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schwächen beim EZF, was tun???

Kannst du diese Aussage in irgendeiner Form dokumentieren?
die vo2max beschreibt die maximale sauerstoffaufnahmeverwertbarkeit. jenseits dieser kapazizät bewegt man sich im anaeroben bereich, ab dem muskelglykogen verbrannt wird. bei der verbrennung entstehen stoffwechselprodukte, zu dessen abtransport sauerstoff benötigt wird. folge ist eine sauerstoffschuld, die man gezwungener maßen eingehen muss um sich in diesem bereich zu bewegen. demnach kann man also die vo2max als limitierenden faktor für extensive belastungen bezeichnen. primäres ziel sollte es sein seine laktatschwelle diesem wert möglichst anzunähern.
 

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Re: schwächen beim EZF, was tun???
Schau mal hier:
ezf .
Wer nach 1,5 Jahren schon so verbissen Zielen hinterherhechelt, der läuft Gefahr auf Dauer den Spaß am fahren zu verlieren.

Mein Tip: Mach dich locker, als Newbie würde ich TT gar nicht machen.
Wenn Du als Einsteiger nur leistungsorientiert Sport machst brennst du Kopfmäßig aus.
 
Pedalierer
in dem punkt muss ich dir leider wiedersprechen. ich persönlich bin nicht aus spaß am radfahren zum radsport gekommen sondern vielmehr aus rationalen beweggründen. ich habe halt einen sport gesucht, der ein geringes verletzungsrisiko aufweist, in dem man große umfänge ohne gefahr auf übertraining fahren kann und in dem man eine genaue leistungs und trainingssteuerung durchführen kann. demnach ist die grundvorraussetzung ein sich stetig wiederholendes bewegungsmuster und da dieses für schwimmen zu dem zeitpunkt zu komplex war fiel halt die entscheidung auf den radsport. ich vertrete die meinung, das auch von beginn an die progression im vordergund stehen sollte.
 
Das kann man glaube ich nicht pauschlisieren. Jeder hat andere Gründe die ihn antreiben. Ich brauche den Wettbewerb um Spaß zu haben. Auch ist es mir wichtig die Effekte des Trainings messen zu können und zu sehen, ob ich mich verbessere. Jedem das seine.
 
die vo2max beschreibt die maximale sauerstoffaufnahmeverwertbarkeit. jenseits dieser kapazizät bewegt man sich im anaeroben bereich, ab dem muskelglykogen verbrannt wird. bei der verbrennung entstehen stoffwechselprodukte, zu dessen abtransport sauerstoff benötigt wird. folge ist eine sauerstoffschuld, die man gezwungener maßen eingehen muss um sich in diesem bereich zu bewegen. demnach kann man also die vo2max als limitierenden faktor für extensive belastungen bezeichnen. primäres ziel sollte es sein seine laktatschwelle diesem wert möglichst anzunähern.
VO2max (z.B.4x4min) Intervalleinheiten nach Hoff/Helgerud ist aerobes Ausdauertraining und führt zu einer Verbesserung der aeroben Kapazität; und ist somit relevant für ein EZF. Tabatas kurze Intervalle dagegen haben einen hohen anaeroben Anteil.
 
Wer nach 1,5 Jahren schon so verbissen Zielen hinterherhechelt, der läuft Gefahr auf Dauer den Spaß am fahren zu verlieren.

Mein Tip: Mach dich locker, als Newbie würde ich TT gar nicht machen.
Wenn Du als Einsteiger nur leistungsorientiert Sport machst brennst du Kopfmäßig aus.
Das klingt fast so wie im hiesigen Sportverein. Alle Kinder sollen Spass am Sport haben. Problem ist nur, dass die Kinder unterschiedliche Definitionen für Spass haben. Manche definieren dies durch gute Leistungen und sind einfach resultatorientiert. Ich glaube, dass sollte man auch den Erwachsenen im Radsport zugestehen.
 
