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Sattel, Schuhe und neue Laufräder (Rennrad, Endurance)

Advanced88

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Hey Zusammen,
Im laufe des Jahres möchte ich mein Radequipement etwas aufstocken..
Ich fahre das Giant DEFY LTD 2015 (0) und mir wurde gleich zu Beginn geraten, mir irgendwann ein Upgrade auf bessere Laufräder zu gönnen, da die verbauten wohl nicht wirklich der Hit sind für meine Größe/Gewicht (1,92cm/84kg).
Ich möchte gerne solide stabile Laufräder mit guten Laufeigenschaften, wir fahren im September Tour de Friends von München nach Venedig. Welchen Laufradsatz könnt Ihr bis maximal 500€ empfehlen?

Zum Sattel - ich würde dort gerne einen Ausdauersattel besorgen, der auch für lange Touren (>3h bis 6-8h) möglichst passt und das auch zu meiner Geometrie. Könnt Ihr empfehlen diesen in einem Fachgeschäft zu besorgen um mich auch zu vermessen? Oder reicht eine Wellpappe, selbstvermessen und diverse Modelle testen? (Komme aus dem Raum Köln/Aachen/Bonn) - falls hier jemand ein Fachgeschäft empfehlen kann.

Zu den Schuhen - Derzeit fahre ich Giros.. diese fangen auch nach langen fahrten etwas an zu drücken/brennen,... das System ist derzeit SPD.. ich habe auch schonmal gehört das SPD-SL besser geeignet ist weil die Kraftübertragung etwas breiter auf den Fuß übertragen wird?

Ich freue mich auf euren Input!
Besten Gruß,
Adv
 
Wenn ich das richtig sehe, dann sind ab Werk konventionelle Laufräder mit 24/28 1,8mm DD Speichen verbaut an 24mm hohen Felgenprofilen. Die Naben könnten welche mit Wälzlagern sein oder, wenn hier so richtig gespart wurde, Naben mit Konuslagern in einfachster Material-Qualität.

Wenn man mal davon absieht, dass die Dinger vermutlich aus der "Speich-Maschine" kommen, und wenn ich voraussetze, dass die Naben nicht ganz aus der untersten Schublade kommen, dann ist das eigentlich erstmal gar nicht soooo übel.

Eine merkliche Verbesserung im Fahrverhalten wirst Du selbst dann nicht generieren können, wenn du Dir die vermutlich sogleich empfohlenen Campa Zonda oder andere in die Ausfallenden klemmst.

Der Austausch wird im Grunde nur dann einen Sinn ergeben, wenn die Aufgabe nur hochwertiger, im Sinne der Materialqualität oder leichter oder chicer.
Sinnvoll finde ich etwas breitere Felgen - die Reifen haben einen günstigeren Querschnitt und es kann mit weniger Luftdruck gefahren werden. Bei dem Einsatzzweck sind hohe Aerofelgen und Minimal-Bespeichung eher sinnfrei.

Sattel: Was ein "Ausdauersattel" für Dich ist, wirst Du nur selber bestimmen können. Ich selber schwöre auf Leder: Der passt sich dem Körper an und weil die Haut quasi "aufgespannt" ist, kann der nachgeben, bzw. das bei Ermüdung immer weiter auf den Sattel drückende Körpergewicht drückt nicht auf eine unbewegliche Plastikschale. Ich habe einen Rivet Cycle Works. Diese Sättel sind explizit als Langstreckensättel ausgelegt.

In Kunststoff finde ich das Konzept von Selle SMP durchaus interessant. Die sind so geformt, dass neuralgische Punkte entlastet werden können. Bislang die einzigen Kunststoff-Sättel, die ich ( doch) noch ausprobieren würde.
Daneben gibt es noch ein paar Kunststoff-Sättel, die so konzipiert sind, dass sie etwas nachgeben und den Druck besser verteilen.

