tigershark!
Tempobolzer im Flachen
AW: RuK 2010 - wer ist dabei und woher reist ihr an?
Ich habe im Nachbarforum bei Radsport-aktiv.de ein gute Beschreibung der Strecke gefunden. Ich hoffe der dortige Verfasser "Vertigo" hat nichts gegen die Weiterverbreitung:
Beschreibung 60 km Strecke
Die Strecke verläuft dieses Jahr zu Beginn länger durch die Stadt.
Die erste Steigung nach Bechen kommt wenn man schon richtig gut eingefahren ist. Sie steigt auch langsam an und zieht sich bis zum Ortseingang. Das riesige Fahrerfeld (500 mindestens) reißt hier meistens und es bleibt eine Gruppe von ca.100. Man kann gut wieder auf den nächsten 5km bis nach Spitze (so heißt der Ort) aufschliessen. Die Abfahrt von Spitze ist breit aber es gab immer wieder Stürze. Besser sollte man erst nach der Abfahrt nach vorne in den Wind gehen und ein wenig Plätze gut zu machen. Aber Vorsicht bei der Einfahrt in den nächsten Berg. Man biegt links ab, es wird ein bischen eng und dann beginnt die Wand
. Viele haben sich davor schon ein bischen ausgeruht für das, was nun kommt.
Die Spitze brettert hier aber voll hoch und ist dann weg!
Es ist die schwerste Steigung nach Sand hoch (25 oder 27er ist gut). Ca. 900m und sehr steil am Schluss in der Kurve. Eigentlich kann man hier nur 30 bis 60s verlieren, also langsam angehen und oben raus kämpfen.
Danach folgt eine Abfahrt, die unten eine schwierig zu fahrende Rechtskurve hat. Sie geht ein bischen zu und hinter der Kurve wird der Straßenbelag schlecht. Trotzdem einfach durchrollen lassen, es rappelt etwas aber es geht. Hier könnte aber vor Euch ein nichteinsehbarer Sturz vorkommen, deshalb auf Abstand wenn es unten nach rechts geht ! Man rast dann 5km flach bis zum Schloß nach Bensberg. Die folgende Steigung zieht sich. Nach dem man links abgebogen ist wird es ein wenig steiler. Dann kurz flacher und nochmal links, dann sieht man das Kopfsteinpflaster (enger Durchlass, Stau möglich). Weil es ein wenig bremst und sich einige Verschalten werden am besten schon vorher auf´s kleine Blatt. Aber schwerer als Sand ist es nicht.
Nach Bensberg fährt man noch kleine Wellen hoch nach Forsbach, dann schnelle Abfahrt rechts.
Hier aufpassen und lieber Abstand halten - es gibt ab und zu mal ein Gedränge bei Tempo 60, Bordstein rechts, besser links halten.
Hier kann man nichts verlieren, auch nicht die Gruppe.
Danach rechts ab zur Schmitze Bud. Man fährt flach und und am besten mutig links. Dann kommt man an langsameren Gruppen immer vorbei und holt so manchen Bergfahrer wieder ein. In der Stadt wird der Pulk immer größer und es lohnt sich vor den Kurven ruhig mal vorne heraus zu fahren (häufiges Verbremsen).
Der Wind ist hier fast nie relevant, nur die Ausreißer spüren Wind von links ab und zu.
Wenn ihr auf die Rheinbrücke kommt und im großen Feld hängen geblieben seit, dann vorsicht bei den letzten zwei Kurven vor dem Ziel (Abfahrt von der Brücke). Letztes Jahr gab es noch unglaubliche Stürze beim Sprint um Platz Nummer 100! Also vielleicht mal drüber nachdenken, das Rennen ist da ja eh schon gelaufen. Ich finde, wenn man auf den letzten 5 km (ab Kalk) nicht mehr aus seinem Feld wegfahren kann, dann sollte man so etwas wie einen Solidarpakt der Langsamen schliessen und kontrolliert Einfahren.
Viel Spaß
Ergänzung 130 km
Von Schloß Bensberg geht es rechts ab. In der Abfahrt nach der Kurve Fahrbahnteilung. Über Wellen geht es nach Forsbach in die nächste Abfahrt. Jetzt eine Runde von ca. 10km eher flach - Position verbessern, aber Achtung Fahrbahnschäden in der Abfahrt in Rösrath! und Baustelle auf den nächsten 3km bis Hoffnungsthal.