Laplace
wenn du meinen eintrag noch einmal eingehend liest wirst du merken, dass unsere beiden aussagen identisch sind und ich mit dir einer meinung bin. nur denke ich sind wir uns auch einig in hinblick darauf, dass dem normalen menschen nur begrenzt reize zugeführt werden koennen und demnach prioritäten gelegt werden sollen. was bringt einem der fokus auf eine hohe vo2max, wenn man sich dieser in extensiven belastungen nicht annähern kann. viele bringen den begriff vo2max und extension mit einer pyramide in verbindung. das mag zwar auf den ersten blick logisch erscheinen, dass man bei höherer pyramide ein breiteres fundament hat nur ist dies leider wissenschaftlich nicht evident.
 
Lebenskilometer wenn ich das schon höre,woher kommt das Wort aus dem Mayakalender oder vom Orakel von Delphi?:mad:
Soll das heißen nur weil man es vorher gewagt hat einen anderen Sport zu treiben wird das mit dem RR nix,
kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Sollte nicht auch die Start Aufstellung nach Lebenskilometern erfolgen?
Die olympioniken aus anderen Sportarten bitte in Block Z starten und die mit den meisten Lebenskilometern in Block A,
ist nur doof wenn es größtenteils verschwendete Lebenskilometer waren.

@ Johnek
vielleicht warst du letztes Jahr schon so gut das sich die Leistungssteigerung in diesem Jahr beim EZF.
nicht so groß bemerkbar gemacht hat. Waren die Bedingungen denn die gleichen? War ja auch verdammt windig die letzten Tage.
Deine Umfänge finde ich riesig, für mich wäre das neben körperl. Arbeit und Familie zu viel.

LG. Marcel

Lebenskilometer ist wie "ich bin Gründungsmitglied im Golfclub":crash:
Sein Hauptproblem ist ja nicht, dass er nicht schneller ist als letztes Jahr sondern, dass er im Rennen nicht schneller kann als im Training. Wenn ich mir die Umfänge ansehe und an andere Fäden des TE denke, kommt mir die Variante mit mangelnder Periodisierung und mangelnder Regeneration inkl. fehlendem Tapering vorm Wettkampf auch als am Wahrscheinlichsten vor.
 
Johnek
Du schreibst, dass Du die ZF auch im Training fährst. Das habe ich so nie gemacht und auch in einer Marathonvorbereitung läuft man ja keinen Marathon und man bereitet sich auch nicht auf 60km Straßenrennen vor indem man 60km am Limit fährt. Ich glaube das ist der falsche Weg. Ich habe für das Zeitfahren auf der Panzerstrasse immer so trainiert, dass ich einzelne Passagen im Renntempo oder auch mal (deutlich) drüber gefahren bin. Für mich klingt das neben den anderen genannten Punkten danach, dass Du im "Einheitsbrei" versinkst. Diese Leistung vom letzten Jahr kannst Du quasi beliebig immer wieder abrufen aber wo ist da für Deinen Körper der Reiz? Wenn Du hingegen am Anfang mal versuchst 3km, dann 5 km in einem Tempo / mit einer Wattzahl zu fahren, die über Deiner aktuell verfügbaren Durchschnittsleistung liegt, die Du im Zeitfahren abrufen kannst, muss der Körper sich anpassen.
Wenn ich Dein Problem hätte würde ich
1. mal eine Woche Regeneration (und damit meine ich wirklich max. 3x1h rumlullern) machen
2. 4-5 Intervalleinheiten verteilt auf 2-3 Wochen wo Du die letzten 3,5km mit richtig Druck fährst. Du solltest dabei 10-20% über Deiner aktuellen Zeitfahrleistung realisieren können. Die kurzen Intervalle würde ich dabei auch ruhig submaximal fahren so dass Du nach den 3,5 km die (Durchschnitts-)Leistung wirklich nicht mehr weiter aufrechterhalten könntest. Außerdem solltest Du versuchen die Leistung möglichst gleichmäßig über den ganzen Intervall abzugeben. Nicht zu hoch einsteigen dann fliegen Dir die Beine auseinander und Du erreichst nicht den gewünschten Trainingseffekt!
3. das gleiche würde ich mit fünf und acht Kilometern machen und dann auch mal den ansteigenden Hinweg auswählen.

