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RTF/CTF: neues System ab 2023

Ich fahre auch keinen Meter mehr ohne Navi. Das ist so einfach. Ich kann schon ein gutes Stück vor einer Abzweigung sehen wo ich lang muss und brauche nicht nach Schildern zu schauen, wenn z.B. meine ganze Aufmerksamkeit dem Verkehrsgeschehen um mich herum gehören sollte.

Bezüglich der Verlinkung einer GPX-Datei habe ich im Sommer von einem Verein eine Antwort bekommen, über die ich nur den Kopf schütteln konnte. "Man sei nicht in der Lage eine GPX-Datei zu verlinken, da niemand aus dem Verein das könne." Es gab aber eine Verlinkung zu Komoot auf der Homepage ... 🙄 Da habe ich mich dann doch gefragt ob er mich veralbern will ...

Wie sieht das eigentlich rechtlich aus, wenn der Verein die Route in Komoot zusammenklickt, die .gpx runterlädt und dann frei zugänglich auf die Homepage stellt? Hat Komoot da irgendwelche Rechte dran?
 

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Re: RTF/CTF: neues System ab 2023
Das sehe ich auch so und 10 Euro finde ich noch in Ordnung, aber bei 15 Euro würde ich schon über eine Teilnahme meinerseits nachdenken.

Ja, die jungen Leute fehlen. Ich sehe aber nicht, dass diese mit "neuer Technik" mehr an RTFs teilnehmen! Was hindert euch bzw. die jungen Leute denn, die neue Technik sprich GPS zu nutzen. Genau nichts, denn dass man sich die Strecken runterladen kann gibt es doch schon seit Jahren und dennoch kommen immer weniger Teilnehmer.
Ich hatte es schon geschrieben, bei unserer diesjährigen RTF fanden gerade die jüngeren die Ausschilderung super.
Ob eine App, mehr Teilnehmer bringt, schauen wir mal...

Um noch mal zum Ursprung dieses Threads zurück zu kommen, hat irgendjemand informationen seitens des BDR wie es nächstes Jahr weitergeht? Ich meine wir haben bald Oktober und ich habe das Gefühl, dass das Thema App vom BDR gerade ausgesessen wird...
Ich habe da auch noch nichts wieder von gehört. Die Frage ist auch was dann mit der App passiert, die wir momentan in NRW benutzen. Die funktioniert mittlerweile ganz gut und hat im Laufe des Jahres auch immer mehr Funktionen bekommen.
 
Wie sieht das eigentlich rechtlich aus, wenn der Verein die Route in Komoot zusammenklickt, die .gpx runterlädt und dann frei zugänglich auf die Homepage stellt? Hat Komoot da irgendwelche Rechte dran?
Wie kommst du da drauf? Ich habe mir nicht nochmal die AGB von Komoot durchgelesen, aber selbst wenn steht in der GPX-Datei nichts von der erstellenden Software drin.
 
Wie sieht das eigentlich rechtlich aus, wenn der Verein die Route in Komoot zusammenklickt, die .gpx runterlädt und dann frei zugänglich auf die Homepage stellt? Hat Komoot da irgendwelche Rechte dran?
Bin da kein Rechtsexperte, aber es dürfte schwer sein da irgendwelche Ansprüche herzuleiten. Erstens hat der Ersteller die Route geschaffen und nicht die Plattform. Es werden auch keine Karten der Plattform genutzt wenn ich die Datei auf meinem Navi oder einer anderen Plattform darstelle.

Soweit ich es verstehe ist eine GPX-Datei nichts weiter als eine Textdatei mit GPS-Daten, die sogar mit einem Text-Editor einfach bearbeitet werden kann. Sollte da bei einem Download von der Plattform irgendein Vermerk (oder Werbung) eingefügt werden - soweit es überhaupt möglich ist - kann man dies einfach wieder entfernen. Macht also keinen Sinn. Gab da hier im Forum auch schon mal eine Diskussion darüber, soweit ich mich erinnere.

