Von geraden Gabeln von Rahmenbauern
zu
Rahmen von Rahmenbauern.
Tradierte Handwerkskunst.
zwei große azurblaue italienische Zossen im Doppelpack!
80iger aber klassisch und weder altbacken!
Losa, Uhrwerkmachers Sohn, bei PSM wie bei Bianchi unter Giuseppe "Pinella" de Grandi, erste Pinza D'Oro, gelernt.
1200+ Rahmen jaehrlich geloetet zum Zenit seines Schaffens!
Der andere Gianni Rivola, wieder die Familie ein Leitelement, Vater Giovanni (1925-1996) war Maurer und Radsportfanatiker, ersten Sohnemann nennt er Fausto, in Reminiszenz an il Campionissimo Coppi, wird der zweitegborene Sohn Gianni tatsaelich Rahmenbauer, nach dem der Familienbetrieb bereits seit anderthalb Jahrzehnt praechtig floriert, unter im/fuers Hause gemachte Maßrahmen von Umberto Chiesa, welcher sich wohl an Gilardi wie Pelà insprierte! Coda di rondine (Schwalbenschwanz Anlegungen/Kehlung der Rohre zu den Ausfallenden & Ausfallern hin) Element Gilardi unter anderem wohl ;- ) wie die Nervature (Eindellung) an der Innenseite der Rohre des Hinterbaus, sprich Sitzstreben und Unterstreben, zu dem Ausfallenden hin, Element Pelà s ;- ) ! Und diese Elemente verfeinerte!
Gestiftete Rahmen ueber dem Kohleofen, Ausfallenden aber mit der Loetfackel dann (Ende 70iger zumindest) !
Exklusive Pionier Prototyp Kollaboration mit Campagnolo fuer die Super Record um 1972!