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Senioren-Fräd

Also:
ich bin (fast) 42 :eek:
sehe aus wie 24 (kommt durch regelmässiges radfahren):D
und fühle mich zeitweise wie 42+24=66 (kommt das etwa auch durch regelmässiges radfahren?)

darf dann auch mitmachen?:floet:
 

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Re: Senioren-Fräd
LOOPus schrieb:
Also:
ich bin (fast) 42 :eek:
sehe aus wie 24 (kommt durch regelmässiges radfahren):D
und fühle mich zeitweise wie 42+24=66 (kommt das etwa auch durch regelmässiges radfahren?)

darf dann auch mitmachen?:floet:

Siehe Post 14. Gefühlte über 50 zählen nicht. Punkt.
 
Moin Hannes,

Du hast noch einen vergessen, um den ich Euch 'alte Säcke' ;) beneide:
senile Bettflucht!
Um 8 aufstehen ist für mich schon früh. Wenn ich auf die Uhrzeit Deines letzten Posts schaue, wird mir ganz anders :eek:

Gruß vom Jungspunt mit den ersten Altersanzeichen, zwopiR
 
Muss ich mich zu diesem Fred auch noch äussern? Das es gleich vorweg gesagt ist, einen Vorsitz beanspruche ich trotz Alter nicht!
Die Erfahrung macht doch so viel wett. Nur, das will doch keiner wissen und schon gar nicht gesagt bekommen.
Das Radfahren hält jung und 'spritzig'. Was gibt es schöneres als andere auch alt aussehen zu lassen. RR-Fahrer scheinen diesbezüglich besondere Fähigkeiten zu entwickeln.
Auch unter jüngeren fühle ich mich auf dem RR richtig wohl. Ist doch echt schön!
Gümmeler
 
gümmeler schrieb:
Muss ich mich zu diesem Fred auch noch äussern? Das es gleich vorweg gesagt ist, einen Vorsitz beanspruche ich trotz Alter nicht!
Die Erfahrung macht doch so viel wett. Nur, das will doch keiner wissen und schon gar nicht gesagt bekommen.
Das Radfahren hält jung und 'spritzig'. Was gibt es schöneres als andere auch alt aussehen zu lassen. RR-Fahrer scheinen diesbezüglich besondere Fähigkeiten zu entwickeln.
Auch unter jüngeren fühle ich mich auf dem RR richtig wohl. Ist doch echt schön!
Gümmeler

Ein Vorsitz ist nicht vorgesehen...;) Ich hatte auch nicht beabsichtigt, dass das nur so ein Quatsch-Fräd wird.
Mir sind Themen wichtig, die sich mit Training, Leistungsfähigkeit, Leistungssteigerung beschäftigen und von den Erfahrungen zu hören, die älteren RR-Fahrer unter uns gemacht haben. Ich glaube schon, dass die auch für die jüngeren interessant sein können.
Ansonsten stimme ich Dir voll zu. Ich fühl' mich durch's RR-Fahren jung, leistungsfähig, und es ist ja auch immer wieder schön, wenn wir merken, dass es doch 'ne ganze Reihe von jungen Fahrern gibt, die uns nicht so einfach stehen lassen. Die lassen mich übrigens nie merken, dass ich schon älter bin. Manchmal wundern sich sich allerdings, und das gefällt mir auch ;) ;)

Bemerkenswert fand ich, wie viele ältere Leute (meistens allerdings Männer) auf der letzten RTF in Berlin (Löschzug) unterwegs waren. Für meine Begriffe ist das RR-Fahren die Möglichkeit sich sportlich zu betätigen. eigentlich noch mehr als das Skaten, das ich mittlerweile recht gefährlich finde. Es gibt kaum eine Saison, bei der ich nicht mindestens ein Mal bei einem Rennen auf der Nase liege.
Was das radeln betrifft: toi, toi, toi.
 
@gümmeler (nochmal)
Mich würde zum Beispiel sehr interessieren, wie Du trainierst, wieviel Zeit Du Dir dafür nimmst, wieviel km Du in der Woche fährst, ob Du noch andere (flankierende) Sportarten betreibst...
 
