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Rennradfahren in den Alpen

Ich muss auch meinen Senf dazu geben:

@ Schnoop

Fahr doch nach Guillestre, Department Hautes-Alpes, Frankreich.

Pässe in der Nähe:

Col d´Izoard, Col du Lautaret, Col du Galibier, Col du Granon, Col d´Echelle, Col d´Agnel, Col du Montgenevre
und Col du Vars. Außerdem ein sehr enges Straßennetz mit einsamen Hochtälern, an den Fingern
abzählbares Verkehrsaufkommen (außerhalb der Hauptsaison) und überwältigender Landschaft.

Südtirol und Österreich hat sicher auch seine Reize, aber Frankreich setzt einfach eins drauf...
Irgendwie ist dort alles wilder, höher, abgefahrener, cooler....und tatsächlich bisschen teurer.
Wenn man allerdings bedenkt, was heutzutage eine Tankfüllung kostet, spielt es IMO kaum eine
Rolle, ob ein Mittagessen 10€ oder 15€ kostet. :cool:

Wenn Du konkrete Vorschläge für Unterkunft oder Routen benötigst dann melde Dich
per PN.
 
Danke nochmal für die vielen weiteren Infos. Es gibt sicher genug Gründe, die für oder gegen ein Gebiet sprechen. Am Ende werden alle dem gemeinen Rennradfahrer etwas bieten können.

Es wird ja auch nicht unser letzter Urlaub in den Alpen mit dem Rennrad sein. Allerdings wird es mehr als einmal pro Jahr aufgrund der großen Entfernung nicht möglich sein. Wie gesagt, ich habe mich für dieses Jahr auf Zell am See eingeschossen und wir werden dann in den nächsten Jahren andere Gebiete testen. Was das Rennradfahren in den Bergen betrifft bin ich im übrigen von Spanien sehr angetan, weil dort das Verkehrsaufkommen einfach viel geringer ist und man sehr gute Straßenverhältnisse hat sowie schöneres bzw. sichereres Wetter. Die Alpen mag ich aber lieber wenn es ums wandern geht und sie sind etwas näher dran.

Die Dolomiten waren ja auch in der Planung (war selber schon oft zum Skifahren und wandern dort), aber sie werden sicher etwas teurer sein und bei uns ist dieses Jahr nur low-budget Urlaub möglich. Daher bieten sich die Campingplätze in der Region Zell am See an, die gerade in der Vorsaison (bis Ende Juni) recht günstige Preise haben. Das Salzkammergut kannte ich auch schon, daher fiel es aus der Liste.

Und Nauders hat sicher mehr zu bieten, aber nachdem sie mich letztes Jahr beim 3LG beschissen haben, verbinde ich damit momentan noch negative Assoziationen.

Nachtrag an James Bond: Werde ich mir auf die Merkliste setzen.
 
Für mich sind die Top Favoriten Österreich und Südtirol!
Der Hauptgrund ist einfach dieser, da ich von meinem Wohnort aus in 3 Std. mit dem Auto, in Österreich bin und in 4 Std in Südtirol.
Nach Österreich komm ich heuer sicherlich schon mal wieder wegen dem Glocknerkönig!:)
Südtirol steht dieses Jahr auch auf dem Terminkalender, schon mal wegen dem Stilfser Joch. Ich hab mir jetzt mal den Fahrrad-Führer von Kompass geholt, für Südtirol der extra für "Rennrad" ausgelegt ist. Da sind 40 Touren mit Höhenprofilen und exakte Beschreibungen drin.
 
Auch in der Schweiz gibt es Regionen mit gemäßigten Preisen. Ich war einmal in Appenzell und schwer begeistert von Land und Leuten. Die Rennradtouren sind vielfältig, eher wellig Richtung Norden (St. Gallen und Bodensee), wo auch viele gut asphaltierte Wirschaftswege existieren, und durchaus fordernd hinauf auf die Berge. Besonders empfehlenswert ist die Auffahrt zur Schwägalp von Appenzell über Urnäsch, die mitunter auch bei der Tour de Suisse gefahren wird. Da geht es schon ordentlich zur Sache. Der Autoverkehr ist deutlich ruhiger als z.B. in Südtirol.
 