Damit Dein Körper die Möglichkeit hat auf dieses spezifische Zeitfahrtraining entsprechend zu reagieren, darf er sich nicht mit anderen Trainingsinhalten beschäftigen müssen. Zu diesem Zweck würde ich die wöchentlichen Umfänge deutlich reduzieren. Die Intervalltrainings würde ich auf warmfahren bei der Anreise, die Intervalle und locker ausfahren nach Hause beschränken. Zusätzlich zu den Intervallen würde ich max. noch 2x wöchentlich trainieren und dabei nix Intensives mehr machen und auch nicht mehr überlang >3h fahren.

Du kannst Dir fast 100% sicher sein, dass Du Dich mit dieser Methode im Zeitfahren deutlich steigern wirst. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass TT-Training mit den spezifischen Trainingsinhalten z. B. für Straßenrennen mit seinen hochintensiven und Spitzenintervallen immer etwas kollidiert. Auch leidet über so eine Zeitfahrsaison die Grundlagenausdauer. Im Grunde genommen ist das aber gewollt, weil während der Saison im Sommer willst Du schnelle TT fahren und nicht mit toller Grundlagenausdauer glänzen. Wenn Dir das Zeitfahren wichtig ist, glaube ich wirst Du um eine Reduktion Deiner Wochenkilometer (vorübergehend) nicht drumherumkommen, aber wirst mit Sicherheit Erfolg haben, wenn Du Deinem Körper die Chance gibst auf das spezifische Zeitfahrtraining zu reagieren. Ich habe es mit dieser Methode zumindest geschafft bei zwei Veranstaltungen bis auf 30sek an die amtierende TT-Weltmeisterin Senioren heranzukommen.

Kurzfassung: Du mußt Deinen Körper in Intervallen deutlich über Deine aktuelle Leistungsfähigkeit fordern und Du mußt ihm ausreichend Zeit und Gelegenheit geben auf dieses Training zu reagieren.
 
Pedalierer
ich persönlich bin nicht aus spaß am radfahren zum radsport gekommen sondern vielmehr aus rationalen beweggründen

Das tut mir ehrlich gesagt leid für Dich. Wenn ich schon meine Freizeit mit einem zeitaufwändigen Hobby verbringe, dann möchte ich dabei auch Spaß an der Sache haben.

Ich bin immer noch der Meinung das man das leistungsgesteuerte Training als Anfänger so intensiv nicht machen sollte. Der Körper braucht einige Jahre zur Anpassung und der Kopf braucht auch ne Weile bis er die Fähigkeiten und SIgnale des Körpers richtig deuten kann. Die Fähigkeit in sich hineinzuhorchen kann einem kein Trainingsplan erbringen.

Jede Wette, ohne „emotionale“ Gründe zum Hobby-RR-Radfahren bist Du in wenigen Jahren nicht mehr dabei. Die Brechstange ist was für Leute mit Erfahrung.
 
Zeitfahren hängt nicht nur von der Form sondern auch stark vom Material ab. Es kommt auf Rollwiderstand, und Luftwiderstand im Verhältnis zur Leistung an.
Ich habe vor 6 Jahren mit knapp 40 die 20km für das Radsportabzeichen mit umgebautem RR in 29:49 gefahren.Dabei musste ich 150m mit 25km/h fahren wegen Verkehr. Mit Campa-Zonda Michelin Pro-Race 2 und Latex-Schläuchen sowie Lenkeraufsatz und umgekehrt gekröpfte Sattelstütze sowie Schuhüberzieher.
Jahre davor war ein A-Klasse Fahrer über 1Min schneller.
 