Tja...dann will ich als glatter Fünfziger euch mal meinen Erfahrungsbericht abgeben:) ,
Im komme dieses Jahr mit 3.000 km aus der Radsaison raus. Diese habe ich aber einzig und alleine auf dem MTB abgestrampelt. Ein Rennrad habe ich zwar bereits bestellt, dieses kommt aber erst zur neuen Radsaison unter meinen Hintern;) . Konditionell bin ich ganz gut beieinander...mit der MTB-Schaltung (SRAM X0) komme ich, zwar nicht so flink wie die Jungspunde, aber für mein Alter ansprechend gut die Berge in unserer wunderschönen Gegend hier hoch.
Mein Reaktionsvermögen und Schnelligkeitsempfinden hat aber nachweislich nachgelassen. Habe neulich mal wieder eine Trapflinte (Wurfscheibenflinte) in die Hand genommen, um dies zu testen. Meine Leistungen, die ich vor annähernd 15 Jahren als württembergischer Vizemeister in dieser Disziplin zustande brachte, wären heute undenkbar.
Kicken geht auch nicht mehr, da meine Knie das nicht mehr mitmachen.
Mit meiner Frau gehe ich jedoch regelmäßig jeden Samstag zum Tanzen. Der Tanzsport hält uns fit und jung:rolleyes: . Außerdem gehen wir schwimmen, wann immer es unsere Zeit erlaubt.
Ansonsten aber, lasst euch das gesagt sein, bin ich noch fit wie Turnschuh...vom Schnabeltässchen und sonstigen Hilfsmitteln für die "Alten" bin ich noch weit entfernt:p .:D
Macht euch keine Gedanken...ihr Jungspunde kommt auch nach. Dann vergeht euch aber das Lachen:eek:
In diesem Sinne viele Grüße vom Oldie Staufer, der wegen seinem Alter in diesem Fräd wirklich was schreiben darf:cool:
 
Na endlich, ein Berufener, so hatte ich mir das vorgestellt. Willkommen im Club, alter Knabe :D :D.

Mein RR-Pensum liegt zur Zeit bei 4500 km, die 5000 km will ich unbedingt noch schaffen. Morgen ist der letzte Schultag :p :p :p , und wenn das Wetter in den Herbstferien mitspielt, lasse ich es noch mal richtig krachen (Vielleicht sogar Harz oder so...) Und wenn das Wetter dann nicht mehr so toll ist, dann muss das MTB herhalten - aber dafür muss ich mich noch motivieren. Gelegentlich mal laufen steht auch auf dem Programm; ich muss ja aufpassen, dass mich die Jungspunde im Rahmen des Winterpokals nicht total abhängen. Schwimmen ist überhaupt nicht mein Ding, jedenfalls nicht in öffentlichen Badeanstalten - ich kann Chlor und andere Vorstellungen nicht so gut ab.
Am Sonntag geht's mit meiner Frau erst mal nach Polen (Weichsel/Warschau), und die MTBs kommen mit. Dort kann man wunderschöne Touren fahren, ich freu mich schon drauf.
Als ich 40 wurde, hab' ich von einem lieben Kollegen eine Schnabeltasse gekriegt. Noch harrt sie ihrer Verwendung. Und auch sonst, Freunde, es geht alles noch, vielleicht nicht mehr ganz so schnell, aber das ist ja nicht immer ein Nachteil.

@Rod
Ich weiß Deine Rücksicht zu schätzen :droh: :droh: :droh:
 
Giro schrieb:
der gute Mann muss um 8 in der Schule sein:D

Unterrichtsbeginn ist 07.45 Uhr. In der Schule bin ich in der Regel zwischen 07.15 und 07.30 Uhr. Noch Fragen?
Aber es stimmt schon, das Aufstehen ganz früh macht mir nix aus. Für die RTF in Berlin letzen Sonntag bin ich um halb Vier aufgestanden, damit ich rechtzeitig dort bin. Kein Problem - senile Bettflucht halt.
 