Also auch ich finde - wie hier bereits teilweise beschrieben - Südtirol ideal. Wenn es viele Touren sein sollen, dann Ort in der Nähe von Bozen, z.B. Eppan. Außerdem haben Meran und Bozen sehenswerte Innenstädte.

Folgende Pässe lassen sich dann ohne Autofahrt fahren:

- Penser Joch
- Jaufenpass
- Timmelsjoch (Südseite)
- Seiser Alm
- Karerpass
- Nigersattel
- Mendelpass inklusive Penegal-Gipfelstrasse
- Gampenjoch
- Passo San Lugano
- Lavaze-Joch

Außerdem lassen sich auch mittelschwere und leichte Touren planen, da durch Etschtal, Eisacktal und Vinschgau erstklassige Radwege verlaufen.

Wenn man die Bahn noch mit einbindet, lassen sich auch noch weitere Touren realisieren oder auch Flachstrecken mit dem Wind. Alle Regionalzüge nehmen Fahrräder mit.

Außerdem ist die Gegen um Bozen vom Wetter her günstig und warm, weil Bozen nur ca. 260 m hoch liegt. D.h. zu den Pässen sind viele Höhenmeter zu überwinden.

Gruß
Peter
 
Wobei das Etschtal nicht nur warm ist, sondern vor allem im Hochsommer für viele Menschen unerträglich heiß. Unter 30°C waren in den letzten Jahren schon eine Seltenheit, an sehr heißen Tagen werden auch die 35°C überschritten. Von Juli-August wurden 2012 bsp. am 47 von 62 Tagen die 30°C überschritten, lediglich an einem Tag ging es nicht auf 25°C, immerhin an 8 Tagen ging es über 35°C. 2011 sah es mit 40 Tagen über 30 °C nicht viel anders aus. An nur 4 Tagen reichte es nicht für 25°C, an 11 Tagen ging es über 35°C. Zum Vergleich dazu mal die wärmste Stadt Deutschlands Freiburg, selbst die hatte im Juli/August 2012 zusammen nur 9 Tage über 30°C.

Ich war in beiden Jahren in Südtirol und kann sagen, dass es mir zwar sehr gefallen hat, aber 35°C und sportliches Rad fahren zwar ich in Ordnung fand, aber es wohl nicht jedem so gut gefallen wird. Also im Hochsommer vllt. dann doch eher in höhere Gegenden, also in die Dolomiten oder zu den richtig hohen Pässen (Stilfser Joch, Timmelsjoch, Jaufenpass). Aber die zahlreichen Straßen nahe Bozen zwischen 300 und 1500m können in der Hitze schon extrem schwer sein. Wer die Jenesien Straße bei 35°C in Bozen absolviert, der ist schon im positiven Sinne krank. Da ist es dann nämlich wirklich unerträglich heiß.

Die Region unmittelbar um Bozen ist für mich eher was für das Frühjahr und bis in den Juni hinein oder aber wieder ab Ende August/Anfang September.
 
Wobei das Etschtal nicht nur warm ist, sondern vor allem im Hochsommer für viele Menschen unerträglich heiß. Unter 30°C waren in den letzten Jahren schon eine Seltenheit, an sehr heißen Tagen werden auch die 35°C überschritten. Von Juli-August wurden 2012 bsp. am 47 von 62 Tagen die 30°C überschritten, lediglich an einem Tag ging es nicht auf 25°C, immerhin an 8 Tagen ging es über 35°C. 2011 sah es mit 40 Tagen über 30 °C nicht viel anders aus. An nur 4 Tagen reichte es nicht für 25°C, an 11 Tagen ging es über 35°C. Zum Vergleich dazu mal die wärmste Stadt Deutschlands Freiburg, selbst die hatte im Juli/August 2012 zusammen nur 9 Tage über 30°C.