"Messen" kann man vor allem den Sitzknochenabstand. Aber der gibt nur Aufschluß für die Breite des "Sattel-Hecks". Dann gibt es Druckmessgeräte ( z.B. Läden, die SQ-Lab Sättel anbieten haben oft so eines), die anzeigen können, wo der Druck am größten ist. Aber eine Messung und die reale Fahrt kann völlig unterschiedliche Ergebnisse liefern.
Der Sattel gehört eben zu den Teilen, wo Erfahrungen andere einem selber so gut wie nie wirklich nützen. Nichts ist individueller.

Pedale: DAs "SPD-SL" ist letztlich nur die Shimano Interpretation des Look Systems. Und neben den beiden gibt es noch TIME und Speedplay mit unterschiedlichen Mechanismen. Außerdem eine ganze Reihe von "Look-Derivaten" also Pedale mit Look System von anderen Anbietern.

Die größere Platte verteilt bei allen den Druck mutmaßlich besser. Aber ob das die wirkliche Ursache für das "Brennen" in den Füßen ist, muß man sehen. Solange die Sohle steif genug ist, sollten auch die SPD Platten nicht drücken.
Der Schuh muß passen und zwar so, dass der auch nach langen Fahrten nirgendwo drückt. Schließlich kann auch eine ungünstige Einstellung der Pedalplatten die Ursache für Beschwerden sein.
 
Zum Thema Schuhe:
Eigentlich solltest du deine Füße selbst am Besten kennen, du kannst dir aber auch in einem Laufsportladen Hilfe suchen. Achten sollten man auf passende Leistenform, also Breite des Fußes, Höhe des Spanns. Je härter die Sohle, desto besser muss er passen. Prinzipiell kann man dann mit "einfachen" Einlagen, z.B. für 35 € aus dem Runnerspoint, herumexperimentieren. Du kannst natürlich auch gleich auf Custom-Thermoeinlagen,.z.B. von Sportscheck gehen (65 €). Außerdem würde ich mir mal die Socken anschauen, ob die vllt. an der falschen Stelle gefüttert sind.

Bei Sattel kann dir leider keiner helfen, außer du selbst. Ich würde tendenziell zur harten Plastiksätteln greifen, denn Ledersättel muss man auch erst richtig einsitzen. Die Sattelbreite ist zwar ein erster Anhaltspunkt, letztendlich ist es aber auch ein persönliches Zusammenspiel aus präferierter Hose, Sattel und Vorbelastung der vier Buchstaben. Aber einer gewissen Streckenlänge tut jeder Hintern weh. Die meisten größeren Läden sind sich dieser Besonderheit bewusst und gewähren ein gewisses Rückgaberecht. Ich habe meinen Antares durch Fahrt auf einem Leihrad gefunden und habe inzwischen drei davon im Einsatz und einen auf Halde.
 
Hey,
Zunächst mal vielen Dank für die Zeit die Ihr euch genommen habt!


Wenn ich das richtig sehe, dann sind ab Werk konventionelle Laufräder mit 24/28 1,8mm DD Speichen verbaut an 24mm hohen Felgenprofilen. Die Naben könnten welche mit Wälzlagern sein oder, wenn hier so richtig gespart wurde, Naben mit Konuslagern in einfachster Material-Qualität.

Wenn man mal davon absieht, dass die Dinger vermutlich aus der "Speich-Maschine" kommen, und wenn ich voraussetze, dass die Naben nicht ganz aus der untersten Schublade kommen, dann ist das eigentlich erstmal gar nicht soooo übel.

Eine merkliche Verbesserung im Fahrverhalten wirst Du selbst dann nicht generieren können, wenn du Dir die vermutlich sogleich empfohlenen Campa Zonda oder andere in die Ausfallenden klemmst.

