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Schock! Rennradbauer glauben an ROADBike Umfrage!!!

AW: Schock! Rennradbauer glauben an ROADBike Umfrage!!!

Sehr gute Idee! Dann Prost euch allen...
Wir sehen uns auf der Straße wieder;)
Egal ob auf Kohle,Titan,Alu oder Stahl!!!
 
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Jan,

Das wäre mein Traum, am Ende wird es VanNicholas oder Kocmo werden.

 
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Robert,

Ist jetzt gut, wir bringen den Thread durcheinander;)

Gruß
 
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Mein Traum war einst das De Rosa Dual in dieser Kupfer Lackierung.:love:
Habe nur mal eines gesehen in Stockholm. Habe leider keine Pics.:heul::heul::heul:

Zur Zeit wäre es der weiße Stahlrenner von De Rosa.
 
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Wieso sollte der Preis steigen? Höhere Nachfrage=höhere Stückzahlen=niedrigere Produktionskosten=niedrigere Preise wäre doch eigentlich eher zu erwarten. Es sei denn es gäbe Kapazitätsengpässe die mittelfristig nicht abgebaut werden könnten. Aber wieso sollte dem so sein?
...

Weil Stahlrahmen "en vogue" sind bzw. sein werden. Es werden nicht Massen produziert, sondern hochwertige, handgearbeitete Rahmen nachgefragt. Und die haben nun mal ihren Preis.

Euch allen einen guten Rutsch!
 
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Noch mal zurückzukommen auf die Stahl-Alu Diskussion.

Fakt ist ja dass der Stahl früher der einzige Werkstoff für Fahrräder war bevor er dem Alu weichen musste. Damals eine ähnliche Situation wie jetzt mit Alu und Carbon.

Fakt ist auch dass in den letzten Jahren Stahl fast nicht mehr kommerziell gehandelt wurde. Jetzt kommt der einstige Billigwerkstoff als sogenanntes Nischenprodukt (obwohl Stahl zu schweißen die gleiche Arbeit ist wie Alu) 5x teurer zurück als er verschwunden ist und wird auch noch hoch gepriesen (ist ja auch nicht schlecht).

Das lässt die Schlussfolgerung zu, dass der Werkstoff Stahl erst teuer werden musste damit er geschätzt wird.

Es bahnt sich jetzt mit dem Alu das selbe Szenario wie mit dem Stahl an. Alle kaufen Carbon und wenn es keine Alurahmen mehr gibt kommt der Werkstoff als Nischenprodukt zurück und ist 5x teurer als vorher.

Wenn das eingetreten ist ist alles woraus Fahrradrahmen gebaut werden können nur noch teuer.
 
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Noch mal zurückzukommen auf die Stahl-Alu Diskussion.

Fakt ist ja dass der Stahl früher der einzige Werkstoff für Fahrräder war bevor er dem Alu weichen musste. Damals eine ähnliche Situation wie jetzt mit Alu und Carbon.

Fakt ist auch dass in den letzten Jahren Stahl fast nicht mehr kommerziell gehandelt wurde. Jetzt kommt der einstige Billigwerkstoff als sogenanntes Nischenprodukt (obwohl Stahl zu schweißen die gleiche Arbeit ist wie Alu) 5x teurer zurück als er verschwunden ist und wird auch noch hoch gepriesen (ist ja auch nicht schlecht).

Das lässt die Schlussfolgerung zu, dass der Werkstoff Stahl erst teuer werden musste damit er geschätzt wird.

Es bahnt sich jetzt mit dem Alu das selbe Szenario wie mit dem Stahl an. Alle kaufen Carbon und wenn es keine Alurahmen mehr gibt kommt der Werkstoff als Nischenprodukt zurück und ist 5x teurer als vorher.

Wenn das eingetreten ist ist alles woraus Fahrradrahmen gebaut werden können nur noch teuer.
Vielleicht solltest du den technischen Aspekt erwähnen, Stahl ist viel leichter geworden, kostet einiges mehr in der Herstellung und das lässt man sich bezahlen.Und es ist kein Massenprodukt was die Herstellung verbilligen würde.
Mein Rad in Grösse 59 wiegt übrigens 7.2 kg. Mit Stahl und Pedale.
 
