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Senioren-Fräd

Allemal besser als so wie bei uns - Rollbalken runter, Frühstück im Lokal kannst Dir aufzeichnen.

Davon abgesehen schaut dieses Frühstück aus wie "nach einem guten(?) Frühstück kann mensch den Tag beenden, solche Tage gibt es."

:D

Gruß aus dem Wein/4, André.
Ihr spielt ja auch lieber Kanzler wechsel dich.
 

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Re: Senioren-Fräd
Ihr spielt ja auch lieber Kanzler wechsel dich.
10 Jahre war dieser Typ an den Schalthebeln - m.E. 15 Jahre zu lang.

Und ja - relativ lustig - dass seine Marionette zeitgleich die Segel gestrichen hat.

Jetzt haben wir einen verkappten Wirtshausrülpser an der Macht - gute Nacht.

Und der grüne Steigbügelhalter sagt "eh alles dulli, super Klima" - zum Kotzen.

Ich geh' mal in den Keller zum Weinen.

Sorry.

Gruß aus dem Wein/4, André.
 
10 Jahre war dieser Typ an den Schalthebeln - m.E. 15 Jahre zu lang.

Und ja - relativ lustig - dass seine Marionette zeitgleich die Segel gestrichen hat.

Jetzt haben wir einen verkappten Wirtshausrülpser an der Macht - gute Nacht.

Und der grüne Steigbügelhalter sagt "eh alles dulli, super Klima" - zum Kotzen.

Ich geh' mal in den Keller zum Weinen.

Sorry.

Gruß aus dem Wein/4, André.
Da wären wohl Neuwahlen angebracht, aber es scheint, das in 🇦🇹 die Mühlen etwas langsamer mahlen.....
Aber das sich der Lackaff aus der Politik zurückzieht, freu auch in 🇩🇪 viele....
 
So, jetzt bin ich auch geboostert. Jedoch kam heute früh in den Radionachrichten, dass man sich bald wegen dem Omikron „quattrofonieren“ lassen sollte.
Einen schönen 2. Advent
 
Tach, so Sonne ,Nebel, 0 Grad rauf aufs Rad # kann ich wenigstens mein Skioutfit tragen :daumen: 20211206_103214.jpg
 
Grüßt Euch, ich bräuchte mal das Schwarmwissen, bitte schön.

Oktober 20 hatte ich einen Unfall, das Auto des Gegners wurde ein wenig beschädigt, mein Fahrrad schon etwas mehr (und ich auch nicht unerheblich, je nun), ich bin seitdem nicht mehr auf diesem Rad gesessen. Hatte es achtlos in den letzten Winkel unseres Hofes geworfen was der Substanz nolens volens nicht so gut tut. Irgend wann dann doch unter Dach weil absehbar war/ist dass ich ja doch wieder Rad fahren werde.

Gestern erste Runde im Zivilprozess, ich hatte das Rad als Beweismittel vor zu führen und war ziemlich entsetzt wie stark das schon angerottet ist. An etlichen Stellen ist der Lack aufgeplatzt und die braune Pest beginnt zu blühen.

Nächste Gerichtsrunde dann Ende April 22 - und ich soll bitte schön das Rad unverändert lassen. Und ob das dann schon mit der nächsten Runde überhaupt beendet ist steht wohl in den Sternen - der Advokat der Gegenseite kennt jeden möglichen oder auch nur konstruiert in den Raum gestellten Winkel. Leider. Das kann sich also noch ziehen.

Und hier die 11er Frage: Was kann ich tun um ein Weiterrosten zu verhindern ohne all zu sehr den Ist - Zustand zu verändern? Ins Warme und Trockene kann ich das Rad aus Platzmangel nicht bringen, es steht nun wenigstens vor Witterungseinflüßen geschützt aber eben doch im Freien.

Was auch immer ich da drauf schmiere ist völlig egal. Immer voraus gesetzt das Rahmen, Tretlager nebst Kurbeln und Gabel keinen Schaden davon getragen haben werde ich das Rad sowieso komplett neu aufbauen, incl. Neulackierung. So, wie es mich die letzten ca. 40 Jahre begleitet hat, will ich damit nicht mehr fahren.

Viel Text, sorry, auch keine sehr nette Geschichte, nochmal sorry und vielleicht auch der nicht ganz richtige Bereich in diesem Forum, je nun, vielleicht kommen ja doch brauchbare Ideen.

Dank und Gruß aus dem Wein/4, André.
 
