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Sattelbreite, oder doch anderes Problem?

AW: Sattelbreite, oder doch anderes Problem?

Hab mich durch Ernährungsumstellung (abends nix mehr essen) von August 2008 bis Februar 2009 von 141kg auf nun 112kg abgespeckt.
Bin dabei 1,98m groß.

Muss jetzt noch dazu sagen, dass ich heute vor der Fahrt meinen Sattel mal noch ein wenig nach vorne verstellt habe und die Schmerzen schon ne ganze Ecke erträglicher waren. Fingen etwa 15 Minuten später an und waren auch nicht so sehr ausgeprägt wie sonst.
 
AW: Sattelbreite, oder doch anderes Problem?

Hab mich durch Ernährungsumstellung (abends nix mehr essen) von August 2008 bis Februar 2009 von 141kg auf nun 112kg abgespeckt.
Bin dabei 1,98m groß.

Muss jetzt noch dazu sagen, dass ich heute vor der Fahrt meinen Sattel mal noch ein wenig nach vorne verstellt habe und die Schmerzen schon ne ganze Ecke erträglicher waren. Fingen etwa 15 Minuten später an und waren auch nicht so sehr ausgeprägt wie sonst.

Na ja Abends nichts essen ist auch falsch. Du solltest Abends keine Kohlehydrate mehr essen, nur mageres Fleisch,Salat und Gemüse. Und 3 Mahlzeiten am Tag die so gross sind,dass Du dazwischen nichts mehr ist. Trainiere vor allem im Grundlagenbereich mit einem Puls von ca 60% Hf/MAX, möglichst grosse Umfänge,dann wird dein Gewicht schneller runtergehen.
 
AW: Sattelbreite, oder doch anderes Problem?

Problem war einfach, dass ich bis Juli letztes Jahr noch im Hotel Mama wohnte und wenn der Sohnemann von der Arbeit nach Hause kam (meist so um 21.00 Uhr) stand eben noch warmes Essen auf dem Tisch.
Jetzt wohne ich in Bremen, allein, und hab einfach nicht die Lust mir abends noch großartig was zu machen. Meist sinds dann nur zwei oder drei Scheiben Brot+Aufschnitt. Komm ich sehr gut mit klar.
Sonst trinke ich über den Tag verteilt noch um die 5 Liter Mineralwasser.
Jetzt plane ich meine Arbeitstage so, dass ich meist um 16.00 Uhr Feierabend hab und dann abends noch ne Runde drehen kann.
 
AW: Sattelbreite, oder doch anderes Problem?

Wieviel wiegst Du denn jetzt? Bei dermassen viel Übergewicht,sprich Fettleibigkeit,wundert mich das jetzt nicht mehr. Du wirst wahrscheinlich eher vwie ein Sack kartoffeln auf dem Rad sitzen,und da wo Muskulatur sein sollte ist Fett. Das muss doch alles gequetscht werden,und dann gibt es Schmerzen. Rennräder sind nun mal Sportgeräte,und für sportliche Menschen gedacht,und nicht für Fettleibige. Versuch erst mal Dein Gewicht auf ein einigermassen normales Mass zu bringen. Dann kannst Du mit RRfahren anfangen.



Jawol das ist der Ratschlag des Tages. Gnau, hör mit dem Rennradfahren auf
bist du abgenommen hast. So ein dummes Gelaber :blabla:. Machst Du jezt auf
Lebens oder Ernährunsberater?

Schwätzer
 
AW: Sattelbreite, oder doch anderes Problem?

Problem war einfach, dass ich bis Juli letztes Jahr noch im Hotel Mama wohnte und wenn der Sohnemann von der Arbeit nach Hause kam (meist so um 21.00 Uhr) stand eben noch warmes Essen auf dem Tisch.
Jetzt wohne ich in Bremen, allein, und hab einfach nicht die Lust mir abends noch großartig was zu machen. Meist sinds dann nur zwei oder drei Scheiben Brot+Aufschnitt. Komm ich sehr gut mit klar.
Sonst trinke ich über den Tag verteilt noch um die 5 Liter Mineralwasser.
Jetzt plane ich meine Arbeitstage so, dass ich meist um 16.00 Uhr Feierabend hab und dann abends noch ne Runde drehen kann.

Brot solltest Du Abends nicht essen. Eher kalten Braten/Fisch,Rohkost.
 
AW: Sattelbreite, oder doch anderes Problem?

Jawol das ist der Ratschlag des Tages. Gnau, hör mit dem Rennradfahren auf
bist du abgenommen hast. So ein dummes Gelaber :blabla:. Machst Du jezt auf
Lebens oder Ernährunsberater?

Schwätzer

Das mag Dir nicht gefallen,ist aber die Wahrheit. Mit dermassen Übergewicht ist RRfahren eben nicht möglich. Da sollte man sich erst mal ein Trecking Rad zu legen,und erst mal abspecken,bevor man sich aufs RR setzt.
 