Der Austausch wird im Grunde nur dann einen Sinn ergeben, wenn die Aufgabe nur hochwertiger, im Sinne der Materialqualität oder leichter oder chicer.
Sinnvoll finde ich etwas breitere Felgen - die Reifen haben einen günstigeren Querschnitt und es kann mit weniger Luftdruck gefahren werden. Bei dem Einsatzzweck sind hohe Aerofelgen und Minimal-Bespeichung eher sinnfrei.
Ich musste meine Laufräder kurz nach dem Radkauf bereits nachzentrieren lassen... Die Werkstatt hat mir dann recht schnell ans Herz gelegt, mir stabilere Laufräder zu besorgen, denn diese seien eben für mich zu instabil und Sie geht davon aus dass ich damit regelmäßig nachzentrieren muss.. Ob das übertrieben ist kann ich nicht beurteilen.
Die Zonda´s wären aber ansich von der Qualität und Langlebigkeit besser oder? Anscheinend gibt es auf der Alpentour auch einige ruckelige Passagen, ggf. Schotter etc.. Da lohnt es sich sicher in gute LR zu investieren? Jetzt im Winter trainiere ich viel auf der Rolle, ggf. könnte ich dann das alte Hinterrad weiter als Rollenrad nutzen? Ist das kompatibel mit verschiedenen Zahnkränzen und der Kette?

Sattel: Was ein "Ausdauersattel" für Dich ist, wirst Du nur selber bestimmen können. Ich selber schwöre auf Leder: Der passt sich dem Körper an und weil die Haut quasi "aufgespannt" ist, kann der nachgeben, bzw. das bei Ermüdung immer weiter auf den Sattel drückende Körpergewicht drückt nicht auf eine unbewegliche Plastikschale. Ich habe einen Rivet Cycle Works. Diese Sättel sind explizit als Langstreckensättel ausgelegt.

In Kunststoff finde ich das Konzept von Selle SMP durchaus interessant. Die sind so geformt, dass neuralgische Punkte entlastet werden können. Bislang die einzigen Kunststoff-Sättel, die ich ( doch) noch ausprobieren würde.
Daneben gibt es noch ein paar Kunststoff-Sättel, die so konzipiert sind, dass sie etwas nachgeben und den Druck besser verteilen.

"Messen" kann man vor allem den Sitzknochenabstand. Aber der gibt nur Aufschluß für die Breite des "Sattel-Hecks". Dann gibt es Druckmessgeräte ( z.B. Läden, die SQ-Lab Sättel anbieten haben oft so eines), die anzeigen können, wo der Druck am größten ist. Aber eine Messung und die reale Fahrt kann völlig unterschiedliche Ergebnisse liefern.
Der Sattel gehört eben zu den Teilen, wo Erfahrungen andere einem selber so gut wie nie wirklich nützen. Nichts ist individueller.
Leder sieht natürlich schick aus, ist mir aber erstmal zu teuer.. Die Selle SMP sieht aber ziemlich gut aus, ich werde mich nach diesen Modellen mal umschauen. Letzte Woche habe ich einen ISM ADAMO Prologue bekommen (gebraucht zum test), ich denke aber eher den nutze ich für Triathlon und auf längeren Touren wird dieser unbequem..

Bei Sattel kann dir leider keiner helfen, außer du selbst. Ich würde tendenziell zur harten Plastiksätteln greifen, denn Ledersättel muss man auch erst richtig einsitzen. Die Sattelbreite ist zwar ein erster Anhaltspunkt, letztendlich ist es aber auch ein persönliches Zusammenspiel aus präferierter Hose, Sattel und Vorbelastung der vier Buchstaben. Aber einer gewissen Streckenlänge tut jeder Hintern weh. Die meisten größeren Läden sind sich dieser Besonderheit bewusst und gewähren ein gewisses Rückgaberecht. Ich habe meinen Antares durch Fahrt auf einem Leihrad gefunden und habe inzwischen drei davon im Einsatz und einen auf Halde.
Welchen Sattel hast du letztendlich für dich gefunden?


