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Rund um's DIAMANT - Technik, Touren, Typen

Danke Thomas, habs vorhin auch bemerkt die Staubdeckel gehen leicht runter ich dachte bisher die bekomme ich nicht beschädigungsfrei getrennt.
Schönen Abend noch.
Robert
Eigentlich reicht's schon, wenn man die Deckel etwas nach außen verschiebt. Wenn man einen schmalen Filzring schneidet und in die Nut des Deckel einlegt, bekommt man sogar eine brauchbare Staubdichtung für den Alltag:
http://www.ipernity.com/doc/328563/23730059/sizes/2048
 
Eigentlich reicht's schon, wenn man die Deckel etwas nach außen verschiebt. Wenn man einen schmalen Filzring schneidet und in die Nut des Deckel einlegt, bekommt man sogar eine brauchbare Staubdichtung für den Alltag:
http://www.ipernity.com/doc/328563/23730059/sizes/2048

Klasse Idee, das werde ich auf alle Fälle probieren.
Eine weitere Frage:
http://www.heikosdiamantrad.de/Spezialaufbau_-Rennrad.htm
Die beiden hier gezeigten Vorbauten sind ja mehr oder weniger stark bearbeitet. Das versenken des Schraubenkopfes ist dabei ja die kleinste Aufgabe. Kann man abschätzen ob das derartige Bearbeiten des Vorbaues eine Auswirkung auf seine Stabilität hat? Das Abschleifen der oberen Nase würde ich mir selbst zu trauen, kann ich das bedenkenlos machen ohne dabei den Vorbau zu destabilisieren?
 
Klasse Idee, das werde ich auf alle Fälle probieren.
Eine weitere Frage:
http://www.heikosdiamantrad.de/Spezialaufbau_-Rennrad.htm
Die beiden hier gezeigten Vorbauten sind ja mehr oder weniger stark bearbeitet. Das versenken des Schraubenkopfes ist dabei ja die kleinste Aufgabe. Kann man abschätzen ob das derartige Bearbeiten des Vorbaues eine Auswirkung auf seine Stabilität hat? Das Abschleifen der oberen Nase würde ich mir selbst zu trauen, kann ich das bedenkenlos machen ohne dabei den Vorbau zu destabilisieren?

Die selbe Frage habe ich mir auch schon gestellt, aber wenn ich mir die Konstruktion anschaue ... so ein Grünert-Vorbau ist ja von der Form her ein Doppel-T Träger, ich glaube der hält ordentlich was aus. Ob und wieviel Material man wegnimmt hängt vielleicht auch von Faktoren wie
- der Länge des Vorbaus
- dem Gewicht des Fahrers
- und der Art und Weise ab, wie brachial dieser an der Lenker-Vorbau Einheit reisst
ab. Aber selbst wenn der Fahrer einem Hübner gleich am Lenker rupft, denke ich dass eher der Lenker aufgibt, als der Vorbau.

Ich hätte keine Bedenken, den Vorbau in der Art zu bearbeiten, wie es an der gezeigten Maschine praktiziert wurde.
 
Klasse Idee, das werde ich auf alle Fälle probieren.
Eine weitere Frage:
http://www.heikosdiamantrad.de/Spezialaufbau_-Rennrad.htm
Die beiden hier gezeigten Vorbauten sind ja mehr oder weniger stark bearbeitet. Das versenken des Schraubenkopfes ist dabei ja die kleinste Aufgabe. Kann man abschätzen ob das derartige Bearbeiten des Vorbaues eine Auswirkung auf seine Stabilität hat? Das Abschleifen der oberen Nase würde ich mir selbst zu trauen, kann ich das bedenkenlos machen ohne dabei den Vorbau zu destabilisieren?

Ich hab diese Vorbauten schon in komplett Rund gesehen, gefahren wurden die auch. Also von der warte her relativ unkritisch. Gewicht einsparen kannst du theoretisch bei diesem Vorbau wenn du ihn der Länge nach von Vorn durchbohrst. Die Größe des Bohrers hängt allerdings sehr stark von deinem Immunsystem ab.

Gruß,
 
Ich hab diese Vorbauten schon in komplett Rund gesehen, gefahren wurden die auch. Also von der warte her relativ unkritisch. Gewicht einsparen kannst du theoretisch bei diesem Vorbau wenn du ihn der Länge nach von Vorn durchbohrst. Die Größe des Bohrers hängt allerdings sehr stark von deinem Immunsystem ab.

Gruß,

Meine Idee wäre, den Vorbau etwas (!) zu befeilen, polieren, Schraube versenken und die Spindel in dem Zug gleich gegen eine aus Titan zu tauschen, Schaft auf das nötige Maß kürzen ... da sollten ein paar Gramm zu holen sein, ohne dass man mit seinem Leben spielt.
 