@Hannes. Ich habe diese Saison rund 6500 Km gefahren. Durch einen Sturz (Schlüsselbeinbruch) habe ich leider die beste Zeit verpasst und einige grössere Touren sind dadurch ins Wasser gefallen.
Ich bin 4-5 mal pro Woche auf dem RR.
Meine sportliche Tätigkeit sieht in etwa so aus:
Jeden Donnerstagbabend, 2 Std. – Gymnastik / Spiel (Hallenhockey/Volleyball).
Jeden Mittwoch – Wanderung mit Kollegen – 2-5 Std.
Vom Herbst bis Frühjahr: Gym – 2-3x /Woche (insbesondere bei schlechtem Wetter) – Rad/Geräte – allgem. Konditionsaufbau
Bei gutem Wetter und bis ca. 5/6 Grad auch gelegentlich RR oder MTB
Gelegentlich Skilanglauf, nebst 1 Woche Alpin-Skifahren.
Frühjahr bis Herbst: Neben der fixen Freizeitbeschäftigung (Mi. Resp. Do.-abend, zu Beginn erwähnt) sitze ich insbesondere auf dem RR, vorausgesetzt es regnet nicht. Ab und zu (insbesondere im Frühjahr) auch MTB. Die Distanzen meiner längeren Ausfahrten: Frühjahr 60-100 Km danach eher im Bereich 90-150 Km. Allerdings nicht nur. Je nach zur Verfügung stehender Zeit kann es selbstverständlich auch kürzer sein. Erholung muss auch sein, und dies braucht im Alter eindeutig länger.
Anzufügen wäre, dass ich nicht mehr berufstätig bin, ausser ich habe ein Mandat für fachliche Unterstützung und Know-How Transfer, insbesondere für Klein- und Mittelbetriebe, Organisationen etc.(www.adlatus.ch).
Meine RR-Erfahrung beruht insbesondere auf meiner Renntätigkeit in den jungen Jahren (höchste Amateurkategorie, Nationalkader). Nach Rückkehr aus dem Ausland, mit entsprechender sportlicher Enthaltsamkeit (16 Jahre) begann ich wieder mit dem Radfahren. Doch auch das ist in der Zwischenzeit wieder lange her. Der Neuanfang war echt schwer. Viel Leiden und kaputt bis in die Zehen- resp. Haarspitzen.
Heute nehme ich das RR-Fahren allgemein gemütlicher. Doch zwischen durch darf es mal ruhig etwas zur Sache gehen. Ein gutes Hinterrad verachte ich keinesfalls und weil wir Radfahrer ja so sozial denken, muss man ja immer zeigen was man drauf hat. Am Berg werden dann meistens die Grenzen aufgezeigt. Wenn der Puls gegen die 160 steigt, geht der Hut meistens hoch. Vor ein paar Jahren waren das noch deutlich mehr. Aber so ist das; nicht rückgängig zu machen. Ein junger Radathlet meinte vor einiger Zeit, verblüfft, dass er mich trotz Tempobolzen nicht vom Hinterrad bekam 'Trag Sorge zu Dir'. Er hatte wohl Angst, dass es mich in Kürze vom Rad kippt. Ich empfand den Spruch als gut und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
So, jetzt muss ich wohl keinen Eintrag mehr im Vorstellungs-Fred anbringen. Fast fühle ich mich annähernd entblösst....
Gümmeler
 
Hannes schrieb:
Na endlich, ein Berufener, so hatte ich mir das vorgestellt. Willkommen im Club, alter Knabe :D :D.

Mein RR-Pensum liegt zur Zeit bei 4500 km, die 5000 km will ich unbedingt noch schaffen. Morgen ist der letzte Schultag :p :p :p , und wenn das Wetter in den Herbstferien mitspielt, lasse ich es noch mal richtig krachen (Vielleicht sogar Harz oder so...) Und wenn das Wetter dann nicht mehr so toll ist, dann muss das MTB herhalten - aber dafür muss ich mich noch motivieren. Gelegentlich mal laufen steht auch auf dem Programm; ich muss ja aufpassen, dass mich die Jungspunde im Rahmen des Winterpokals nicht total abhängen. Schwimmen ist überhaupt nicht mein Ding, jedenfalls nicht in öffentlichen Badeanstalten - ich kann Chlor und andere Vorstellungen nicht so gut ab.
Am Sonntag geht's mit meiner Frau erst mal nach Polen (Weichsel/Warschau), und die MTBs kommen mit. Dort kann man wunderschöne Touren fahren, ich freu mich schon drauf.
Als ich 40 wurde, hab' ich von einem lieben Kollegen eine Schnabeltasse gekriegt. Noch harrt sie ihrer Verwendung. Und auch sonst, Freunde, es geht alles noch, vielleicht nicht mehr ganz so schnell, aber das ist ja nicht immer ein Nachteil.