Wachs oder Fett drauf. Früher wurden verchromte Stoßstangen für den Winter mit Vaseline eingeschmiert.
Danke. Und Du meinst das reicht schon? Schon klar, intaktes Material läßt sich solcher Art gut konservieren - aber bereits Geschädigtes? Besteht da nicht die Gefahr dass es drunter "lustig" weiter gammelt?

Immerhin ist da schon Feuchtigkeit alleine aus der Umgebungsluft dran - das wäre dann doch eingeschlossen? Oder denke ich da falsch rum?

Und, wenn schon, welche Art Wachs genau meinst Du? Kerze? Bienenwachsbalsam wie ich im Möbelbau für Oberflächen verwende? Oder - hätte ich ebenfalls im Fundus - reines Carnaubawachs? Das müßte ich halt mit Fön oder Lötlampe einarbeiten weil's doch sehr hart ist.

Dank und Gruß aus dem Wein/4, André.
 
Es rostet, es rostet auch nur weiter, wenn Sauerstoff UND Feuchtigkeit an ungeschütztes Eisen kommen. Gut trocknen und trocken stehen lassen, würde im Prinzip reichen. Nimm es in die Wohnung, warm und trocken und dann ggf mit Sprühwachs gegen Sauerstoff aber vor allem Wasser behandeln. Den gibt es für´s Rad zu kaufen, behandeln, dann kann es auch wieder in den Keller, wenn die Wachsschicht mehr oder weniger überall auf dem unbehandelten Eisen ist.
 
Grüßt Euch, ich bräuchte mal das Schwarmwissen, bitte schön.

Oktober 20 hatte ich einen Unfall, das Auto des Gegners wurde ein wenig beschädigt, mein Fahrrad schon etwas mehr (und ich auch nicht unerheblich, je nun), ich bin seitdem nicht mehr auf diesem Rad gesessen. Hatte es achtlos in den letzten Winkel unseres Hofes geworfen was der Substanz nolens volens nicht so gut tut. Irgend wann dann doch unter Dach weil absehbar war/ist dass ich ja doch wieder Rad fahren werde.

Gestern erste Runde im Zivilprozess, ich hatte das Rad als Beweismittel vor zu führen und war ziemlich entsetzt wie stark das schon angerottet ist. An etlichen Stellen ist der Lack aufgeplatzt und die braune Pest beginnt zu blühen.

Nächste Gerichtsrunde dann Ende April 22 - und ich soll bitte schön das Rad unverändert lassen. Und ob das dann schon mit der nächsten Runde überhaupt beendet ist steht wohl in den Sternen - der Advokat der Gegenseite kennt jeden möglichen oder auch nur konstruiert in den Raum gestellten Winkel. Leider. Das kann sich also noch ziehen.

Und hier die 11er Frage: Was kann ich tun um ein Weiterrosten zu verhindern ohne all zu sehr den Ist - Zustand zu verändern? Ins Warme und Trockene kann ich das Rad aus Platzmangel nicht bringen, es steht nun wenigstens vor Witterungseinflüßen geschützt aber eben doch im Freien.

Was auch immer ich da drauf schmiere ist völlig egal. Immer voraus gesetzt das Rahmen, Tretlager nebst Kurbeln und Gabel keinen Schaden davon getragen haben werde ich das Rad sowieso komplett neu aufbauen, incl. Neulackierung. So, wie es mich die letzten ca. 40 Jahre begleitet hat, will ich damit nicht mehr fahren.

Viel Text, sorry, auch keine sehr nette Geschichte, nochmal sorry und vielleicht auch der nicht ganz richtige Bereich in diesem Forum, je nun, vielleicht kommen ja doch brauchbare Ideen.

Dank und Gruß aus dem Wein/4, André.
Was ich bei der Sache nicht ganz verstehe ist, daß Du schreibst, Du hättest einen schlimmen Unfall gehabt bei dem auch das Rad schwer beschädigt wurde und demzufolge jetzt als Beweismittel herhalten muß.
Den Rahmen willst Du dann hinterher wieder herrichten und neu aufbauen.
Ist der denn noch brauchbar?? Hast Du da Vertrauen zu? Keine Delle, nix verbogen? Was ist denn da überhaupt kaputt?
Ich hatte einen heftigen Unfall, okay mit Carbonrahmen, bei dem hat es mir die Gabel zerlegt. Eine Stahlgabel hätte das aber auch nicht überlebt.
Ansonsten kann es auch sein, daß Dein Rahmen einfach auf der Rohrinnenseite rostet. Da hilft dann leider auch kein Sprühwachs, weil Du nicht überall hinkommst. Da wirkt nur trocknen und trocken halten. Kondenswasser vermeiden.
 
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