Ich schau mal ob 5? zusammen kommen. gegen Porto oder ne kleine Aufmerksamkeit

EDIT: ... abzugeben. Wenn Du die meinst, mit denen das kleine ans größere Blatt geschraubt wird.

SPORT FREI!
Vielen Dank für das nette Angebot. Ich meinte aber die 3 Bolzen, mit denen das große Kettenblatt an der Kurbel befesigt wird. Die gibt es in der normalen Ausführung (habe ich) und in einer längeren, mit der sich dann ein zusätzliches 40er Kettenblatt an der Kurbel befestigen lässt.
 
Das sind die Bolzen die an den Alukurbeln zum Einsatz kamen. Die sind etwas länger da ja die Alukurbel an den Aufnahmen breiter ist. Leider sind die sehr selten.
 
Meine Idee wäre, den Vorbau etwas (!) zu befeilen, polieren, Schraube versenken und die Spindel in dem Zug gleich gegen eine aus Titan zu tauschen, Schaft auf das nötige Maß kürzen ... da sollten ein paar Gramm zu holen sein, ohne dass man mit seinem Leben spielt.

Normalerweise würde ich einen Flachsenker verwenden um die Schraube zu versenken damit der Schraubenkopf eine ebene Auflage hat. Also erst das Loch passend aufbohren und dann mit dem Flachsenker nacharbeiten. Macht das Sinn oder reicht die normale Bohrung? Habt Ihr schon Erfahrungen gesammelt?
 
Vielen Dank für das nette Angebot. Ich meinte aber die 3 Bolzen, mit denen das große Kettenblatt an der Kurbel befesigt wird. Die gibt es in der normalen Ausführung (habe ich) und in einer längeren, mit der sich dann ein zusätzliches 40er Kettenblatt an der Kurbel befestigen lässt.
Ach die! Selten, aha...

wenn ihr mir sagt, wie lang die sein sollen schau ich mal bei Radschlag in Dresden nach. muß da kommende woche eh hin paar schrauben zusammensuchen.
 
Es sind diese Bolzen:
220px-Kettenblattbolzen-Alu-Kurbel-50er.jpg


hohlgebohrte Kettenblattbolzen
(Ausführung für Leichtmetallkurbeln)


Zeitraum: 195? bis 195?
Verwendung: Diamant (Luxus-)Sporträder
Material: Stahl (verchromt)
Länge des Passbolzens: 9 mm
Durchmesser des Passbolzens:
9 mm
Gewindemaß:
FG 6,35 (1/4" x 26 TPI)
Schlüsselweite: 11 mm
Bemerkungen: verlängerte Ausführung für die dickeren LM-Kurbelarme

http://ddr-fahrradwiki.de/Kettenblätter#Kettenblattbolzen_und_-schrauben
 
Zuletzt bearbeitet:
Abend,

ich wurde von einem Kollegen gebeten folgendes Schmuckstück mal feil zu bieten.

Bj 1965, Tourensportrad 35 202 (bin mir nicht ganz sicher, ob das Luxus Variante oder normale ist - wiest ihr mehr??)

Klarlack ist neuer drauf und Lager neu gefettet und laufen soweit weich. Sonst ist nichts verändert worden.

Paar Anbauteile fehlen leider: Pedalen, Vorderbremse, Schutzbleche, Griffe, Luftpumpe...Weiß gar nicht was da noch alles fehlt..
Trotz allen Redens, will der Kollege lieber das Fahrrad verkaufen, um sich seinen neuen Kompressor zu holen, statt es ordentlich herzurichten und Kulturgut zu sichern...

Seht selbst:
IMG-20150715-WA0008.jpg IMG-20150715-WA0009.jpg IMG-20150715-WA0011.jpg IMG-20150715-WA0007.jpg IMG-20150715-WA0012.jpg

Wenn Interesse besteht, schreibt einfach eine PM.


LG von der Ostsee,

Max
 
Ach so. Wenn ich im falschen Unterforum gelandet bin, sagt nur fix bescheid und ich verschiebe es
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
um mich kurz vorzustellen:
Ich habe vor kurzem ein schönes Diamant RR aus 1989 erstanden. Bis auf Schaltung, Lenker und Sattel war auch alles Original. Der Verkäufer hatte es sich als Stadtrenner mit ner SIS auf dem Lenker umgebaut.
Nach und nach gab dann aber das Hinterrad nach: Achse durch, Speiche gerissen, ich denke, dass es an der Nabe lag, da auch das Ritzel eierte.
Hab also ein komplett neues Hinterrad machen lassen und jetzt will es nicht so ganz wieder in den Rahmen rein.

Frage: Was muss man beim Einbau des Hinterrades beachten? Unterlegscheiben? Wie sieht das ganze bei euch aus?
Abschließend: Der Rahmen hat (innen gemessen) an den Ausfallenden 125mm und die Achse hat (gesamt) 130mm. Es ist ein 5-fach Ritzel drauf.
 
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