jens48
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Gut, der unfassbar blaue Himmel an diesem Tag ließ sich nicht planen. Ja, die urlaubsmäßige Start- und Ziel-Location sucht ihresgleichen. Sicher, das Bergische Land verwöhnt immer mit traumhaften Strecken.
Und wenn man dann denkt, nun reicht das aber mit den Superlativen, setzt der Verein mit der Ausrichtung der RTF noch einen obendrauf.
Gut organisiert waren Parkplatzverfügbarkeit und die Startprozedur. Dann an der ersten Kontrolle wurde einem klar, warum die RTF diesen Namen trägt. Ich bin schon einige RTF’s gefahren und die Vereine versuchen immer, sich bestmöglich zu präsentieren, aber hier wurde, das muss ich neidlos zugestehen, alles bisherige übertroffen.
Superfreundliche Mitglieder an den Kontrollstellen servierten eine reichhaltige Verpflegung, die fast zum Bleiben aufforderte.
Einfach im sportlichen Sinne war die RTF nicht und ich überlege noch, ob es daran lag, dass man mit vollem Bauch nicht Sport treiben sollte, oder sich nicht den Bauch vollschlagen sollte, wenn man Sport treibt, oder ich das Höhenprofil schlichtweg unterschätzt habe, ob es an dem Zuviel an Sonne lag, oder einfach von allem Zuviel.
Auf den letzten Kilometern fühlte ich mich wie ein E-Biker, dessen Fahrradbatterie zwar permanent geladen, die aber aufgrund eines Kurzschlussverhaltens nur noch 30% Energie lieferte.
Ins Ziel hatte mich nur der Gedanke an ein kühles alkoholfreies Bier oder eine eiskalte Cola gerettet. Leider hatten wohl auch andere diese Motivation, denn im Zielbereich gab’s nur noch Alternativen.
Aber das tat der Sache keinen Abbruch. Schön war die Veranstaltung. Großen Dank an die Teilnehmer des Vereins, die mit so viel Enthusiasmus und Freude die RTF ausgerichtet haben. Ich hoffe, es findet eine Fortsetzung im nächsten Jahr.
Und wenn man dann denkt, nun reicht das aber mit den Superlativen, setzt der Verein mit der Ausrichtung der RTF noch einen obendrauf.
Gut organisiert waren Parkplatzverfügbarkeit und die Startprozedur. Dann an der ersten Kontrolle wurde einem klar, warum die RTF diesen Namen trägt. Ich bin schon einige RTF’s gefahren und die Vereine versuchen immer, sich bestmöglich zu präsentieren, aber hier wurde, das muss ich neidlos zugestehen, alles bisherige übertroffen.
Superfreundliche Mitglieder an den Kontrollstellen servierten eine reichhaltige Verpflegung, die fast zum Bleiben aufforderte.
Einfach im sportlichen Sinne war die RTF nicht und ich überlege noch, ob es daran lag, dass man mit vollem Bauch nicht Sport treiben sollte, oder sich nicht den Bauch vollschlagen sollte, wenn man Sport treibt, oder ich das Höhenprofil schlichtweg unterschätzt habe, ob es an dem Zuviel an Sonne lag, oder einfach von allem Zuviel.
Auf den letzten Kilometern fühlte ich mich wie ein E-Biker, dessen Fahrradbatterie zwar permanent geladen, die aber aufgrund eines Kurzschlussverhaltens nur noch 30% Energie lieferte.
Ins Ziel hatte mich nur der Gedanke an ein kühles alkoholfreies Bier oder eine eiskalte Cola gerettet. Leider hatten wohl auch andere diese Motivation, denn im Zielbereich gab’s nur noch Alternativen.
Aber das tat der Sache keinen Abbruch. Schön war die Veranstaltung. Großen Dank an die Teilnehmer des Vereins, die mit so viel Enthusiasmus und Freude die RTF ausgerichtet haben. Ich hoffe, es findet eine Fortsetzung im nächsten Jahr.