AW: Sattelbreite, oder doch anderes Problem?

Das mag Dir nicht gefallen,ist aber die Wahrheit. Mit dermassen Übergewicht ist RRfahren eben nicht möglich. Da sollte man sich erst mal ein Trecking Rad zu legen,und und so viel abspecken,bis man sich aufs RR setzt.

Also nach deiner Theorie schmezt jedem 112 Kg Mann der Hintern beim
Rennradfahren weil er zu FETT bzw. zu FETTLEIBIG mit 198cm ist.
Diese Aussage reicht vollkommen um zu merken dass Du keine Ahnung hast.

Behersche Dich mal mit deinen Aussagen. "Kartoffelsack auf dem Rad"!

Und jezt soll er kalten Braten, Fisch und Rohkost essen. Das wird das
Sattelproblem bestimmt lösen.

Schwätzer
 
AW: Sattelbreite, oder doch anderes Problem?

Wieviel wiegst Du denn jetzt? Bei dermassen viel Übergewicht,sprich Fettleibigkeit,wundert mich das jetzt nicht mehr. Du wirst wahrscheinlich eher vwie ein Sack kartoffeln auf dem Rad sitzen,und da wo Muskulatur sein sollte ist Fett. Das muss doch alles gequetscht werden,und dann gibt es Schmerzen. Rennräder sind nun mal Sportgeräte,und für sportliche Menschen gedacht,und nicht für Fettleibige. Versuch erst mal Dein Gewicht auf ein einigermassen normales Mass zu bringen. Dann kannst Du mit RRfahren anfangen.

Mit Verlaub, über solche Aussagen solltest du erst einmal nachdenken, bevor du sie niederschreibst. Das ist eine Klatsche für jeden Menschen, der nicht den gängigen Vorstellungen entspricht, aber genauso wie andere den Wunsch hat, am Leben teilzunehmen und den Vergnügungen nachzugehen, die ihm Freude machen. Dürfen jetzt bestimmte Dinge nur noch von Menschen ausgeübt werden, die dem Gardemaß dafür entsprechen?
Gerade Dicke sollten alles an körperlicher Bewegung wahrnehmen, was ihnen möglich ist, und wenn es auch Rennradfahren ist.
Deine Ernährungstipps könnte man genauso zerreißen, je nachdem, welche Theorie und welchen Wissenschaftler man gerade zur Hand hat.

@ Don Sebastiano
Phonosophie könnte vielleicht in der Hinsicht Recht haben, dass deine Nerven durch das Gewicht stärker abgequetscht werden als bei anderen, andererseits gibt's hier im Forum Leute, die genauso viel und auch mehr wiegen und sie können ohne Probleme im Sattel sitzen.
 
AW: Sattelbreite, oder doch anderes Problem?

Um die Gewichsfrage nun zu klären. Gehe nun von mir selbst aus.
Bin genauso 198cm groß und wiege momentan 92Kg (weiter runter geht
nicht mehr) Vor 1,5 Jahren wog ich noch 109Kg und der Sattel war
angenehmer als heute.

Woran liegt das? Mein Hintern ist abgemagert.

Fahre übrigens den Specialized Avatar auf meinem Crosser, werde mir
aber demnächst den Toupe holen. Viele User hier im Forum sind sehr zufrieden
mit dem Sattel.
 
AW: Sattelbreite, oder doch anderes Problem?

Mit Verlaub, über solche Aussagen solltest du erst einmal nachdenken, bevor du sie niederschreibst. Das ist eine Klatsche für jeden Menschen, der nicht den gängigen Vorstellungen entspricht, aber genauso wie andere den Wunsch hat, am Leben teilzunehmen und den Vergnügungen nachzugehen, die ihm Freude machen. Dürfen jetzt bestimmte Dinge nur noch von Menschen ausgeübt werden, die dem Gardemaß dafür entsprechen?
Gerade Dicke sollten alles an körperlicher Bewegung wahrnehmen, was ihnen möglich ist, und wenn es auch Rennradfahren ist.
Deine Ernährungstipps könnte man genauso zerreißen, je nachdem, welche Theorie und welchen Wissenschaftler man gerade zur Hand hat.

@ Don Sebastiano
Phonosophie könnte vielleicht in der Hinsicht Recht haben, dass deine Nerven durch das Gewicht stärker abgequetscht werden als bei anderen, andererseits gibt's hier im Forum Leute, die genauso viel und auch mehr wiegen und sie können ohne Probleme im Sattel sitzen.

Ich will hier niemanden Diskriminieren, und es "darf" natürlich jeder tun was ihm beliebt. Aber versuch doch mal mit Adipositas in einen Ferrari einzusteigen:D So war auch mein Hinweis auf das RR als Sportgerät gemeint:D Rennräder sind Sportgeräte,und nicht für so schwergewichtige Menschen konstruiert. Deshalb wäre es eben besser,so lange mit einem Trecking/MTB zu trainieren,bis man so viel abgespeckt hat,dass man sich aufs RR setzen kann.:dope:
 
AW: Sattelbreite, oder doch anderes Problem?