Pedale: DAs "SPD-SL" ist letztlich nur die Shimano Interpretation des Look Systems. Und neben den beiden gibt es noch TIME und Speedplay mit unterschiedlichen Mechanismen. Außerdem eine ganze Reihe von "Look-Derivaten" also Pedale mit Look System von anderen Anbietern.

Die größere Platte verteilt bei allen den Druck mutmaßlich besser. Aber ob das die wirkliche Ursache für das "Brennen" in den Füßen ist, muß man sehen. Solange die Sohle steif genug ist, sollten auch die SPD Platten nicht drücken.
Der Schuh muß passen und zwar so, dass der auch nach langen Fahrten nirgendwo drückt. Schließlich kann auch eine ungünstige Einstellung der Pedalplatten die Ursache für Beschwerden sein.

Zum Thema Schuhe:
Eigentlich solltest du deine Füße selbst am Besten kennen, du kannst dir aber auch in einem Laufsportladen Hilfe suchen. Achten sollten man auf passende Leistenform, also Breite des Fußes, Höhe des Spanns. Je härter die Sohle, desto besser muss er passen. Prinzipiell kann man dann mit "einfachen" Einlagen, z.B. für 35 € aus dem Runnerspoint, herumexperimentieren. Du kannst natürlich auch gleich auf Custom-Thermoeinlagen,.z.B. von Sportscheck gehen (65 €). Außerdem würde ich mir mal die Socken anschauen, ob die vllt. an der falschen Stelle gefüttert sind.
Ich denke bezüglich Schuhen werde ich mich dann als letztes kümmern, das klingt mir auch recht aufwändig.. Nunmal der Schuh aktuell ja fahrbar ist, nur nicht unbedingt tauglich für lange Touren :) Deine Information helfen mir aber auch für die Entscheidung!


Besten Gruß,
Adv.
 
Hey,
Zunächst mal vielen Dank für die Zeit die Ihr euch genommen habt!

(1) Die Zonda´s wären aber ansich von der Qualität und Langlebigkeit besser oder? Anscheinend gibt es auf der Alpentour auch einige ruckelige Passagen, ggf. Schotter etc.. Da lohnt es sich sicher in gute LR zu investieren? Jetzt im Winter trainiere ich viel auf der Rolle, ggf. könnte ich dann das alte Hinterrad weiter als Rollenrad nutzen? Ist das kompatibel mit verschiedenen Zahnkränzen und der Kette?

(2) Welchen Sattel hast du letztendlich für dich gefunden?

(3) Ich denke bezüglich Schuhen werde ich mich dann als letztes kümmern, das klingt mir auch recht aufwändig.. Nunmal der Schuh aktuell ja fahrbar ist, nur nicht unbedingt tauglich für lange Touren :) Deine Information helfen mir aber auch für die Entscheidung!


Besten Gruß,
Adv.

(1) Die Campa Zondas oder Fulcrum Racing 3 (baugleich) werden hier im Forum als Dauerbrenner gehandelt. Bzgl. Schotterpassagen wäre ich aber in der Tat vorsichtiger. In der Ebene kein Ding, aber am Berg habe ich damit letztes Jahr an meinen Ultegras (gleiche Preis- und Gewichtsklasse) eine Speiche gelockert. Das nur als Anekdote, weil baugleich sind die Ultegras nicht. Ich persönlich habe vor fünf Jahren Fulcrum Racing Quattro (alte Version) gekauft. Sind 200 g schwerer, aber meines Erachtens durch die hohe Felge robuster. Außerdem für rund 250 € zu haben.

(2) Fizik Antares in diversen Ausführungen mit verschiedenem Unterbau aber immer gleicher Sitzschale. Zwei auf den Rennern, einer auf dem Randonneur. Meinem Vater passt er aber beispielsweise nicht.