In Hoffnunungsthal eng durch den Ort, Unterführung dann gehts am besten schon nach 40m auf das kleine Blatt. Es folgt eine sehr harte Steigung nach Lughausen. Zu Begin sehr steil bis nach der 70m eine Linkskurve kommt. Jetzt nur noch ca. 10% im Schnitt noch 300m!. Im Ort oben flach nach links (scharfe Kurve) aus dem Ort
Der Berg ist noch nicht zuende sondern es geht ca.2km weiter (4% aber schwere Windkante von links möglich). Erste Selektion der Spitzenfahrer.
Über die Höhe über Wellen einige schnelle Kilometer (am besten etwas erholen). Abfaht von Heiligenhaus nach Overath (breite Straße, gute Fahban ca.85km/h möglich). Unten Vorsicht. Links an Fahrbahnteilung vorbei scharf links in den Berg bis Euch der Dampf ausgeht.
Unbedingt gut reinrollen aber dann ruhiger fahren. Die Steigung geht länger als 1km und ist auch ´vielleicht 8-10% im Schnitt. .
Über Wellen weiter bis Hohkeppel! Alle Wellen kann man durchdrücken.
Sehr schnelle Abfahrt runter ins Tal. Vorsicht es ist oft feucht in der vorletzten Kurve! Auslauf sehr schnell und sicher möglich.
5km flach bis nach Immekeppel. Rechts hoch nach Bärbroich. Das ist ein geiler Berg, der sehr schnell gefahren wird. Aber die Steigung geht so mit einigen flachen Passagen ca. 4km dahin.
Schwere Fahrbahnschäden, aber weil es langsam dahin geht einfach drüber hüpfen. Zum Schluß steilt es sich kurz noch einmal auf. Man sollte da nicht zu viel führen aber wegfahren wenn es geht.
Die nächsten 10 km bis Spitze sind wieder ein ständiges auf und ab mit gutmütigen kleinen Wellen und einige kleinen Abfahrten. Streckenzusammenführung in Spitze (dann die Sequenz: Sand, Bensberg, Forsbach.)
Ich habe im Nachbarforum bei Radsport-aktiv.de ein gute Beschreibung der Strecke gefunden. Ich hoffe der dortige Verfasser "Vertigo" hat nichts gegen die Weiterverbreitung:
Beschreibung 60 km Strecke
Die Strecke verläuft dieses Jahr zu Beginn länger durch die Stadt.
Die erste Steigung nach Bechen kommt wenn man schon richtig gut eingefahren ist. Sie steigt auch langsam an und zieht sich bis zum Ortseingang. Das riesige Fahrerfeld (500 mindestens) reißt hier meistens und es bleibt eine Gruppe von ca.100. Man kann gut wieder auf den nächsten 5km bis nach Spitze (so heißt der Ort) aufschliessen. Die Abfahrt von Spitze ist breit aber es gab immer wieder Stürze. Besser sollte man erst nach der Abfahrt nach vorne in den Wind gehen und ein wenig Plätze gut zu machen. Aber Vorsicht bei der Einfahrt in den nächsten Berg. Man biegt links ab, es wird ein bischen eng und dann beginnt die Wand

Die Spitze brettert hier aber voll hoch und ist dann weg!
Es ist die schwerste Steigung nach Sand hoch (25 oder 27er ist gut). Ca. 900m und sehr steil am Schluss in der Kurve. Eigentlich kann man hier nur 30 bis 60s verlieren, also langsam angehen und oben raus kämpfen.
Danach folgt eine Abfahrt, die unten eine schwierig zu fahrende Rechtskurve hat. Sie geht ein bischen zu und hinter der Kurve wird der Straßenbelag schlecht. Trotzdem einfach durchrollen lassen, es rappelt etwas aber es geht. Hier könnte aber vor Euch ein nichteinsehbarer Sturz vorkommen, deshalb auf Abstand wenn es unten nach rechts geht ! Man rast dann 5km flach bis zum Schloß nach Bensberg. Die folgende Steigung zieht sich. Nach dem man links abgebogen ist wird es ein wenig steiler. Dann kurz flacher und nochmal links, dann sieht man das Kopfsteinpflaster (enger Durchlass, Stau möglich). Weil es ein wenig bremst und sich einige Verschalten werden am besten schon vorher auf´s kleine Blatt. Aber schwerer als Sand ist es nicht.