Ich will hier niemanden Diskriminieren, und es "darf" natürlich jeder tun was ihm beliebt. Aber versuch doch mal mit Adipositas in einen Ferrari einzusteigen:D So war auch mein Hinweis auf das RR als Sportgerät gemeint:D Rennräder sind Sportgeräte,und nicht für so schwergewichtige Menschen konstruiert. Deshalb wäre es eben besser,so lange mit einem Trecking/MTB zu trainieren,bis man so viel abgespeckt hat,dass man sich aufs RR setzen kann.:dope:

Bla bla bla

1. Mit 198 passt man in keinen Ferrari
2. Mit 198 und 112 KG ist man nicht Dick
3. Es gibt Rennräder auch für große Menschen
Und 4. Esse deinen Braten und Fisch selber :dope::D:aetsch:
 
AW: Sattelbreite, oder doch anderes Problem?

Bla bla bla

1. Mit 198 passt man in keinen Ferrari
2. Mit 198 und 112 KG ist man nicht Dick
3. Es gibt Rennräder auch für große Menschen
Und 4. Esse deinen Braten und Fisch selber :dope::D:aetsch:

Jeder zieht sich den Schuh an der Ihm passt:aetsch::dope:
 
AW: Sattelbreite, oder doch anderes Problem?

Gibts hier irgendwo einen Smiley, der seinen Kopf gegen die Tischplatte hämmert?


Wie vermisst man eigentlich am besten seinen Bürzel?
 
AW: Sattelbreite, oder doch anderes Problem?

Ich will hier niemanden Diskriminieren, und es "darf" natürlich jeder tun was ihm beliebt. Aber versuch doch mal mit Adipositas in einen Ferrari einzusteigen:D So war auch mein Hinweis auf das RR als Sportgerät gemeint:D Rennräder sind Sportgeräte,und nicht für so schwergewichtige Menschen konstruiert. Deshalb wäre es eben besser,so lange mit einem Trecking/MTB zu trainieren,bis man so viel abgespeckt hat,dass man sich aufs RR setzen kann.:dope:
Es kommt eben zusätzlich immer drauf an, wie man etwas ausdrückt, und da bist du leider der Elefant im Porzellanladen. Rennräder scheinen auch für 140 kg-Menschen gemacht zu sein, sonst wäre Don schon längst schmerzhaft auf dem Asphalt gelandet. ;) Und ob er nun ein RR oder MTB an seinem Sattel dran hat, wird für seine Schmerzen vollkommen unerheblich sein. => Argument abgewiesen. :mex:

Back to Topic: Was ist nun mit dem MTB-Sattel?
 
AW: Sattelbreite, oder doch anderes Problem?

Es kommt eben zusätzlich immer drauf an, wie man etwas ausdrückt, und da bist du leider der Elefant im Porzellanladen. Rennräder scheinen auch für 140 kg-Menschen gemacht zu sein, sonst wäre Don schon längst schmerzhaft auf dem Asphalt gelandet. ;) Und ob er nun ein RR oder MTB an seinem Sattel dran hat, wird für seine Schmerzen vollkommen unerheblich sein. => Argument abgewiesen. :mex:

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Bei 140kg wirst Du höchst warscheinlich nur bis zu nächsten Strassenecke mit dem RR Spass haben. Dann werden sich schon die ersten Speichen "verabschiedet" haben.:D Da ist ein Treckingrad/MTB wesentlich belastbarer. Die Po Schmerzen werden dadurch natürlich nicht geringer.
P.S. 140kg sind auch für ein Treckin/MTB schon mehr als Grenzwertig.
 
AW: Sattelbreite, oder doch anderes Problem?

Der wiegt doch nur 112kg. Das soll viel sein? Die hab ich letztes Jahr auch noch gewogen. Nur das mir das niemand geglaubt hat und ich Wetten hätte drauf abschließen können. Selbt bei 187cm muss man mit dem Gewicht nicht fett aussehen. Mit jetzt fast 10kg weniger, sehe ich schon fast "dünn" aus :D
 
AW: Sattelbreite, oder doch anderes Problem?

Daher der Ausdruck "ihm geht der Arsch auf Grundeis"
 
AW: Sattelbreite, oder doch anderes Problem?

So, nachdem sich hier ja bald alle über mein Gewicht Gedanken gemacht haben mal was wieder zum Thema:
Bin gerade von meiner Runde zurück und hab den Specialized Toupe heute probiert. Ergebnis:

Viiiiieeeel besser!
Nach etwa 20km tat mein linker Sitzknochen leicht weh. Das blieb auch dabei. Sonst war es eine wahre Wohltat.
Denke, ich hab meinen Sattel gefunden.
 
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