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Da ist er ja, der Thread, auf den ich schon sooo gewartet habe :D
Ja nee, is klar... Pro getretenes Watt darf der Renner nur 10 Euro kosten...
100 W = 1000Euro, 300 W = 3000Euro usw. :eyes:

Wieso gehen eigentlich immer wieder einige Deppen davon aus, das leute auf RR > 3000Euro nix in den Oberschenkeln haben?

@ Cubaner
Hast schon mal beim Radeln hingeschaut? Musst mal bei Wettbewerben gucken... Also, solange die LEISTUNG zum Rad stimmt, ist ja auch alles in Ordnung! Ich finde es halt immer hochkarätig drollig und lächerlich, wenn Leute meinen, sich jede Saison ein neues Rad kaufen zu müssen von dem sie dann Wunder erwarten!! Lach!!! Also, jeder nach seiner Fasson nur finde ich es gut, dass im Radsport der Fahrer die Vorgaben macht.
 
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Noch mal zurückzukommen auf die Stahl-Alu Diskussion.

Fakt ist ja dass der Stahl früher der einzige Werkstoff für Fahrräder war bevor er dem Alu weichen musste. Damals eine ähnliche Situation wie jetzt mit Alu und Carbon.

Fakt ist auch dass in den letzten Jahren Stahl fast nicht mehr kommerziell gehandelt wurde. Jetzt kommt der einstige Billigwerkstoff als sogenanntes Nischenprodukt (obwohl Stahl zu schweißen die gleiche Arbeit ist wie Alu) 5x teurer zurück als er verschwunden ist und wird auch noch hoch gepriesen (ist ja auch nicht schlecht).

Das lässt die Schlussfolgerung zu, dass der Werkstoff Stahl erst teuer werden musste damit er geschätzt wird.

Es bahnt sich jetzt mit dem Alu das selbe Szenario wie mit dem Stahl an. Alle kaufen Carbon und wenn es keine Alurahmen mehr gibt kommt der Werkstoff als Nischenprodukt zurück und ist 5x teurer als vorher.

Wenn das eingetreten ist ist alles woraus Fahrradrahmen gebaut werden können nur noch teuer.




Vielleicht solltest Du Dich mal mit Stahl beschäftigen, denn Stahl von vor 10Jahren ist mit Stahl von heute kaum noch vergleichbar. Sicher St37 ist immer noch ST37, aber damit arbeitet kaum noch einer. Mit dem heutigen Stahl kann man ganz andere Wandstärken und Formen herstellen, als es früher denkbar war.
Aluschweissen und Stahlschweissen sind meiner Meinung nach 2 paar Schuhe.
 
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@ Cubaner
Hast schon mal beim Radeln hingeschaut? Musst mal bei Wettbewerben gucken... Also, solange die LEISTUNG zum Rad stimmt, ist ja auch alles in Ordnung! Ich finde es halt immer hochkarätig drollig und lächerlich, wenn Leute meinen, sich jede Saison ein neues Rad kaufen zu müssen von dem sie dann Wunder erwarten!! Lach!!! Also, jeder nach seiner Fasson nur finde ich es gut, dass im Radsport der Fahrer die Vorgaben macht.

Vorwiegend ist es aber schon so das Leute mit 6000,-€ +XXXX€ Maschinen sich ganz anders mit dem Material bzw der Materie beschäftigen, und somit auch die höheren Kilometerleistungen vorweisen können, da dann auch die Ansprüche einfach steigen, und die Aussage bzw das Vorurteil Fahrer mit teureren Material fahren wenig , kommt wohl eher von der FraktionRTF-Kasperlesbuden-mit-zwei-Gummireifen.
 
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Vorwiegend ist es aber schon so das Leute mit 6000,-€ +XXXX€ Maschinen sich ganz anders mit dem Material bzw der Materie beschäftigen, und somit auch die höheren Kilometerleistungen vorweisen können, da dann auch die Ansprüche einfach steigen, und die Aussage bzw das Vorurteil Fahrer mit teureren Material fahren wenig , kommt wohl eher von der FraktionRTF-Kasperlesbuden-mit-zwei-Gummireifen.