@Rod
Ich weiß Deine Rücksicht zu schätzen :droh: :droh: :droh:

Hallo Hannes,
Mein Großes Kompliment!! 4.500 bis 5.000 jährlich schaffe ich wohl kaum. Möchte allerdings nächstes Jahr, wenn das Rennrad dann im Haus ist, an der viertausender Grenze kratzen:p . Ich denke mal, dass sich das Verhältnis dann sicherlich auf 3.000 km auf der Straße und 1.000 km auf dem MTB verschieben wird.
Mit dem Laufen hab ich´s nicht so. Irgendwie kann ich mich dazu überhaupt nicht motivieren. Laufen finde ich einfach zu langweilig. Nordic Walking fange ich auf keinen Fall an. Ich möchte nicht zu der langsamen Stöcke-Hinterherziehenden-Oldiefraktion gehören. Bei mir muss noch das Wasser im A****kochen:D :D
Deiner Frau und Dir wünsche ich viel Spaß in Polen mit den MTB´s. Kommt erholt und vor allem wieder heil zurück;)
Viele Grüße vom Staufer
 
gümmeler schrieb:
@Hannes. Ich habe diese Saison rund 6500 Km gefahren. Durch einen Sturz (Schlüsselbeinbruch) habe ich leider die beste Zeit verpasst und einige grössere Touren sind dadurch ins Wasser gefallen.
Ich bin 4-5 mal pro Woche auf dem RR.
Meine sportliche Tätigkeit sieht in etwa so aus:
Jeden Donnerstagbabend, 2 Std. – Gymnastik / Spiel (Hallenhockey/Volleyball).
Jeden Mittwoch – Wanderung mit Kollegen – 2-5 Std.
Vom Herbst bis Frühjahr: Gym – 2-3x /Woche (insbesondere bei schlechtem Wetter) – Rad/Geräte – allgem. Konditionsaufbau
Bei gutem Wetter und bis ca. 5/6 Grad auch gelegentlich RR oder MTB
Gelegentlich Skilanglauf, nebst 1 Woche Alpin-Skifahren.
Frühjahr bis Herbst: Neben der fixen Freizeitbeschäftigung (Mi. Resp. Do.-abend, zu Beginn erwähnt) sitze ich insbesondere auf dem RR, vorausgesetzt es regnet nicht. Ab und zu (insbesondere im Frühjahr) auch MTB. Die Distanzen meiner längeren Ausfahrten: Frühjahr 60-100 Km danach eher im Bereich 90-150 Km. Allerdings nicht nur. Je nach zur Verfügung stehender Zeit kann es selbstverständlich auch kürzer sein. Erholung muss auch sein, und dies braucht im Alter eindeutig länger.
Anzufügen wäre, dass ich nicht mehr berufstätig bin, ausser ich habe ein Mandat für fachliche Unterstützung und Know-How Transfer, insbesondere für Klein- und Mittelbetriebe, Organisationen etc.(www.adlatus.ch).
Meine RR-Erfahrung beruht insbesondere auf meiner Renntätigkeit in den jungen Jahren (höchste Amateurkategorie, Nationalkader). Nach Rückkehr aus dem Ausland, mit entsprechender sportlicher Enthaltsamkeit (16 Jahre) begann ich wieder mit dem Radfahren. Doch auch das ist in der Zwischenzeit wieder lange her. Der Neuanfang war echt schwer. Viel Leiden und kaputt bis in die Zehen- resp. Haarspitzen.
Heute nehme ich das RR-Fahren allgemein gemütlicher. Doch zwischen durch darf es mal ruhig etwas zur Sache gehen. Ein gutes Hinterrad verachte ich keinesfalls und weil wir Radfahrer ja so sozial denken, muss man ja immer zeigen was man drauf hat. Am Berg werden dann meistens die Grenzen aufgezeigt. Wenn der Puls gegen die 160 steigt, geht der Hut meistens hoch. Vor ein paar Jahren waren das noch deutlich mehr. Aber so ist das; nicht rückgängig zu machen. Ein junger Radathlet meinte vor einiger Zeit, verblüfft, dass er mich trotz Tempobolzen nicht vom Hinterrad bekam 'Trag Sorge zu Dir'. Er hatte wohl Angst, dass es mich in Kürze vom Rad kippt. Ich empfand den Spruch als gut und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
So, jetzt muss ich wohl keinen Eintrag mehr im Vorstellungs-Fred anbringen. Fast fühle ich mich annähernd entblösst....
Gümmeler

