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Rundfahrten verkürzen?

Hilft Verkürzung der Rundfahrten gegen Doping

  • Ja, auf jedem Fall

    Stimmen: 4 5,3%
  • Nein, bestimmt nicht

    Stimmen: 64 85,3%
  • Weiß nicht

    Stimmen: 7 9,3%

  • Umfrageteilnehmer
    75
Ich bin immer noch der Meinung das man nach einem oder zwei Jahren die Proben die genommen worden sind noch einmal prüft, in der Zeit kann man die Mittel dann meist auch nachweißen.

Vielleicht würden immer noch welche Dopen, aber immerhin wären die dann nach einem oder zwei Jahren gesperrt. Der Fahrer müßte immer damit rechnen, das er im Nachhinein noch erwischt wird. Ich könnte mir vorstellen das das die Fahrer abschrecken würde...
-> Preisgelder weg, Image weg...

Im Moment sieht es doch so aus, die Fahrer dopen, weil sie wissen das sie nicht erwischt werden können bzw. das die Mittel nicht nachweißbar sind.

PS: Zu dem solange es sich lohnt ...
Wenn ein Fahrer mit 20Jahren dopt und dann 1 oder 2 Jahre fährt, wird er nicht all zuviel verdienen... die Fahrer haben doch auser dem Sport nichts, dass sie dannach machen könnten...
 
Einer hat es begriffen. Tour de Suisse-Direktor Meier kürzt die Schweizer Rundfahrt im kommenden Jahr um 200 km.
 
Ernst Fischer schrieb:
Einer hat es begriffen. Tour de Suisse-Direktor Meier kürzt die Schweizer Rundfahrt im kommenden Jahr um 200 km.
Cool! Gibt es jetzt nur noch Bergetappen? Ob man 150km oder 200km geradeaus fährt ist ja eigentlich wirklich Wurst, das Ende sieht sowieso immer gleich aus! :D

Gruss, Bidonvergesser
 
Begriffen, der Meier, ich weiss nicht.

Ich glaube, die wollen die Strecke nur kürzen, damit sie nächstes Jahr bei der Streckenplanung weniger Stress haben und die detaillierte Strecke nicht wie dieses Jahr erst vier Tage vor dem Start bekannt gemacht wird.:jumping:
 
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