Pedalierer
ich brauch dir nicht leid zu tun, trotzdem vielen dank. vielleicht hast du einen anderen ansatz der leistungssteuerung vor augen und deswegen gehen unsere meinungen so stark auseinander, aber ich behaupte gerade als anfaenger kann man mit leistungssteuerung ein übertraining verhindern und die groeßten leistungszuwächse vermerken. natürlich braucht der körper eine gewisse zeit um die reizsetzung zu verarbeiten und eine wettbewerbsfähige konstitution zu erreichen bedarf einiger zielgerichteter jahre nur sollte man sich immer an dem eigenen fortschritt orientieren und nicht an der leistungsfähigkeit anderer, was wiederum m.m.n zu einem frühzeitigen ausscheiden aus dem radsport führt. wie ich oben schon schrieb steht die eigenen progression im mittelpunkt ;D
 
Wer nach 1,5 Jahren schon so verbissen Zielen hinterherhechelt, der läuft Gefahr auf Dauer den Spaß am fahren zu verlieren.

Mein Tip: Mach dich locker, als Newbie würde ich TT gar nicht machen.
Wenn Du als Einsteiger nur leistungsorientiert Sport machst brennst du Kopfmäßig aus.
Ernsthaft muss ja nicht verbissen sein!
 
Nochmals danke für die Anregungen!
racegirl
das erscheint mir einleuchtend und ich habe bereits ähnliche Tips von einem ehmaligen Profi bekommen. Daher fing ich vor kurzem mit den Tempointervallen an.
Es sind genau 3,5km (von dem letzten Asphaltwechsel bis zu Ziellinie) und ich fahre die Intervalle in der Tat mit ca. 115% der EZF Durchschnittsleistung, dann bin ich aber erstmal richtig bedient und kann nur sehr langsam zum Start des nächsten Intervalls zurück fahren.
Ich versuche mich darauf zu konzentrieren, werde aber irgendwo auch ein Kompromiss schließen müssen, da ich auch viel Spaß am Fahren mit der "Bude" habe und das EZF nicht meine größte Liebe ist (ich wäre halt nur gerne besser darin).
 
Da lag ich ja gar nicht so falsch :D Der Ansatz ist doch gut. Probier es aus. Vielleicht fährst Du dann nicht IMMER mit der Bude. Probier halt mal länger werdende Intervalle mit 110-115%, versuch Dich wenn Du davon viel machst ansonsten zu schonen. Wenn Du mit der Bude fährst, laß halt ein paar Tage danach die Intervalle aus und schau mal was draus wird. Wenn Du merkst, dass Du die gewohnte Leistung nicht oder nur sehr schwer bei den Intervallen realisieren kannst - ist unbedingt mal Pause angesagt. Besonders bei dem harten Training ist weniger manchmal mehr. Berichte mal wie es sich entwickelt, wenn Du jetzt Dein Training mal ein paar Wochen etwas zeitfahrspezifischer machst und Regenerationspausen einbaust. Vielleicht reicht es dann ja auch mal für einen Ausreißer bei der Budenrunde ;)
Die komplette Distanz würde ich mir jetzt mal für die Wettkämpfe aufheben und nachdem Du mal zeitfahrspezifisch trainiert hast würde ich vielleicht an Deiner Stelle im WK sogar mal den Tacho abkleben. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Beine vielleicht sogar mehr hergeben würden, aber Du Dich vielleicht unterbewußt nicht traust einfach mal 10% mehr zu realisieren aus Angst, dass Du 5km vor Schluß eingehst. Vielleicht passiert das auch, aber vielleicht bist Du auch einfach mal 40sek schneller. Zeitfahren hat unheimlich viel mit Gefühl zu tun und der ständigen Frage an sich selbst

- ist es gerade zu viel
- ist es gerade richtig
- oder könnte ich vielleicht sogar noch einen Gang mehr treten?

Die Leute die das schon lange machen und auch vorne mit dabei sind, können Dir blind die max. mögliche Leistung treten, weil sie es einfach im Gefühl haben wie viel geht.
 
