Hallo ,
Ich habe, so wie anscheinend viele andere Lupine Benutzer, die Gewinde an meine AF7 SL überdreht.
Ich habe dann versucht auf den Service von Lupine zuzugreifen, da ich lieber ein bisschen Geld für ein Gehäuse Austausch ausgebe und eine so gut wie neuwertige Lampe wieder erhalte, als eine amateure Reparatur durchzuführen. Vorab per Mail mit "Daniel" von Lupine abgesprochen: kein Problem, Reparaturkosten um die 50€ ich soll die Lampe einschicken mit Reparaturformular. Habe ich gemacht. Eine Woche später kam dann von "Kevin": die Lampe sei leider irreparabel aber dafür würden Sie mir ein tolles angebot auf eine neue machen (20% Rabatt). Auf meine Nachfrage, wieso jetzt aufeinmal ein Gehäuse Austausch nicht mehr möglich sei, kam die Antwort: keine Ersatzteile mehr, mit ein zweiten Versuch mir eine neue Lampe zu verkaufen (diesmal 30% Rabatt). Ich habe meine Enttäuschung ausgedruckt und meine Lampe zurückschicken lassen.
Ich wollte einerseits mein Frust hier mitteilen. Ich möchte keinen abraten bei Lupine zu kaufen. Ich denke die Lampen sind weiterhin die Besten auf dem Markt. Aber der Service ist nicht mehr das, was es anscheinend noch vor ein paar Monate war.
Und jetzt darf ich mittels Helicoil oder ähnliches meine Lampe selber reparieren. Das Problem, was mir dabei auffällt ist allerdings: gefühlt geben alle Gewindeeinsätze Hersteller ziemlich lange minimale Bohrungstiefen vor. Was bei den Sakloch der AF 7 ja nur 4,5 mm beträgt. Ich traue mich nicht tiefer zu bohren vor angst, das ich das Gehäuse durchbohre und somit undicht mache...
Daher nun die eigentliche Frage: hat so eine Reparatur jemand schon tatsächlich gemacht? Wenn ja, könntet ihr eure Erfahrung teilen: welche Reparatur set, welche Durchmesser für den Gewindeeinsatz usw...
Viele Grüße,
Alex
Ich habe, so wie anscheinend viele andere Lupine Benutzer, die Gewinde an meine AF7 SL überdreht.
Ich habe dann versucht auf den Service von Lupine zuzugreifen, da ich lieber ein bisschen Geld für ein Gehäuse Austausch ausgebe und eine so gut wie neuwertige Lampe wieder erhalte, als eine amateure Reparatur durchzuführen. Vorab per Mail mit "Daniel" von Lupine abgesprochen: kein Problem, Reparaturkosten um die 50€ ich soll die Lampe einschicken mit Reparaturformular. Habe ich gemacht. Eine Woche später kam dann von "Kevin": die Lampe sei leider irreparabel aber dafür würden Sie mir ein tolles angebot auf eine neue machen (20% Rabatt). Auf meine Nachfrage, wieso jetzt aufeinmal ein Gehäuse Austausch nicht mehr möglich sei, kam die Antwort: keine Ersatzteile mehr, mit ein zweiten Versuch mir eine neue Lampe zu verkaufen (diesmal 30% Rabatt). Ich habe meine Enttäuschung ausgedruckt und meine Lampe zurückschicken lassen.
Ich wollte einerseits mein Frust hier mitteilen. Ich möchte keinen abraten bei Lupine zu kaufen. Ich denke die Lampen sind weiterhin die Besten auf dem Markt. Aber der Service ist nicht mehr das, was es anscheinend noch vor ein paar Monate war.
Und jetzt darf ich mittels Helicoil oder ähnliches meine Lampe selber reparieren. Das Problem, was mir dabei auffällt ist allerdings: gefühlt geben alle Gewindeeinsätze Hersteller ziemlich lange minimale Bohrungstiefen vor. Was bei den Sakloch der AF 7 ja nur 4,5 mm beträgt. Ich traue mich nicht tiefer zu bohren vor angst, das ich das Gehäuse durchbohre und somit undicht mache...
Daher nun die eigentliche Frage: hat so eine Reparatur jemand schon tatsächlich gemacht? Wenn ja, könntet ihr eure Erfahrung teilen: welche Reparatur set, welche Durchmesser für den Gewindeeinsatz usw...
Viele Grüße,
Alex