(3) Schuhe sollte man nicht unterschätzen. Immerhin ist der Koppelpunkt zwischen Mensch und Maschine und der einzige Punkt der Kraftübertragung. Ich fahre Shimano SH R107 und R5-Schuhe mit SPD. Beide Paare sind mit Runnerspoint-Innensohlen gepimpt, weil die Shimano-Originalsohle eine echte Katastrophe ist und null Unterstützung bietet. Die Vorzüge von guten Innensohlen habe ich aber im Alpinski gelernt, wo sie bei mir der Unterschied zwischen erbärmlichen Fuß-/Wadenkrämpfen und absoluter Problemfreiheit sind. Da ich aber einen Hohlfuß und einen hohen Spann habe, ist das vermutlich auch eine besondere Situation.
 
Hey,
Zunächst mal vielen Dank für die Zeit die Ihr euch genommen habt!



Ich musste meine Laufräder kurz nach dem Radkauf bereits nachzentrieren lassen... Die Werkstatt hat mir dann recht schnell ans Herz gelegt, mir stabilere Laufräder zu besorgen, denn diese seien eben für mich zu instabil und Sie geht davon aus dass ich damit regelmäßig nachzentrieren muss.. Ob das übertrieben ist kann ich nicht beurteilen.
Die Zonda´s wären aber ansich von der Qualität und Langlebigkeit besser oder? Anscheinend gibt es auf der Alpentour auch einige ruckelige Passagen, ggf. Schotter etc.. Da lohnt es sich sicher in gute LR zu investieren? Jetzt im Winter trainiere ich viel auf der Rolle, ggf. könnte ich dann das alte Hinterrad weiter als Rollenrad nutzen? Ist das kompatibel mit verschiedenen Zahnkränzen und der Kette?


Leder sieht natürlich schick aus, ist mir aber erstmal zu teuer.. Die Selle SMP sieht aber ziemlich gut aus, ich werde mich nach diesen Modellen mal umschauen. Letzte Woche habe ich einen ISM ADAMO Prologue bekommen (gebraucht zum test), ich denke aber eher den nutze ich für Triathlon und auf längeren Touren wird dieser unbequem..


Welchen Sattel hast du letztendlich für dich gefunden?





Ich denke bezüglich Schuhen werde ich mich dann als letztes kümmern, das klingt mir auch recht aufwändig.. Nunmal der Schuh aktuell ja fahrbar ist, nur nicht unbedingt tauglich für lange Touren :) Deine Information helfen mir aber auch für die Entscheidung!


Besten Gruß,
Adv.

Das "schnelle" Nachzentrieren ist eher ein Indiz für eine nicht sorgfältige Endmontage, wie ich es bei OEM Laufrädern öfter erlebe, geht aber nicht auf das verwendete Material zurück, jedenfalls nicht, wenn ich mit den Laufrädern richtig lag.
Und wenn, dann meinten sie wohl eher die bereits leicht reduzierte Bespeichung, die hier den "Generalverdacht" ausgelöst hat.

Zonda und verwandte Laufräder haben noch weniger Speichen und sind eben nicht, wie es gerne kolportiert wird, aus irgendwelchen geheimnisvollen Gründen "stabiler". Aber im allgemeinen sind die ordentlich gebaut, was die Voraussetzung dafür ist, nicht dauernd zentrieren zu müssen. "Stabilität" und "Langlebigkeit" sind aber Eigenschaften, die viele Aspekte haben.

Dass ein Ledersattel "teurer" ist, ist ein allgemeines Vorurteil. Sicher, es ist nicht billig. Und es stimmt auch, dass manch einer mit einem 30 Euro Sattel zufrieden ist, weil der zufällig eben perfekt passt. Aber viele Kunststoffsättel, und nicht nur Carbon-Miniaturen, liegen preislich zwischen 100 und 400 Euro. Zu den teureren gehören eben auch Fizik, Selle SMP und auch die größeren Hersteller wie Selle Italia und Selle San Marco haben so eine Preisspanne. Aber die haben etwas mehr Auswahl unter 100 Euro. Gute Ledersättel liegen zwischen 90,00 und 350 Euro.
 
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