GalluraBikePoint
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SARDINIEN Reiseinfo's (wird noch als Geheimtipp gehandelt...)
Im Jahr 2007 entdeckten die Veranstalter des Giro d'Italia Sardinien für sich und 2 Etappen des Giro fanden auf Sardinien statt. Tourstart war die Insel La Maddalena im Norden bei Palau.
Der Norden der Insel, die Gallura ist durchzogen von einem Netz gut ausgebauter und asphaltierter Nebenstraßen. Außerhalb der Hochsaison (Juli & August) herrscht kaum Verkehr und das garantiert Euch optimale Bedingungen auf ein traumhaftes Netzwerk von Asphaltstraßen zurückzugreifen.
In allen Sardinien-Reiseführern, ob online oder als Druckwerk, ist die Gallura als eine der schönsten Reisegebiete Sardiniens anpriesen.
Der gesamte nord-östliche Teil der Insel ist ein wahres Naturschauspiel. Die ganze Gallura ist umgeben von unzähligen Stränden und Strändchen mit türkisfarbenem Meer, von bizarren Granitstein-Kulissen, immergrünen Korkeichewäldern auf sanften, immer höher steigenden Hügeln, Hochgebirgszügen und fantastischen Felsformationen aus Granit.
Keine sardische Landschaft ist abwechslungsreicher als die Gallura, nirgends sind die Farben ausgeprägter und die Wasserqualität des Meeres besser als im Norden der Insel.
Im Nordosten, bei Palau, liegen die 53 sowohl über- als auch unterwasser unter Naturschutz stehenden Inseln und Inselchen des Archipels von La Maddalena im smaragdgrünen Meer, deren Strände und Buchten bereits tausendfach auf Postkarten und Erinnerungsfoto's verewigt wurden. Für Surfer und Kitesurfer sind die 2 km von Palau entfernten Porto Pollo und Isola dei Gabbiani die Top Surfspots im Norden.
Ausflüge mit dem Bike auf die zwei Hauptinseln La Maddalena und Caprera sind die absolute Highlights. Schon bei der Überfahrt mit der Fähre ist ein Blick auf den Bärenfelsen „Capo d'Orso“ von Palau zu erhaschen; am Spiaggia del Relitto (Foto links) kann eine kurze Badepause eingelegt und der Ausflug mit einem Stadtbummel im Fischerdörfchen La Maddalena beendet werden.
Südlich von Palau geht es über die Baia Sardinia und Cannigione an den Küstenabschnitt der Costa Smeralda, wo Prinz Aga Khan, Mitte der 60er Jahre für illustre und geldschwere Gäste, Freunde und sonstige Promi's, ein Urlaubs-Paradies erbaute. Wem's Gefällt, der kann bei einer Radeltour gelangweilte Promi's an der Promenade oder auf Ihren Yachten beobachten und einen Acht-Euro-Espresso an der Piazza von Porto Cervo schlürfen.
Am nordwestlichen Ende der Gallura, liegt gegenüber von Korsika, die kleine Küstenstadt Santa Teresa Gallura, von der aus das Capo Testa (eines der absoluten Highlights Sardiniens – Foto links) besichtigt werden
kann.
Das Capo Testa, von den Einheimischen als das Kap der Feen und Zwerge betitelt, ist geprägt von einzigartigen Felsformationen aus Granit die über Jahrtausende von Wind und Wetter zu Natursteinskulpturen geformt wurden. Im Valle della Luna des Capo Testa können als Überbleibsel aus den 70er Jahren noch einige Hippies in Ihren Wohnhöhlen betrachtet werden ;o))) In lauen Vollmondnächten sammeln sich viele Schaulustige im Valle um sich vom einmaligen Licht- und Schattenschauspiel zwischen Meer und Granit verzaubern zu lassen. Auf dem Weg zum Capo Testa, überfährt man den Landsteg der zwei Meere (Spiaggia dei due Mari), wo rechter Hand in einem antiken römischen Steinbruch halbfertige Grantsäulen in der Dünung des Meeres liegen.
Die innere Gallura ist teilweise noch vom Tourismus unentdecktes Niemandsland. Sie ist geprägt von sanften Hügeln, einsamen Landstrichen, immergrünen Kork- und Steineichenwäldern, Weideland und Felszacken am Horizont. Kleine unverfälschte Dörfchen im innern mit sympathischen Bewohnern und herzlichster echter sardischer Gastfreundschaft.
Zwischen Arzachena, Tempio Pausania und Luogosanto sind vielerlei
antike Ausgrabungsstätten zu besichtigen, Tomba dei Giganti, Nuraghen und 2500 Jahre alte Versammlungshütten laden zu Biketouren mit archäologischem Hintergrund ein und zwischen Luogosanto und Luras sind am größten Trinkwasserspeicher der Gallura, dem Lago Liscia, über 3500 Jahre alte Baumriesen, die Olivastri Millenari zu bestaunen.
Sardiniens Klima
ist mediterran und mild, die Jahreszeiten sind dennoch ausgeprägt. Die besten Reisezeiten um Sardinien per Bike zu erleben, sind das Frühjahr, von Mitte März bis Mitte Juni und der Herbst, von Mitte September bis Ende November.
Ab Mitte Juli können die Temperaturen auf über 38 Grad steigen, dann sollte man die Bikerei auf die frühen Morgenstunden verschieben...
