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Schlauch defekt – Eigenverursacht oder Materialfehler?

wenn der teufel drin steckt dann richtig, dann verhunzt auch der ersatzschlauch, alles schon erlebt
Wie das Pferd das vor die Apotheke kotzt.:D

Ich mag im Urlaub zwar Zeit haben Nen Schlauch flicke ich aber lieber Abends nach der Tour und ziehe bei nem Platten nen neuen ein. Und ich würde für so ne Tour auch mehr als einen mit nehmen+ Ersatzfaltreifen.
 

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Re: Schlauch defekt – Eigenverursacht oder Materialfehler?
wenn aber der ersatzschlauch hin ist, dann ist flickzeug gold wert

beeindruckt auch verzweifelte gelegenheits-/touren-was-weiß-ich radler, wenn man(n) mal einfach ... das flickzeug rausholt, jawoll

und erst recht die smalltalks mit hilfsbereiten radlerkolleg(inn)en, die sich mal ergeben

abends nach der tour kann jeder

smalltalk statt gummiwahn
 
Pumpe sollte man nicht vergessen

gibt auch Leute die vergessen die Schuhe, alles erlebt. Die fragen dann kurz vor Rennstart im Publikum wer seine leihweise .... :)
 
Wenn sich Menschen mit einem Sport und dem entsprechendem Material nicht auseinandersetzen, empfehle ich Zwift.

Hab ich schon, aber sicher nicht weil das idiotensicher ist. Gibt genug Leute die nachfragen müssen wie man ne Kassette auf nen Direkantrieb montiert, Sensoren bindet, ERG Modus ausschaltet, usw.
 
ok ok,

das ist ein toller reifen. ich persönlich würde ihn mit 7 - 7,5 bar fahren

Fixe Druckempfehlungen ohne aufs Fahrergewicht einzugehen... das ist wie: "fahr 32er Schnitt".

Nochmal zur Erinnerung, ich fahre 18C Felgen mit 28er Conti GP 4000 II S, Gesamtgewicht (Rad und Fahrer) 85kg. Ich bin diverse Drücke gefahren, als ideal haben sich vorn 5 und hinten 5,5bar ergeben. Ob ich da jetzt irgendwelche Rennradregeln missachte, ist mir schnuppe. Ich brauch die für mich beste Balance aus allen Fahreigenschaften und hab sie gefunden.
 
wenn aber der ersatzschlauch hin ist, dann ist flickzeug gold wert

beeindruckt auch verzweifelte gelegenheits-/touren-was-weiß-ich radler, wenn man(n) mal einfach ... das flickzeug rausholt, jawoll

und erst recht die smalltalks mit hilfsbereiten radlerkolleg(inn)en, die sich mal ergeben

abends nach der tour kann jeder

smalltalk statt gummiwahn
In dem speziellen Fall wäre aber nix zu flicken gewesen da ja der Schaden am Ventilsitz war.
 
Fixe Druckempfehlungen ohne aufs Fahrergewicht einzugehen... das ist wie: "fahr 32er Schnitt".

Nochmal zur Erinnerung, ich fahre 18C Felgen mit 28er Conti GP 4000 II S, Gesamtgewicht (Rad und Fahrer) 85kg. Ich bin diverse Drücke gefahren, als ideal haben sich vorn 5 und hinten 5,5bar ergeben. Ob ich da jetzt irgendwelche Rennradregeln missachte, ist mir schnuppe. Ich brauch die für mich beste Balance aus allen Fahreigenschaften und hab sie gefunden.

Für mich klingen diese Drücke unter den gegebenen Parametern höchst plausibel.

Eine gute Pumpe mit der man weniger am Ventilsitz herumjuckeln muss, wär mein Vorschlag zur Verbesserung.

Für höhere Drücke wäre ein schlanker Pumpkörper von Nöten und der Pumpkörper sollte eine gewisse Länge haben, um trotz des schmalen Pumpkörpers ausreichen Volumen in den Reifen zu pumpen.
Von Micro-Pumpen halte ich aus Erfahrung nichts.
Diese Pumpe ist für mich das Mindeste, was ich mitnehme.
https://www.rosebikes.de/topeak-poc...MIp6utq_ix2wIVSIjVCh2G7AQ4EAQYASABEgKaH_D_BwE
5-6 Bar sind damit ohne großes Gejackel zu schaffen.
 
Mittelfristig werden ich beim Rennrad auch auf tubeless gehen. TL-Ventile und Felgenklebeband lag beim LRS dabei, Dichtmilch hab ich wegen dem MTB eh schon vorrätig. Meine Immerdabei-Utensilien kann ich dann sowohl beim Rennrad als auch beim MTB mitführen, da identisch. Um für alles gewappnet zu sein, evt. noch an jedem Rad einen passenden Schlauch mitführen. Zum aufpumpen hab ich mir jetzt das hier geholt.
 
Man geht auf Hecht oder Zander, meinetwegen auch auf Schwertfisch oder Marin. Auf tubeless bring nichts, den kann man nicht fangen. Man kann aber in ein Geschäft gehen und sich einen tubeless fähigen Reifensatz kaufen (nicht holen;)) diesen montieren und dann darauf abfahren.
 
tenor.gif
 
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