Ich war in beiden Jahren in Südtirol und kann sagen, dass es mir zwar sehr gefallen hat, aber 35°C und sportliches Rad fahren zwar ich in Ordnung fand, aber es wohl nicht jedem so gut gefallen wird. Also im Hochsommer vllt. dann doch eher in höhere Gegenden, also in die Dolomiten oder zu den richtig hohen Pässen (Stilfser Joch, Timmelsjoch, Jaufenpass). Aber die zahlreichen Straßen nahe Bozen zwischen 300 und 1500m können in der Hitze schon extrem schwer sein. Wer die Jenesien Straße bei 35°C in Bozen absolviert, der ist schon im positiven Sinne krank. Da ist es dann nämlich wirklich unerträglich heiß.

Die Region unmittelbar um Bozen ist für mich eher was für das Frühjahr und bis in den Juni hinein oder aber wieder ab Ende August/Anfang September.

Ja, da magst du schon Recht haben, aber das Wetter kann Gott sei dank auch der Mensch noch nicht bestimmen. Da steckt man halt einfach nicht drin.
Ich bin auch schon Mitte August vom Campingurlaub an der Adria, richtung Heimat gefahren. Je weiter wir richtung Brenner hoch kamen, umso mieser wurde das Wetter. Da entschlossen wir uns auch schon, durch Südtirol durchzufahren und keinen Zwischenstop mehr zu machen, weil es einfach zu kalt war. (Wie gesagt, Mitte August)
Ich hab bei mir Zuhause auch schon erlebt, daß es an Pfingsten (Ende April/Anfang Ma)i 35° Grad hat, wir in den Urlaub an den Gardasee fuhren, und da hatte es dann nur 25 Grad.
Also, das Wetter ist und bleibt, egal wo man hinfährt einfach unkalkulierbar und ist somit immer ein Restrisiko.
 
Servus,

ich will mich auch mal mit einklinken. Dieses Jahr möchte ich auch endlich mal mit den Rädern runter. Eine Woche wollte ich nach Bozen. In Deutschnofen war ich immer als Kind und kenne mich daher in der Gegend ein wenig aus. Dort wollte ich mit dem Rennrad 2 oder 3 Pässe fahren und dann noch ein paar Touren mit dem XC-Bock. Habt ihr da eine Hotelempfehlung? Zu den meisten Pässen in der Nähe ist es ja leider auch erst über ´ne Stunde mit dem Auto was ich jetzt bei googlemaps gesehen habe? Klärt mich gerne auf.
Und dann wollte ich halt noch direkt anschließend weiter für knapp ´ne Woche an den Gardasee. Und da halt mit dem Renner vielleicht mal Außenrum und mit dem XC-Schinken ein paar bekannte Touren fahren.

Edit: Ich hab gerade gesehen das von Meran aus das Stilfser Joch schön zu erreichen ist und auch drum herum schönere Touren und Pässe sind. Das ist wohl die bessere Alternative oder?

Nochmal Edit: Bei der Roadbike sind ganz nette Touren drinnen http://www.roadbike.de/reise/touren...-extra-klasse-–-plus-tourentipps.321038.9.htm

Und von Bozen/Deutshcnofen ist Schenna auch ganz ok zu erreichen. Bei Bozen wollte ich halt auch unbedingt mit dem Mountainbike Rosengarten etc. fahren

Gruß
Julian
 
Das Wetter kann immer anders sein, das ist ohnehin klar. Allerdings gibt es eben typische Charakteristika. Und Südtirol ist klimatisch absolut bevorzugt, Mistwetter und Regen wird man in Bozen nur in den seltensten Fällen haben. Dort ist Niederschlag, es sei denn es sind Gewitter, eine Ausnahme, es gibt wohl keinen Ort in Mitteleuropa, der weniger klassischen Landregen hat, die hohen Berge in der Umgebung schirmen alles ab. (außer eben lokal entstehende Gewitter) Für Radfahrer ist das ideal, denn was gibt es schlimmeres als Regen. Ich würde jedem Radfahrer Südtirol empfehlen, denn in den Tallagen ist das nirgends wesentlich anders. Außer Südtirol sind da auch noch das Wallis und das Engadin zu empfehlen, das sind weitere inneralpine Trockentäler.