Im Jahr 2007 entdeckten die Veranstalter des Giro d'Italia Sardinien für sich und 2 Etappen des Giro fanden auf Sardinien statt. Tourstart war die Insel La Maddalena im Norden bei Palau.
Der Norden der Insel, die Gallura ist durchzogen von einem Netz gut ausgebauter und asphaltierter Nebenstraßen. Außerhalb der Hochsaison (Juli & August) herrscht kaum Verkehr und das garantiert Euch optimale Bedingungen auf ein traumhaftes Netzwerk von Asphaltstraßen zurückzugreifen.
In allen Sardinien-Reiseführern, ob online oder als Druckwerk, ist die Gallura als eine der schönsten Reisegebiete Sardiniens anpriesen.
Der gesamte nord-östliche Teil der Insel ist ein wahres Naturschauspiel. Die ganze Gallura ist umgeben von unzähligen Stränden und Strändchen mit türkisfarbenem Meer, von bizarren Granitstein-Kulissen, immergrünen Korkeichewäldern auf sanften, immer höher steigenden Hügeln, Hochgebirgszügen und fantastischen Felsformationen aus Granit.
Keine sardische Landschaft ist abwechslungsreicher als die Gallura, nirgends sind die Farben ausgeprägter und die Wasserqualität des Meeres besser als im Norden der Insel.
Im Nordosten, bei Palau, liegen die 53 sowohl über- als auch unterwasser unter Naturschutz stehenden Inseln und Inselchen des Archipels von La Maddalena im smaragdgrünen Meer, deren Strände und Buchten bereits tausendfach auf Postkarten und Erinnerungsfoto's verewigt wurden. Für Surfer und Kitesurfer sind die 2 km von Palau entfernten Porto Pollo und Isola dei Gabbiani die Top Surfspots im Norden.
Ausflüge mit dem Bike auf die zwei Hauptinseln La Maddalena und Caprera sind die absolute Highlights. Schon bei der Überfahrt mit der Fähre ist ein Blick auf den Bärenfelsen „Capo d'Orso“ von Palau zu erhaschen; am Spiaggia del Relitto (Foto links) kann eine kurze Badepause eingelegt und der Ausflug mit einem Stadtbummel im Fischerdörfchen La Maddalena beendet werden.
Südlich von Palau geht es über die Baia Sardinia und Cannigione an den Küstenabschnitt der Costa Smeralda, wo Prinz Aga Khan, Mitte der 60er Jahre für illustre und geldschwere Gäste, Freunde und sonstige Promi's, ein Urlaubs-Paradies erbaute. Wem's Gefällt, der kann bei einer Radeltour gelangweilte Promi's an der Promenade oder auf Ihren Yachten beobachten und einen Acht-Euro-Espresso an der Piazza von Porto Cervo schlürfen.
Am nordwestlichen Ende der Gallura, liegt gegenüber von Korsika, die kleine Küstenstadt Santa Teresa Gallura, von der aus das Capo Testa (eines der absoluten Highlights Sardiniens – Foto links) besichtigt werden
kann.
Das Capo Testa, von den Einheimischen als das Kap der Feen und Zwerge betitelt, ist geprägt von einzigartigen Felsformationen aus Granit die über Jahrtausende von Wind und Wetter zu Natursteinskulpturen geformt wurden. Im Valle della Luna des Capo Testa können als Überbleibsel aus den 70er Jahren noch einige Hippies in Ihren Wohnhöhlen betrachtet werden ;o))) In lauen Vollmondnächten sammeln sich viele Schaulustige im Valle um sich vom einmaligen Licht- und Schattenschauspiel zwischen Meer und Granit verzaubern zu lassen. Auf dem Weg zum Capo Testa, überfährt man den Landsteg der zwei Meere (Spiaggia dei due Mari), wo rechter Hand in einem antiken römischen Steinbruch halbfertige Grantsäulen in der Dünung des Meeres liegen.
Die innere Gallura ist teilweise noch vom Tourismus unentdecktes Niemandsland. Sie ist geprägt von sanften Hügeln, einsamen Landstrichen, immergrünen Kork- und Steineichenwäldern, Weideland und Felszacken am Horizont. Kleine unverfälschte Dörfchen im innern mit sympathischen Bewohnern und herzlichster echter sardischer Gastfreundschaft.
Zwischen Arzachena, Tempio Pausania und Luogosanto sind vielerlei
antike Ausgrabungsstätten zu besichtigen, Tomba dei Giganti, Nuraghen und 2500 Jahre alte Versammlungshütten laden zu Biketouren mit archäologischem Hintergrund ein und zwischen Luogosanto und Luras sind am größten Trinkwasserspeicher der Gallura, dem Lago Liscia, über 3500 Jahre alte Baumriesen, die Olivastri Millenari zu bestaunen.
Sardiniens Klima
ist mediterran und mild, die Jahreszeiten sind dennoch ausgeprägt. Die besten Reisezeiten um Sardinien per Bike zu erleben, sind das Frühjahr, von Mitte März bis Mitte Juni und der Herbst, von Mitte September bis Ende November.
Ab Mitte Juli können die Temperaturen auf über 38 Grad steigen, dann sollte man die Bikerei auf die frühen Morgenstunden verschieben...