@ campyonly
Natürlich hast du recht. Wenn sich jemand für so einen Batzen Kohle ein Rennrad kauft, sollte er sich selbstverständlich eingehend damit befasst und beschäftigt haben. Ich maße mir hier ja auch kein Urteil an. Mein Rad bspw. ist ein Alu-Basso, das ich mir anno 2000 neu kaufte. Für damals etwas über 2000,- DM. Vermisst habe ich bisher wirklich nichts, mit dem Rad kann ich trainieren und Bewerbe fahren. Es taugt mir einfach. Heute würde etwas vergleichbares wohl um die 2000,- EUR kosten. Perse meine ich halt, dass es kaum rationale Gründe gibt, sich immer dem neuesten Trend anzuschließen und sauteure Räder zum Kleinwagenpreis zu erwerben. Denn: treten muss man die Pedale noch immer selbst und zum Ausgangsthema "RoadBike-Umfrage": die Hersteller wären wirklich nicht mehr zu retten, wenn sie sich dem allgemeinen Wunsch nach hochpreisigen Rädern verschließen würden, selbst wenn diese von (der von dir benannten) "RTF-Kasperlesbuden-..."-Fraktion erworben werden. Nur: war der Radsport in seiner Historie der Sport des "armen Mannes" und damals wogen Wettbewerbsräder nicht selten um die 14-16 kg!!
 
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@ antage2
Ich persönlich kenne leider soviele Poser, Blender und Pseudo-Radler, die definitiv soviel Geld für ihren Renner ausgeben!! Das Lachhafte daran: die kommen mit ihren ultra-light-Highendbikes nicht mal den kleinsten Hügel rauf... Bescheiden und beschämend im Quadrat. Ich finde, ein Bike sollte zu seinem Fahrer passen, auch wirklich vollends genutzt werden (maximales Potenzial des Materials nutzen), bezahlbar und vor allem SOLIDE sein (es sollte schon mehr als eine Saison halten und auch Trainings und Bewerbe überstehen können)!!

Blödsinn, wo ist dein Problem?
Wenn ich genügend Geld habe und mir ein Edelrad für 5000€ kaufe weils mir gefällt so what?
Soll ich dann ein 1000€ kaufen damit Du keine Komplexe kriegst?
Jeder soll das ausgeben was die Dinge für ihn für einen Wert haben und er sich leisten kann und gut.
Leistung ist im Grossen und Ganzen davon abhängig wieviel Du trainieren kannst und willst und natürlich geben Radsportler meist mehr Geld für teure Räder aus, aber eben nicht immer.
 
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Radsport in seiner Historie der Sport des "armen Mannes" und damals wogen Wettbewerbsräder nicht selten um die 14-16 kg!!
Campyonly 31 Jahre alt - 19Jahre Radsport - Resümee noch nie war die Vielfalt so gross wie heute - noch nie war die Materialqualität so gut wie heute - noch nie fuhren so viele in D Rennrad - und noch nie war der Einstig so günstig.

Noch nie wollte der "arme Mann" in D so viel auf einmal, soll heissen Prioritäten setzten, also wenn ich mich heute so umkucke wo der sog. "arme Mann" überall hingondelt, sprich dreimal im Jahr nach Übersee, jedes Jahr einen neuen Wagen etc., würde ich das auch alles tun wollen, wäre auch nur noch Geld für Kaffeeröstermaterial übrig. Ich setze halt meine Prioritäten so das ich nicht dreissig Hobbys auf eimal habe, aber dafür die Dinge die ich mache mit 100%.

Ich weis ist alles etwas überspitzt formuliert, aber ich sage es mal so wie W. Brandt mehr Lebensqualität und nicht mehr Quantität;)

PS: ein Basso ist bestimmt alles andere als eine Kasperlesbude;)
 
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Bin Deiner Meinung Robert!
appl.gif
 
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