jens48
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Wir schreiben den 04.06.2022 und es ist meine erste, jawohl, erste RTF die ich mir in die Wertungskarte hab' eintragen lassen.
Gut, da war die virtuelle, sprich auf Zwift durchgeführte RTF, aber die zählt irgendwie nicht. Und was sollte die zuerst eingetragene RTF sein. Richtig! In bleibender Erinnerung. Und das bleibt sie auch und zwar in positiver. Nachdem die Strecke ab dem Start zunächst an einer Hauptverkehrsstraße entlang geführt wurde, was mich schon ein wenig nervös machte (siehe frühere Berichte), ging es aber dann mit der Strecke ins schöne Bergische Land auf bekannten und auch unbekannten Stecken.
Das Wetter war herrlich, die Laune stieg mit jedem zurückgelegten Höhenmeter (ja, es war noch recht früh am Morgen und ich hatte gut gefrühstückt), lustig ging es im flotten Marsch über die Hügelkuppen und durch die Täler. Die Kontrollstellen waren gut platziert. Kurz überlegte ich, statt der 110km Tour die 158km zu fahren.
Aber nur kurz, eine kluge, innere Stimme (eine Frauenstimme, die meiner Frau bestimmt ) hielt mich von dem Vorhaben ab.
Und während ich noch im Selbstgespräch die Bahntrassenführung lobte, standen auch schon die 70km auf dem Tacho und dann die 80km. Und wieder ging es hoch und gefühlt nochmal höher, kurz runter und wieder hoch.
Das war doch vor Corona nicht so irre hügelig im Bergischen?? Jedenfalls nicht in meiner Erinnerung.
Die letzten 30, ja, dreissig, Kilometer habe ich dann einzeln herunter gezählt und zum Ende hin war ich dann wirklich am Ende. Aber sowas von. Würstchen und alkoholfreies haben mich dann wieder aufleben lassen.
Schön war die Tour und im nächsten Jahr werde ich wieder dort fahren, wenn der Radclub die RTF wieder ausrichten wird. Großes Lob an die Veranstalter. Alles war toll organisiert. Aber eines muss vorher passieren, ich muss vorher mehr trainieren.
Gut, da war die virtuelle, sprich auf Zwift durchgeführte RTF, aber die zählt irgendwie nicht. Und was sollte die zuerst eingetragene RTF sein. Richtig! In bleibender Erinnerung. Und das bleibt sie auch und zwar in positiver. Nachdem die Strecke ab dem Start zunächst an einer Hauptverkehrsstraße entlang geführt wurde, was mich schon ein wenig nervös machte (siehe frühere Berichte), ging es aber dann mit der Strecke ins schöne Bergische Land auf bekannten und auch unbekannten Stecken.
Das Wetter war herrlich, die Laune stieg mit jedem zurückgelegten Höhenmeter (ja, es war noch recht früh am Morgen und ich hatte gut gefrühstückt), lustig ging es im flotten Marsch über die Hügelkuppen und durch die Täler. Die Kontrollstellen waren gut platziert. Kurz überlegte ich, statt der 110km Tour die 158km zu fahren.
Aber nur kurz, eine kluge, innere Stimme (eine Frauenstimme, die meiner Frau bestimmt ) hielt mich von dem Vorhaben ab.
Und während ich noch im Selbstgespräch die Bahntrassenführung lobte, standen auch schon die 70km auf dem Tacho und dann die 80km. Und wieder ging es hoch und gefühlt nochmal höher, kurz runter und wieder hoch.
Das war doch vor Corona nicht so irre hügelig im Bergischen?? Jedenfalls nicht in meiner Erinnerung.
Die letzten 30, ja, dreissig, Kilometer habe ich dann einzeln herunter gezählt und zum Ende hin war ich dann wirklich am Ende. Aber sowas von. Würstchen und alkoholfreies haben mich dann wieder aufleben lassen.
Schön war die Tour und im nächsten Jahr werde ich wieder dort fahren, wenn der Radclub die RTF wieder ausrichten wird. Großes Lob an die Veranstalter. Alles war toll organisiert. Aber eines muss vorher passieren, ich muss vorher mehr trainieren.