Ansonsten kann man natürlich eine Route durch minimale Abweichungen als sein geistiges Eigentum kennzeichnen. Diese minimalen Veränderungen - z.B. ein kurzer Stich in eine Seitenstraße o.ä. - sind auf den ersten Blick kaum zu erkennen. Bei genauerer Betrachtung fallen sie jedoch auf und können leicht herauseditiert werden. Macht also auch keinen wirklichen Sinn so etwas extra zu erschaffen.

In dem Zusammenhang halte ich es auch für äußerst fragwürdig, dass Komoot unentgeltlich Fotos der Nutzer verwendet um Routen zu illustrieren und dieses Feature dann auch noch in ihrer Werbung benutzt. Klar, man stimmt dem zu, aber vermutlich weiß die Masse der Bezahler nicht einmal wie die Plattform ihre Fotos nutzt ohne etwas dafür zu zahlen.

Aber das Ganze schweift nun schon ziemlich weit vom ursprünglichen Thema ab und sollte vielleicht in einem anderen Faden diskutiert werden.
 
Microsoft hat auch keine Rechte an mit Word geschriebenen Büchern.
Bezüglich der Verlinkung einer GPX-Datei habe ich im Sommer von einem Verein eine Antwort bekommen, über die ich nur den Kopf schütteln konnte. "Man sei nicht in der Lage eine GPX-Datei zu verlinken, da niemand aus dem Verein das könne." Es gab aber eine Verlinkung zu Komoot auf der Homepage ... 🙄 Da habe ich mich dann doch gefragt ob er mich veralbern will ...
Naja, zB unsere Vereins-Webmasterin konnte bei dem von ihr ausgesuchten Provider für die Vereinswebsite keinen Dateidownload in die Website integrieren. Keine Ahnung warum, entweder wirklich nicht angeboten oder nicht gefunden. Doof ist die aber nicht, daher glaube ich Ersteres. Einen Link zu setzen ist dagegen einfacher. Wir haben das dann mit einem Link auf eine Homepage eines Mitglieds gelöst, der das bei seinem Provider hinbekommt und dort die .gpx der Strecken zum Download hatte. Es wird da bei den kleinen Vereinen halt sehr viel handgestrickt, auch mit schrägen Kleinst-Providern, vor allem, wenn sie noch ein klein bisschen billiger sind als Andere.
Und doch, eine Verlinkung zu Komoot, All Trails, Outdooractive, etc. ist ein Problem. Weil sie nämlich hinter einer Bezahlschranke liegen.
Volle Zustimmung.
 
Wenn ich mich recht erinnere, hat Komoot in seinen Nutzungsbedingungen alle Rechte an den von den Usern erstellten Kursen, auch an den GPX-Exporten oder sonstwie.

Die werden sich aber hüten, einen Verein deswegen anzugehen. Man kann auch mit einem einfachen Texteditor aus dem Quelltext den Verweis auf die Herkunft entfernen. Nicht schwierig, mit etwas Doku.

Das Unterbringen auf einer Website und Verlinken ist aber höchst individuell, je nach Software, Hosting, usw.. Das kann für IT- Laien schon schwierig sein.

GPXe kann man übrigens auch einfach hier hochladen und extern verlinken :)
 
Ich habe keinen Bock, nach einer langen Arbeitswoche am Rechner die private Kiste anzuschmeißen, um mal exemplarisch mit ein paar Screenshots zu zeigen, wie das mit dem Bearbeiten von GPX-Quelltext geht.

Hat jemand Lust? Ansonsten gerne per Unterhaltung daran erinnern.
 
180km RTFs gibt es in NRW nicht. Klassische RTFs haben 40/70/110km Distanzen zur Auswahl. In Ausnahmefällen werden auch 150km angeboten. Ausgeschildert werden nur die kurzen Distanzen.
Die Streckenlängen sind quasi historisch bedingt, Das sind die Distanzen ab denen es für die RTF-Wertung einen weiteren Punkt gab und der RTF-Wertungsfahrer will nicht unnötig viele km für seine Punkte fahren und bei vielen Veranstaltungen ist der Anteil an Wertungsfahrern hoch.

