch nicht spätestens in 2 wochen mit den posts eingeholt haben :lol: ohne uns wäre doch gar nichts los hier
 
AW: Senioren-Fräd

Erstaunlich, welche technischen Möglikeiten das digitale Zeitalter bietet. Insbesondere der Menüpunkt "Ignorierliste bearbeiten" biete ungeahnte Möglichkeiten.
Und außerdem: Jeder Post bringt uns auf der Hitliste der Fräds weiter nach vorne...

Ne vergnügliche Jrooß - Thomas

Dann gratuliere ich euch mal als erster...:eyes:


Tierisch was los hier :D Und ein paar coole GIFs gibts gratis ;)

Der ist doch gar keine Opi!?
 
AW: Senioren-Fräd

hmm mit dem alter kommts doch hin!

Das Alter stimmt schon. Aber meine Töchter sind schlau, wollen mich noch nicht zum Real-Opa machen. Kommt aber sicher noch rechtzeitig.
Bis dahin: Immer schön :cool: bleiben...

Und übrigens: Die Damen und Burschen sind ne verdammt jung gebliebene Truppe. Wenn man schon ein paar Lenze auf dem Buckel hat, lässt man sich ungern von der Seite anmachen und äußert das auch, wenns so rüber kommt. Also eigentlich alles ganz easy. :rolleyes:
 
AW: Senioren-Fräd

Wie gut dass wir uns persönlich kennen und auch Freunde geworden sind.
Nur so kann man niveauvoll kommunizieren.
Vor 10 Jahren habe ich mal einen Beitrag über Foren gefunden und den habe ich mir hinter den Spiegel gesteckt und bis heute hat er nicht an Realität verloren.

Zitat:
Wenn Menschen reden, finden sie zueinander. Im Internet ist das anders. In Diskussionsforen reden sie vor allem aneinander vorbei. Ganz vorne dabei: Quasselstrippen, Maulhelden, Besserwisser und Selbstdarsteller.

Diskussionsforen ziehen Leute an, die im richtigen Leben nichts zu sagen haben. Im Web dürfen sie endlich - nämlich jeden noch so wertlosen Geistesmüll in Buchstaben gießen und die Aufmerksamkeit genießen, die ihnen im normalen Leben verwehrt bleibt. Die scheinbare Anonymität bietet ihnen Schutz und verleitet zu schlechten Umgangsformen. Die fehlende unmittelbare Rückkopplung mit dem Gegenüber wird als "stillschweigende Zustimmung" interpretiert.

Bildschirm-Diskussionen werden mit "echten" Diskussionen verwechselt. Eine fatale Illusion. "Echte" menschliche Kommunikation besteht zu einem großen Teil aus dem Austausch von Meta-Information: Betonung, Lautstärke, Körperhaltung, Gesichtsausdruck ergänzen die gesprochenen Worte, und erst daraus ist eine korrekte Informationsaufnahme und -Verarbeitung möglich. In der Netz-Kommunikation bleibt allein das Wort übrig. Missverständnisse sind die logische Folge, zumal nur die wenigsten Menschen mit der präzisen Ausdrucksweise eines Schriftstellers gesegnet sind. Das Differenzierungsvermögen der Forenschreiber beschränkt sich häufig auf die unterschiedliche Anzahl von Klammern ihrer Smileys.

Nur ein Bruchteil aller Beiträge in Diskussionsforen beschäftigt sich mit "ernsthaftem" Gedanken- und Informationsaustausch - und selbst dort ist niemand davor gefeit, dass nicht plötzlich ein selbsternannter Superclown daherkommt und eine unglaublich witzige Bemerkung darunter setzt. Verwandt ist diese Spezies mit dem ebenso unerträglichen Besitzer des letzten Worts. Aber keine Bange: Nach jedem Schreiber, der das letzte Wort haben möchte, wird es einen geben, der das "letztere" Wort verlangt. Ein schier endloses Gebabbel: Die Leute hören einfach nicht mehr auf, zu diskutieren - selbst wenn der rote Faden bereits lange verloren ist.

Oder die Quoting-Sezierer: Selbsternannte Superbesseralleswisser, verhinderte oder verkrachte Soziologen, die jede einzelne Zeile eines Fremdbeitrags zitieren, analysieren und kommentieren - während sie den Kontext völlig verloren haben oder zu erfassen nicht in der Lage sind.

Und wehe, ein Neuling stellt eine "falsche" Frage oder verstößt gegen die Netiquette: Ruckzuck prügeln die "Alten" mit 25 oberlehrerhaft zurechtweisenden und beschimpfenden Beiträgen auf ihn ein.

Ein Betreiber muss fortwährend kontrollieren, ob die Nutzer wenigstens die wichtigsten Spielregeln einhalten - dass sie die Hausordnung wenigstens einmal in ihrem Leben lesen, sollte man allerdings nicht erwarten. Eine Arbeitsbeschaffungsmassnahme für Menschen mit zuviel Zeit - oder zu wenig Freunden. Mit Kommunikation hat das alles meist wenig zu tun. Je mehr Worte, desto weniger Sinn. (pb)
 
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