Jede Gegend hat seinen Reiz und das Etschtal ist vor allem im Frühjahr genial, wenn die Äpfel blühen oder im Herbst, wenn in Südtirol immer noch hochsommerliche Temperaturen herrschen, wenn es in Deutschland schon frisch sein kann. Im Hochsommer würde ich eher in die absoluten Hochlagen der Alpen gehen, dann kann man die imposanten Stilfser Joch, Timmelsjoch, etc. erleben. Aber trotzdem kann man mit Bozen natürlich nie was falsch machen, selbst im Hochsommer ist das Etschtal eine tolle Gegend für das Rad.

Dass das Wetter sich schnell verändern kann, ist mir auch letztes Jahr am Stilfser Joch passiert. Bergauf in eine Kaltfront und in ein Gewitter gekommen, hatte es am Pass oben lediglich eisige 4°C im sintflutartigen Regen. Ein paar Stunden später waren es unten in Bormio bereits wieder 26°C! und blauer Himmel. Im Gebirge muss man immer gewappnet sein.
 
ich möchte noch ergänzend hinzu fügen, dass in den Höhenlagen Stilfser Joch Timmelsjoch auch im Sommer mit plötzlichem Schneefall zu rechnen ist... deshalb sollte man Kleidungsmäßig immer gewappnet sein.... (Tour transalp 2012) da war das der Fall.... aber Südtirol ist jene Gegend wo sogar der liebe Gott Urlaub macht aufgrund der wenigen Regentage die dort vorherrschen...... achso und Radfahrer egal ob Rennrad oder Mtb sind immer herzlich Willkommen auch nur für eine Nacht.
 
Kennt jemand oder hat jemand streckeninfo über Korsika.... da soll unser Rennradurlaub hingehen....
 
Rastlos
Nein, ich war noch nicht dort.
Aus Studentenzeiten weiß ich jedoch, dass ein Kommilitone, wenn der dort Urlaub machte, immer seinen Rahmenschalter mitnahm und danach begeistert von der Landschaft berichtete.
Quaeldich.de kenne ich, weil ich so manchen Anstieg in BaWü (Gebiet Bergelen/Welzheimer Wald) auf dieser Seite beschrieben habe.
 
Wie cyclingmats schon schrieb - Appenzell ist eine schöne Ecke. Größtes Angebot an Schweizer Taschenmessern inklusive.
Schwägalp sowieso. Bodenseegebiet (da wohnt auch Ulle;)) und Mainau.
Bin dort jedes Jahr mit dem Motorrad, um dann weiter ins Münstertal/Graubünden zu reisen. Von dort (Santa Maria) kommt man gleich auf den Umbrailpass und von dort auf das Stilfser Joch. Glurns, kleinste Stadt Italiens, ist von Santa Maria auch nicht weit entfernt. Der Reschenstausee (mit der Kirchturmspitze, der aus dem See schaut), ebenfalls gut erreichbar. Private Zimmervermietungen gibt es reichlich im Münstertal (Müstair, Santa Maria, Valchava). Dazu die kleinste Whiskybar der Welt.
Essen: Hotel-Restaurant "Crush-Alba" in Santa Maria und möglichst einheimische Gerichte!!

Wer "Nachtleben" sucht, sollte nur durchreisen, denn die Orte sind zu klein und bieten sowas nicht.
Das Erntedankfest in Valchava am ersten Oktobersonntag lohnt sich anzuschauen

Stilfser Joch: die Königin der Alpenpässe ist fest in Motorradfahrerhand, entsprechend ist der Verkehr. Die Passhöhe ist voller Kitschbuden, Postkartenstände, Wurstbräter und ab und an lauter Musik. Es gibt deutlich schönere Pässe in CH (Albula - für mich der schönste Pass, Maloja...). Während der Saison ist die Passhöhe oft derart voller Motorräder, dass man seins kaum mehr abstellen kann.
Möglichst frühmorgens ´rauffahren, oder erst Ende August ... Anfang September oder später.