In Württemberg ist die Zahl der Wertungsfahrer relativ gering, aktuelle Zahlen habe ich nicht aber auch schon in den letzten 10 Jahren vor Corona war diese nie über einem sehr niedrigen dreistelligen Bereich und viele davon auch nicht besonders aktiv. Daraus resultiert auch ein niedriger Anteil von Wertungsfahrern bei den Veranstaltungen und so gibt es dort häufiger eine "Überlänge" der Strecken, die für den "Trimmfahrer" keine Relevanz hat.
 
Wenn ich mich recht erinnere, hat Komoot in seinen Nutzungsbedingungen alle Rechte an den von den Usern erstellten Kursen, auch an den GPX-Exporten oder sonstwie.
Die relevante Passage ist wohl Ziff. 4:
“Notwendige Teile zur vom Nutzer ausgewählten Tour gehörenden Daten kann der Nutzer zusammen mit der individuell geplanten Tour mit der angebotenen Exportfunktion nach seiner Wahl ausdrucken, auf einem von ihm anzugebenen Zielgerät abspeichern und/oder auf ein vom Nutzer anzugebendes, mit einem Chip zur Positionsbestimmung ausgestatteten mobilen Endgerät übertragen. Es ist dem Nutzer ausdrücklich untersagt die Tour anders als mit der dem Nutzer zur Verfügung gestellten Exportfunktion zu exportieren, weiterzugeben oder an anderer Stelle zu veröffentlichen.“
Nicht so ganz klar, was die damit wirklich meinen. Der größte Teil der in Komoot hochgeladenen GPS-Tracks kommt wohl noch vor Komoot nach Connect oder Strava und ist so schon anderswo veröffentlicht. Wer eine von Komoot heruntergeladene Tour fährt, soll sie danach nicht nach Connect/Strava hochladen dürfen? Das kann wohl kaum gemeint sein. Ich frage mich auch, ob die reinen .gpx-Daten - das sind wohl die „notwendigen Teile der Tour“, die auf GPS-Geräte heruntergeladen werden - hier gleichzeitig mit „die Tour“ gemeint sein könnten. Wo Komoot mE meckern könnte, wären zB Screenshots von Komoot oder in Komoot mit Fotos etc. angereicherte Touren.
Die werden sich aber hüten, einen Verein deswegen anzugehen. Man kann auch mit einem einfachen Texteditor aus dem Quelltext den Verweis auf die Herkunft entfernen. Nicht schwierig, mit etwas Doku.
Ich würde mich wundern, wenn die wg. Export eines reinen .gpx-Datensatzes irgendjemand angehen, da die sich in dem Punkt nicht von Connect oder Strava unterscheiden. Ich mein‘, wie gut kann man das eigene Produkt bei den Nutzern abschießen?
GPXe kann man übrigens auch einfach hier hochladen und extern verlinken :)
Guter Tipp! Für uns leider bissi spät, aber die ein oder andere Seniorentruppe hat ihre RTF vielleicht noch nicht aufgegeben…
 
Komoot gehts bei Ziffer 4 dann wohl um das massenhafte Absaugen von Touren über ein externes Tool (was es gab).

Dieser Passus hat sich seit meinem letzten Reinschauen stark geändert und individuelle Exporte sind jetzt sozusagen davon ausgenommen.

Würde ich mir als Verein oder Privatperson keine Gedanken machen.

Schwieriger ist also das Bereitstellen der Tracks.
 
