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Rennrad vs. eBike

AW: Rennrad vs. eBike

Es gibt einfach schon so viele Threads in denen eBikes im Allgemeinen diskutiert werden, darum ;)

Ein Kinderspiel wird das auf jeden Fall nicht. Das ist klar.
Auflieger darf er gerne haben. Reifen kann er wählen wie er will.

Wir haben ja beide eine Crew die uns mit Nahrung, Kleidung und Motivation und ihn mit Akkus versorgen wird.

Dabei sind auch Physios die im Notfall auch mal schnell ein Knie tapen oder einen harten Muskel durchkloppen und Ärzte die die Befugnis haben einen der Fahrer aus dem Rennen zu nehmen.

Mein "Gegner" wird ein Promi sein. Und wir werden beide für einen karitativen Zweck radeln. So wie auch schon dieses Jahr bei meiner 48h Ergometerfahrt die auch 2011 wieder stattfindet.

Joa, was gibt es noch zu sagen? Wir haben ein TV Team und einen Radiosender dabei der Live sendet. Evtl. bauen wir noch eine Option für interessierte Mitradler ein sich Etappenweise anzuschließen.

Windschatten ist für beide untersagt.


EDIT: So was wirds http://www.fahrrad.de/fahrraeder/elektro-raeder-pedelecs/kettler-hybritec-obra-center-black-corall-matt-herren/223097.html?_cid=1_3_1_1_1160_1167_223097_&c=18#kettler-e-bikes-mit-li-ion-akku-hybritec-obra-center-black-corall-matt-51-cm-56276
 
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Ok, dann pack ich mal ein wenig mehr aus....

Ich gedenke 2011 so etwas auszuprobieren. Ich werde einen Sportler quasi "herausfordern". 750km Rennrad gegen Pedelec. Beide mit Begleitfahrzeugen.

Könnt Ihr damit nun etwas anfangen? ;)

750 Kilometer am Stück ist eine Extremdistanz, so etwas fahren selbst sehr gute Radrennfahrer (A- oder B- Amateure) evtl. als Wochenpensum, aber nicht am Stück.

Natürlich ist irgendwann ab einer gewissen Distanz das Pedelec im Vorteil, wenn es jede Stunde einen frisch aufgeladenen Akku bekommt. Aber das ist ein Vergleich, der unter Bedingungen stattfindet, die nichts mit der alltäglichen Realität zu tun haben. Es ist ein Vergleich, der bewußt in ein Extrem ausgedehnt wurde, um dem Pedelec überhaupt eine Chance zu geben.

Auf einer normalen und alltäglichen Distanz (50 bis 150 Kilometer) wäre ein 25 Kilogramm schweres Pedelec, dessen Antrieb über 25 km/h komplett aussetzt, vollkommen chancenlos. Mit 25 km/h fährt man zwar mit Motor-Unterstützung, aber diese 25 km/w wären viel zu langsam. Fährt man aber 30 km/h, bringt einem der Antrieb GAR NICHTS, da er inaktiv ist. Also fährt auch der Pedelec-Fahrer fast die ganze Zeit nur mit eigener Kraft. Und das kann bei einem 25-Kilogramm-Bike, mit einer deutlich unsportlicheren Sitzhaltung als beim Rennrad, einfach nicht schnell genug sein.

Auf 750 Kilometer mag das E-Bike eine Chance haben, auf Normal-Distanz wäre es vollkommen chancenlos.
 
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750 Kilometer am Stück ist eine Extremdistanz, so etwas fahren selbst sehr gute Radrennfahrer (A- oder B- Amateure) evtl. als Wochenpensum, aber am Stück.

Natürlich ist irgendwann ab einer gewissen Distanz das Pedelec im Vorteil, wenn es jede Stunde einen frisch aufgeladenen Akku bekommt. Aber das ist ein Vergleich, der unter Bedingungen stattfindet, die nichts mit der alltäglichen Realität zu tun haben. Es ist ein Vergleich, der bewußt in ein Extrem ausgedehnt wurde, um dem Pedelec überhaupt eine Chance zu geben.

Auf einer normalen und alltäglichen Distanz (50 bis 150 Kilometer) wäre ein 25 Kilogramm schweres Pedelec, dessen Antrieb über 25 km/h komplett aussetzt, vollkommen chancenlos. Mit 25 km/h fährt man zwar mit Motor-Unterstützung, aber diese 25 km/w wären viel zu langsam. Fährt man aber 30 km/h, bringt einem der Antrieb GAR NICHTS, da er inaktiv ist. Also fährt auch der Pedelec-Fahrer fast die ganze Zeit nur mit eigener Kraft. Und das kann bei einem 25-Kilogramm-Bike, mit einer deutlich unsportlicheren Sitzhaltung als beim Rennrad, einfach nicht schnell genug sein.

Auf 750 Kilometer mag das E-Bike eine Chance haben, auf Normal-Distanz wäre es vollkommen chancenlos.



:D:D Den Beitrag hättste mal an erste Stelle setzen sollen....ist irgendwie klarer und verständlicher so......

Gruss Horst
 
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750 Kilometer am Stück ist eine Extremdistanz, so etwas fahren selbst sehr gute Radrennfahrer (A- oder B- Amateure) evtl. als Wochenpensum, aber am Stück.

Natürlich ist irgendwann ab einer gewissen Distanz das Pedelec im Vorteil, wenn es jede Stunde einen frisch aufgeladenen Akku bekommt. Aber das ist ein Vergleich, der unter Bedingungen stattfindet, die nichts mit der alltäglichen Realität zu tun haben. Es ist ein Vergleich, der bewußt in ein Extrem ausgedehnt wurde, um dem Pedelec überhaupt eine Chance zu geben.