Weitere Ziele, wenn man auch mal die Beine vertreten will: Städtchen Maienfeld (Weingebiet), dann über den Luzisteig (kleines Militärmuseum, an Samstagen und auf Anfrage geöffnet) zur Festung Luzisteig und von dort geht´s nach Liechtenstein.

Pässe gibt´s genug, und wem das in CH nicht reicht, sollte in die Dolomiten fahren.
Ich persönlich bevorzuge von den Alpenländern die Schweiz. Sauber und gepflegt, freundliche Leute, sehr gutes Essen.

Wer Tips braucht oder Adressen - PM reicht.
 
Ich kann diese ewige Kritik am Stilfser Joch nicht nachvollziehen. Die Passhöhe ist nicht unbedingt schön, da sie verbaut ist, aber darüber kann man bei dem atemberaubenden Erlebnis sicher hinwegsehen. Man sollte sich eben auch die Mühe machen die Straße mal für ein paar Meter zu verlassen und ein paar Meter in Richtung Skigebiet zu fahren, von dort hat man einen von Gebäuden ungestörten, imposanten Ausblick auf das Trafoier Tal, auf den Ortler und hinab ins richtige Italien. Unter anderem auf den höchsten Sportplatz der Welt, auf dem auf ungefähr 2600m Höhe tatsächlich Fußball gespielt wird!

Auch der Verkehr finde ich halb so wild, klar gibt es zur Mittagszeit viel Verkehr, aber letztendlich konzentriere ich mich auf die Landschaft und nahezu alle! Verkehrsteilnehmer fahren vorsichtig, auch die Motorradfahrer. Geht aufgrund der schmalen Straße und den vielen Wohnmobilen eh nicht anders. Klar wäre es ohne Verlehr schöner, aber das ist garantiert kein! Grund auf das grandiose Erlebnis zu verzichten. Meiner Meinung nach tummeln sich am Stilfser Joch ohnehin mehr Radfahrer als Autofahrer...

Ansonsten ist die Schweiz sicher traumhaft, nur leider eben auch ziemlich teuer. Der Albulapass aber sicher ein absoluter Geheimtipp. Sauber ist die Schweiz sicherlich, aber das sind andere Alpenländer auch. Der Verkehr ist an den berühmten Pässen überall hoch, egal ob Schweiz, Österreich oder Italien. Zu Frankreich kann ich nichts sagen, vermute aber, dass es da am Galibier oder Iseran ähnlich sein könnte. Vielleicht mit dem Vorteil, dass das nähere Umland bei weitem nicht so dicht besiedelt ist, wie es beispielsweise bei den innerschweizer Pässe der Fall ist.
 
Ich kann diese ewige Kritik am Stilfser Joch nicht nachvollziehen. Die Passhöhe ist nicht unbedingt schön, da sie verbaut ist, aber darüber kann man bei dem atemberaubenden Erlebnis sicher hinwegsehen. Man sollte sich eben auch die Mühe machen die Straße mal für ein paar Meter zu verlassen und ein paar Meter in Richtung Skigebiet zu fahren, von dort hat man einen von Gebäuden ungestörten, imposanten Ausblick auf das Trafoier Tal, auf den Ortler und hinab ins richtige Italien. Unter anderem auf den höchsten Sportplatz der Welt, auf dem auf ungefähr 2600m Höhe tatsächlich Fußball gespielt
*klugscheissmodus an* höchster der Welt wahrscheinlich eher nicht... Siehe z.B. das Stadion in La Paz:
http://de.wikipedia.org/wiki/Estadio_Hernando_Siles
Da denke ich, dass es in den Anden oder im Himalaja sicher noch höher gelegene Plätze gibt. *klugscheissmodus aus*
 
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