Ich kann nur nochmal auf die in diesem Punkt vorbildliche/zukunftsweisende RTF Tübinger Kirschblütentour hinweisen. Keine Ausschilderung, entweder Einzelstarter nach GPS oder man schließt sich einer Gruppe an (drei Geschwindigkeiten zur Auswahl), zentrale Verpflegungsstelle für alle drei Strecken.
Vielen Dank, als einer der beiden Hauptorganisatoren und Streckenchef kann ich noch ein paar Punkte dazu sagen. Seit der ersten Veranstaltung 2012 sind wir bemüht den Aufwand in Grenzen zu halten ohne das dies zu Lasten der Teilnehmer geht.
  • Verpflegung war bei uns schon immer inklusive, wir wollten bei den Verpflegungsstellen nicht auch noch kassieren
  • Startgeld haben wir dieses Jahr erstmals von 10 auf 12 Euro erhöht (Wertungsfahrer 2 Euro weniger), ist einheitlich für alle Strecken (ist auch einfacher für uns als Veranstalter), wer kürzer fährt kann sich dafür natürlich weniger oft verpflegen. Da alle vorangemeldet sind und auch schon bezahlt haben entfällt zumindest das finanzielle Risiko bei schlechtem Wetter, wobei wir als Verein auch nicht darauf angewiesen sind einen gewissen Gewinn damit zu machen.
  • ausgeschildert haben wir noch nie, am Anfang gab es nur die geführten Gruppen. Irgendwann ist dann auch das individuelle Fahren nach GPS dazu gekommen, zunächst mit sehr wenig Resonanz aber in den letzten Jahren steigend.
  • Anfangs hatten wir drei Verpflegungsstellen, nachdem wir erstmals die aktuelle Verpflegungsstelle beim radsportbegeisterten Torminator hatten haben wir dann die Strecke im folgenden Jahr so geändert, dass wir nur noch dort bis zu 3x vorbeikommen (erste mir bekannte RTF mit diesem Konzept war der 6-fache Freiolsheimer des RSV Forchheim)
  • Aufwand an der Verpflegungsstelle ist jetzt minimal und der Getränkehändler ist dort nur ein paar Meter entfernt. Dadurch dass die schnellen Gruppem zuerst losfahren gibt es auch eine gute gleichmäßige Auslastung, wenn dann auch die Langsamen das erste Mal durch sind kommen dann bald die Schnellen zum zweiten Mal an der Verpflegung vorbei.
    Und vor allem bei schlechtem Wetter wie dieses Jahr ist es von Vorteil, wenn man sich an der Verpflegungsstelle im Trockenen aufhalten kann.

Es gibt aber auch ein paar Herausforderungen, von denen ich dann in einem weiteren Post schreibe.
 
Schwieriger ist also das Bereitstellen der Tracks.
Naja, wirklich nicht.
Du hast schon von „hier“ geschrieben und sonst gibt es unendlich viele kostenlose file hoster (aka Dropbox und Co.) wo man Dateien hinlegen kann…
Sorry, ich sehe das Problem wirklich nicht. Jeder der in den 80ern einen Computer bedient hat sollte das hinkriegen, und die digital natives sow… oder können die nur noch mit 3–5 Fingern über den Bildschirm wischen? (Habe leider häufiger dieses Gefühl.) Irgendein Webmaster sollte doch wirklich 3 Dateien online bekommen? Denke da fehlt eher die grundsätzliche Kreativität überhaupt einer Lösung.
 
  • Verpflegung war bei uns schon immer inklusive, wir wollten bei den Verpflegungsstellen nicht auch noch kassieren
  • Startgeld haben wir dieses Jahr erstmals von 10 auf 12 Euro erhöht (Wertungsfahrer 2 Euro weniger), ist einheitlich für alle Strecken (ist auch einfacher für uns als Veranstalter), wer kürzer fährt kann sich dafür natürlich weniger oft verpflegen. Da alle vorangemeldet sind und auch schon bezahlt haben entfällt zumindest das finanzielle Risiko bei schlechtem Wetter, wobei wir als Verein auch nicht darauf angewiesen sind einen gewissen Gewinn damit zu machen.
Absolut fair :daumen:
 