Hallo Gümmeler,
Also ich ziehe alle meine Hüte, die ich zur Verfügung habe, vor Dir und vor Deiner Leistung. Gratulation kann ich da nur sagen.
Ich hoffe mal, dass Du Deine sportlichen Aktivitäten mit der Familie unter einen Hut kriegst. Ich glaube, ich hätte bei Deinem Pensum so meine Probleme:D .
Viele Grüße in die Schweiz vom Staufer
 
@staufer - Die Frage der Verträglichkeit mit der Familie musste zwangsläufig kommen. Da bin ich keineswegs überrascht.
Zur Zeit der aktiven beruflichen Tätigkeit sah das Programm natürlich anders aus. Da war ich froh auf 2-3000 Km/Jahr zu kommen.
Wie erwähnt bin ich in Pension. Meine beiden Söhne alt genug und ausser Haus. Eine Frau welche enorm viel Verständnis aufbringt, mit Sport zwar nicht viel am Hut hat, jedoch den Freiraum lässt. Gegenseitige Offenheit, Grosszügigkeit sind Voraussetzung.
Sie hat ihr Hobby (ernst gemeint), eine 50% Arbeitsstelle. Das macht ihr riesig Spass. Trotz allem finden wir uns zur Pflege von gemeinsamen Interessen und unseres Freundeskreises.
Sie weiss nur zu gut, dass ich eine körperliche Tätigkeit brauche. Rückblickend muss ich auch sagen, dass ich gesundheitlich meine schlechteste Zeit während der sportlichen Inaktivität hatte, mit Einfluss von recht grossem beruflichen Stress.
Selbstverständlich wäre es schön, wenn wir eine gewisse sportliche Tätigkeit zusammen tun könnten (selbst wenn ich langsamm radfahren müsste), aber dies ist leider mal nicht der Fall. Die Lateinerinnen sind mal nicht alle ganz so Sport verrückt, obwohl sie väterlicherseits allen Grund dazu gehabt hätte.
Gümmeler
 
@gümmeler
Alle Achtung, das hört sich gut und vielversprechend an. Meine Güte, wenn ich sehe, wie fertig viele meiner Altersgenossen schon sind.
In der Tat ist die Vereinbarkeit von Beruf/Familie/Haus/Hof/Garten etc. und RR-Rahren nicht immer einfach herzustellen.
Als die Kinder (4) noch im Hause waren und meiner bzw. meiner Frau noch stark bedurften, da war an solche Aktivitäten nicht zu denken. Jetzt sind sie aus dem Haus bzw. groß, jetzt geht das alles.
Trotzdem habe ich immer versucht, sportlich aktiv zu bleiben (wenn mich nicht irgendwelche Knie-Ops daran gehindert haben)... Aber es fehlte halt die Regelmäßigkeit, und mit Ausdauersport habe ich erst vor 5 Jahren angefangen. Vorher hab' ich Badminton im Verein gespielt und Tennis ein bisschen als Ausgleich. Mit den Knieproblemen war damit Schluss.
Klettern ist für mich ein reiner Spaßsport geworden, da trainier ich nicht mehr; bis zu einem bestimmten Schwierigkeitsgrad kann ich das, und das reicht mir. Außerdem betreibe ich es nur noch sporadisch.
Ich habe Glück, dass meine Frau meine Aktivitäten mit viel Wohlwollen begleitet. Mir wäre es zwar lieber, sie begleitete mich auch auf meinen RR-Touren, aber: ich kann nicht alles haben.

Ich steh' ja auch noch in Lohn und Brot, fülle meinen Beruf gerne aus und kann noch gar nicht dran denken, dass in ein paar Jahren Schluss ist mit der Arbeit.
Aber wenn es mal soweit ist, dann weiß ich, was ich zu tun habe. :) :)
 
hallo senioren:)
gehöre meinem ausweis nach noch nicht ganz zu euch, bin noch mehr der junior-senior mit 48, aber mein sohn sagt *monster * zu mir und somit darf ich hier wohl doch mitposten... bin erst seit wenigen tagen auf dem rad und es ist ein stück leben, einfach nur schön.... und in unserem alter zählt das schöne doppelt....
bald kommt die zeit und wir unterhalten uns über inkontinenz und viagra :D
bis dann mal...evtl. auf ner seniorrunde:)
derdicke
 
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