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Rund um's DIAMANT - Technik, Touren, Typen

Mal eine andere Frage. Hat noch jmd eine Sattelstütze für das Diamant über? Meine ist zu kurz!
 
hallo,

möchte euch mein diamant sportrad von 1964 vorstellen. aus familienbesitz. vaters vater es bereits fuhr.
es hat schon eine restauration hinter sich. war sozusagen mein erster aufbau. konnte dafür sogar viele originalteile auftreiben. nicht komplett original aber fast.
habe nun vor mich beim jetzigen umbau vom original vorbild zu entfernen. möchte liebend gerne auf 650 b felgen umsteigen. der rahmen bietet meiner ansicht nach gute voraussetzungen dafür. möchte in richtung porteur oder ähnliches gehen. jedenfalls etwas balloniger fahren.
das problem sind der wiedergekehrte rost, das seit anbeginn meines ersten umbaus hinüber seiende innenlager mit ordentlich spiel. die gabel sieht für mich auch leicht verbogen aus?

bilder gibt es auch http://fotos.rennrad-news.de/u/38725

hab noch ne pulle presto bob irgendwo und mit der ich den rost bekämpfen will.
bin auf der suche nach einem gut funktionierenden innenlager und einem satz rasant touren bremsen, mit ordentlich schenkellänge.
das olle tektoron schaltwerk möchte ich durch ein renakschaltwerk ersetzen. ich waere sehr dankbar über entsprechende angebote.
 
Ein Diamant ist für einen 650B-Umbau vllt. keine so gute Basis. Die Bremsmaße sind ja schon für 28"-Räder sehr lang.
Die Idee mit 650B ist gar nicht so schlecht. Wenn man die Seite von Patrick betrachtet, bekommt man schon Lust und es scheint auch problemlos zu gehen, man braucht halt einen Rennrahmen mit kurzem Bremsmaß. Da passen auch die R556 von Tektro.
RND34-2.jpg
 
hast recht. hab mal eben mein 650b rad eingebaut und es sieht einfach nich gut aus, viel platz zur bremsbohrung. kurz um 650b abhaken.
benötige also nur nochn neues innenlager.
 
Es wird ja jetzt im MTB Bereich auch wieder mit 650B angefangen, zumindest Reifen gibt es schon in topmoderner Ausführung.
Da sollte es doch auch Felgen aus neuerer Produktion geben. Vorallem zu neueren Preisen.

Aber ganz eigentlich wollte ich das Rad ja loswerden.....

Cu danni
 
Leider musste ich an der Tretlagermuffe meines 59er 167 das hier entdecken:

Dass mit dem Lot gegeizt wurde, scheint ja häufiger vorzukommen. Mehr Sorgen macht mir allerdings der Haarriss in der Tretlagermuffe zwischen Unterrohr und Sitzrohr.
Ist das schlimm? Kann man das ignorieren, besteht Handlungsbedarf oder ist der Rahmen nicht mehr zu retten? Das wäre schade, denn der Hinterbau ist verchromt.
Sollte man den Riss und die Muffen nachlöten?
Ich würde an den Enden des Risses Entlastungsbohrungen anbringen, damit es nicht weiter reißt und alles mit Epoxidharz versiegeln.
Ich möchte den Aufwand für die fällige Neulackierung nicht umsonst treiben.
 
Ich würde den Riss einfach zulöten lassen und auch noch etwas Lot in die anderen Fugen laufen lassen.
 
Hier ist wohl mindestens eine 7 zu viel:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=290745161860

Herrlich auf was für Ideen manche Leute kommen :D
Die Ausfallenden hat bestimmt Täve Schur persönlich mit der Nagelschere ausgeschnitten ...

Inzwischen liegt der Preis bei 1245 € und es gibt weitere Informationen woher dieser Rahmen stammt.
Aber mal im Vergleich zu dem Textima was komplett für 900€ zu haben ist finde ich den Preis schon extrem überzogen.
Oder?

Grüße.
 
Der Preis geht mal hoch dann wieder runter, na mal sehen was daraus wird ich glaube, dass er nicht verkauft wird.
Gruß
 
Zu dem Haarriss: ich würde auch am Ende des Risses anbohren bevor er weiter reißt. Und ob löten dann reicht ist fraglich. Aber wenn er einmal gestrahlt ist such dir einen Schweißer der den Riss etwas ausschleift und dir eine zarte Wig-Naht rein zaubert.
 
Eigentlich wollte ich meinen "Crosser / Alltagsrad" mal zeigen.
 

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