Naja, wirklich nicht.
Du hast schon von „hier“ geschrieben und sonst gibt es unendlich viele kostenlose file hoster (aka Dropbox und Co.) wo man Dateien hinlegen kann…
Sorry, ich sehe das Problem wirklich nicht. Jeder der in den 80ern einen Computer bedient hat sollte das hinkriegen, und die digital natives sow… oder können die nur noch mit 3–5 Fingern über den Bildschirm wischen? (Habe leider häufiger dieses Gefühl.) Irgendein Webmaster sollte doch wirklich 3 Dateien online bekommen? Denke da fehlt eher die grundsätzliche Kreativität überhaupt einer Lösung.

In den überalterten kleinen Vereinen trifft das dann auf die spannende Gruppendynamik der Vorstandssitzungen und Vereinsversammlungen und das Finden von Freiwilligen unter denen, die nicht ohnehin schon Doppelfunktion haben. Die wollen sich dann beim Websitebau auch alle nicht vor ihren Enkeln durch Fragen blamieren. Es hat schon seinen Grund, warum so viele Vereinswebsites etwas hausbacken aussehen, letzte Aktualisierung lange her.
 
Ich habe da auch noch nichts wieder von gehört. Die Frage ist auch was dann mit der App passiert, die wir momentan in NRW benutzen. Die funktioniert mittlerweile ganz gut und hat im Laufe des Jahres auch immer mehr Funktionen bekommen.
Anfang Oktober gibt es bei uns in Hessen ein Treffen der Vereine mit dem BDR.
Wie es heißt (natürlich ohne Gewähr) rudert der BDR bei den Startnummern zurück und gibt sie nächstes Jahr wieder aus.
Die App soll angeblich auch 2024 starten... schauen wir mal.
Was mich dabei stört, ist dass die Software 50 Euro pro Monat kosten soll, sprich 600 Euro im Jahr! Das muss ein kleiner Verein erstmal stemmen können....
 
Zuletzt bearbeitet:
Anfang Oktober gibt es bei in Hessen ein Treffen der Vereine mit dem BDR.
Wie es heißt (natürlich ohne Gewähr) rudert der BDR bei den Startnummern zurück und gibt sie nächstes Jahr wieder aus.
Die App soll angeblich auch 2024 starten... schauen wir mal.
Was mich dabei stört ist, dass die Software 50 Euro pro Monat kosten soll, sprich 600 Euro im Jahr! Das muss ein kleiner Verein erstmal stemmen können....
600 EUR im Jahr für die Teilnehmerverwaltung bei so ner RTF? Oder was kann die Software sonst noch?
 
der Verein zahlt aber nur in dem Monat, wo er seine RTF macht, oder?

oder der BDR zahlt die Software einmal, und die Vereine wählen sich an dem einen Monat ein, wo deren RTF ist?

sonst geht das doch nicht.... :-(
 
der Verein zahlt aber nur in dem Monat, wo er seine RTF macht, oder?

oder der BDR zahlt die Software einmal, und die Vereine wählen sich an dem einen Monat ein, wo deren RTF ist?

sonst geht das doch nicht.... :-(
So wie ich das Verstanden habe, will der BDR die Kosten auf die Vereine abwälzen und diese sind verpflichtet die 600 Euro "Jahresbeitrag" an die Entwickler zu bezahlen.
Was passiert, wenn es Updates geben sollte und ob die zusätzlich bezahlt werden müssen weiß ich nicht.
 
Bei 600,- für eine App die wir nicht brauchen, weil es so auch gut funktioniert, kann dazu führen, dass sich der Aufwand nicht mehr lohnt. Dann können wir auch den Krempel verkaufen und sparen uns noch das angemietete Lager für das Zeugs.

Bei Anmeldung der RTF für kommendes Jahr bis Ende September diesen Jahres war davon nichts bekannt...
 
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