Nach Bensberg fährt man noch kleine Wellen hoch nach Forsbach, dann schnelle Abfahrt rechts.
Hier aufpassen und lieber Abstand halten - es gibt ab und zu mal ein Gedränge bei Tempo 60, Bordstein rechts, besser links halten.
Hier kann man nichts verlieren, auch nicht die Gruppe.
Danach rechts ab zur Schmitze Bud. Man fährt flach und und am besten mutig links. Dann kommt man an langsameren Gruppen immer vorbei und holt so manchen Bergfahrer wieder ein. In der Stadt wird der Pulk immer größer und es lohnt sich vor den Kurven ruhig mal vorne heraus zu fahren (häufiges Verbremsen).
Der Wind ist hier fast nie relevant, nur die Ausreißer spüren Wind von links ab und zu.
Wenn ihr auf die Rheinbrücke kommt und im großen Feld hängen geblieben seit, dann vorsicht bei den letzten zwei Kurven vor dem Ziel (Abfahrt von der Brücke). Letztes Jahr gab es noch unglaubliche Stürze beim Sprint um Platz Nummer 100! Also vielleicht mal drüber nachdenken, das Rennen ist da ja eh schon gelaufen. Ich finde, wenn man auf den letzten 5 km (ab Kalk) nicht mehr aus seinem Feld wegfahren kann, dann sollte man so etwas wie einen Solidarpakt der Langsamen schliessen und kontrolliert Einfahren.
Viel Spaß

Ergänzung 130 km
Von Schloß Bensberg geht es rechts ab. In der Abfahrt nach der Kurve Fahrbahnteilung. Über Wellen geht es nach Forsbach in die nächste Abfahrt. Jetzt eine Runde von ca. 10km eher flach - Position verbessern, aber Achtung Fahrbahnschäden in der Abfahrt in Rösrath! und Baustelle auf den nächsten 3km bis Hoffnungsthal.
In Hoffnunungsthal eng durch den Ort, Unterführung dann gehts am besten schon nach 40m auf das kleine Blatt. Es folgt eine sehr harte Steigung nach Lughausen. Zu Begin sehr steil bis nach der 70m eine Linkskurve kommt. Jetzt nur noch ca. 10% im Schnitt noch 300m!. Im Ort oben flach nach links (scharfe Kurve) aus dem Ort
Der Berg ist noch nicht zuende sondern es geht ca.2km weiter (4% aber schwere Windkante von links möglich). Erste Selektion der Spitzenfahrer.
Über die Höhe über Wellen einige schnelle Kilometer (am besten etwas erholen). Abfaht von Heiligenhaus nach Overath (breite Straße, gute Fahban ca.85km/h möglich). Unten Vorsicht. Links an Fahrbahnteilung vorbei scharf links in den Berg bis Euch der Dampf ausgeht.
Unbedingt gut reinrollen aber dann ruhiger fahren. Die Steigung geht länger als 1km und ist auch ´vielleicht 8-10% im Schnitt. .
Über Wellen weiter bis Hohkeppel! Alle Wellen kann man durchdrücken.
Sehr schnelle Abfahrt runter ins Tal. Vorsicht es ist oft feucht in der vorletzten Kurve! Auslauf sehr schnell und sicher möglich.
5km flach bis nach Immekeppel. Rechts hoch nach Bärbroich. Das ist ein geiler Berg, der sehr schnell gefahren wird. Aber die Steigung geht so mit einigen flachen Passagen ca. 4km dahin.
Schwere Fahrbahnschäden, aber weil es langsam dahin geht einfach drüber hüpfen. Zum Schluß steilt es sich kurz noch einmal auf. Man sollte da nicht zu viel führen aber wegfahren wenn es geht.
Die nächsten 10 km bis Spitze sind wieder ein ständiges auf und ab mit gutmütigen kleinen Wellen und einige kleinen Abfahrten. Streckenzusammenführung in Spitze (dann die Sequenz: Sand, Bensberg, Forsbach.)