Viele schreiben hier so über die Regeneration, dass man schon Angst bekommt an zwei Tagen hintereinander zu trainieren ;) Bis jetzt habe ich maximal 1 Tag Pause gemacht und zwar nur wenn ich vorher 2-3 Tage größere Umfänge gefahren bin, sonst machte ich eine bisschen lockerere GA1 Tour.
Ein Ausreißversuch aus der Spitzengruppe der "Bude" ist schon ein sehr riskantes Unterfangen, da kann man elendig eingehen :D
 
Viele schreiben hier so über die Regeneration, dass man schon Angst bekommt an zwei Tagen hintereinander zu trainieren ;) Bis jetzt habe ich maximal 1 Tag Pause gemacht und zwar nur wenn ich vorher 2-3 Tage größere Umfänge gefahren bin, sonst machte ich eine bisschen lockerere GA1 Tour.
Ein Ausreißversuch aus der Spitzengruppe der "Bude" ist schon ein sehr riskantes Unterfangen, da kann man elendig eingehen :D

Normale 3er Blöcke sollte man eigentlich konstant fahren können. Allerdingst achte ich mittlerweile darauf dass ich alle paar Wochen nach einer harten Belastung mal 2-3Ruhetage einlege, das kann echt Wunder wirken. Das dein ZF Problem an Mangelner Regeneration liegt Glaube ich aber nicht weil es sich dann auch in anderen Bereichen bemerkbar machen müsste.
Das der Leistungszuwachs irgendwann abflacht ist aber auch normal, bring einfach abwechselung in dein Training. Hört sich so an als wenn du oft die gleichen Programme fährst und dann geht es irgendwann nicht mehr weiter.
 
Nord-wind
Wenn ich lese
40 Jahre
vorher kein Ausdauersport
seit 1,5 Jahren RR
350-450 km pro Woche

ist ein Mangel an Regeneration nicht die unwahrscheinlichste Lösung. Und ich meine ja auch nicht, dass er gar nicht regeneriert. Das würde dann auch massiver auffallen, aber wenn die Regeneration nicht ausreicht, bewegt man sich ständig in einem Sumpf von 70-90 % der Leistungsfähigkeit. Auffallen tut es vielleicht deswegen nicht, weil er überhaupt nicht weiß wie schnell er sein könnte, wenn der Körper mal mehr Pause hätte. Es müßte jedem klar sein, dass man nicht das komplette Jahr auf Top-Niveau unterwegs sein kann und wenn man zu bestimmten Terminen Top-Niveau haben will, muss man zu anderen Zeiten zwingend zurückschrauben und mit geringerer Leistungsfähigkeit leben. Wenn das Ziel ist gleichmäßig übers Jahr so schnell wie möglich zu sein, macht der TE hier alles richtig, aber ich hatte den Eindruck er wäre gerne zwischendurch mal ein bißchen schneller und wenn man irgendwo mehr will, muss man zwingend an anderer Stelle auch mal weniger akzeptieren.

Du bist entweder gut, gut, gut, gut, gut, gut, gut, gut oder geht so, mittel, gut, sehr gut, super, perfekt, nicht so gut...
 
Nord-wind
Wenn ich lese
40 Jahre
vorher kein Ausdauersport
seit 1,5 Jahren RR
350-450 km pro Woche

ist ein Mangel an Regeneration nicht die unwahrscheinlichste Lösung. Und ich meine ja auch nicht, dass er gar nicht regeneriert. Das würde dann auch massiver auffallen, aber wenn die Regeneration nicht ausreicht, bewegt man sich ständig in einem Sumpf von 70-90 % der Leistungsfähigkeit....


Genau so ist es ! Ich bin immer noch davon überzeugt, dass es genau das ist und nichts anderes, aber man will das hier nicht hören. Na ja, soll jeder seine Fehler selber machen, hab ich schließlich auch und deswegen weiß ich genau, wovon ich rede. Bloß hat er nicht mehr so viele Jahre, wo er sich nach vorne entwickeln kann. Ich selbst bin 44 und in dem Alter ist die Regeneration (auch mit 35 Jahren Leistungssport als Background) eine andere als mit 24 oder 34 !!!

Na dann mal reingehauen !!!
 
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