Auf einer normalen und alltäglichen Distanz (50 bis 150 Kilometer) wäre ein 25 Kilogramm schweres Pedelec, dessen Antrieb über 25 km/h komplett aussetzt, vollkommen chancenlos. Mit 25 km/h fährt man zwar mit Motor-Unterstützung, aber diese 25 km/w wären viel zu langsam. Fährt man aber 30 km/h, bringt einem der Antrieb GAR NICHTS, da er inaktiv ist. Also fährt auch der Pedelec-Fahrer fast die ganze Zeit nur mit eigener Kraft. Und das kann bei einem 25-Kilogramm-Bike, mit einer deutlich unsportlicheren Sitzhaltung als beim Rennrad, einfach nicht schnell genug sein.

Auf 750 Kilometer mag das E-Bike eine Chance haben, auf Normal-Distanz wäre es vollkommen chancenlos.

Top Beitrag, so etwas habe ich mir gewünscht :)
Das Pedelec SOLL ja eine Chance haben. Ich will es nicht zu einfach haben. Und je länger die Distanz, desto größer der Reiz und desto mehr kann man für einen guten Zweck raushaun ;)
 
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das hier wäre auch noch nicht unmöglich, da ja der Akku nicht gewechselt sondern geladen werden muß kommt es auf die Ladezeiten an ....;)
 
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Ich hab meiner Frau diesen Sommer mal ein Pedelec für eine längere Radtour gemietet. Ich hatte auch mit dem Crossbike keine grossen Probleme mit ihr mitzuhalten und ich bin eigentlich noch ein absoluter Anfänger.

Insgesamt war es aber nett da wir endlich mal zusammen fahren konnten ohne dass sie nach 30 Kilometer frustriert ist weil sie nicht mehr mag und ich weil sie schon vorher viel zu langsam ist.:daumen:
Dank Ersatzakku haben wir es in 2 Tagen um den Bodensee geschafft und hatten beide viel Spass daran.
Um mich mit dem Rennrad zu begleiten wär das Pedelec aber im flachen Gelände zu langsam. Selbst die Hügel hoch konnte ich noch beinahe mithalten da man beim Pedelec ja doch auch noch etwa zur Hälfte selber treten muss und ein schwacher Fahrer deshalb auch keine 25 Km/h den Hügel hoch fährt.

Ich habs selber auch mal ausprobiert. Das Fahrgefühl ist echt noch gut. Man fühlt sich als sein mal unglaublich stark. Allerdings ist sind normale Pedelec auf eine Trittfrequenz von etwa 70 ausgelegt und wenn man schneller tritt schaltet einfach der Motor aus. Wenn man als Rennradler auf ein Pedelec sitzt passiert Anfangs deshalb erst mal so gut wie gar nichts bis man sich zwingt auf Seniorentritt umzustellen.

30Kg wiegt übrigens auch kein Pedelec. Die meisten liegen so bei 20Kg und sind gar nicht mal soo viel schwerer als ein billiger Trekker.


Edit: Während ich das geschrieben habe, habt Ihr ja schon fleissig weitergepostet. Auf 750 Km wird der Pedelecfahrer keine Chance haben denn ungeachtet der sportlichen Leistungsfähigkeit bedeutet das 30 Stunden auf dem Fahrrad zu sitzen. Wenn Dein Gegner nicht auch ein Extremradler ist wird er spätestens nach 10 Stunden mit den schlimmsten Schmerzen seines Lebens vom Fahrrad steigen ;)
 
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Top Beitrag, so etwas habe ich mir gewünscht :)
Das Pedelec SOLL ja eine Chance haben. Ich will es nicht zu einfach haben. Und je länger die Distanz, desto größer der Reiz und desto mehr kann man für einen guten Zweck raushaun ;)

Solche Antworten hättest Du von Anfang an bekommen wenn Du Euer geiles Vorhaben präzise und ohne verallgemeinerungen vorgestellt hättest.
Dann hätte das Projekt zwar immer noch keinen praktischen Wert für den Alltag, aber es wäre jedem Klar, dass es sich um Werbung für dieses sehr interressante Fortbewegungsmittel Pedelec handelt. Und wenn dann noch für Karitatives gesammelt wird umso besser.

Viel Spaß und viel Glück bei diesem Rennen! Ich persönlich glaube leider, Du hast bei diesen Voraussetzungen nicht den Hauch einer Chance, aber trotzdem alles Gute. Eine Top Leistung Deinerseits wird es allemal werden.
 
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Solche Antworten hättest Du von Anfang an bekommen wenn Du Euer geiles Vorhaben präzise und ohne verallgemeinerungen vorgestellt hättest.
Dann hätte das Projekt zwar immer noch keinen praktischen Wert für den Alltag, aber es wäre jedem Klar, dass es sich um Werbung für dieses sehr interressante Fortbewegungsmittel Pedelec handelt. Und wenn dann noch für Karitatives gesammelt wird umso besser.

Viel Spaß und viel Glück bei diesem Rennen! Ich persönlich glaube leider, Du hast bei diesen Voraussetzungen nicht den Hauch einer Chance, aber trotzdem alles Gute. Eine Top Leistung Deinerseits wird es allemal werden.

Weiss ich, aber ich wollte erst einmal eine allgemeine Diskussion anregen. Aber nun weiss ich was ich das nächste mal besser mache ;)

Ich persönlich glaube leider, Du hast bei diesen Voraussetzungen nicht den Hauch einer Chance, aber trotzdem alles Gute.
So was pusht mich erst recht. Ich bin nur da wo ich nun bin weil es immer Leute gab die gesagt haben: "Geht nicht" "Schaffste nicht" etc... Und denen hab ich dann eben mal gezeigt das mit dem richtigen Willen alles möglich ist!

"Du musst nur wollen!"

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Ich saß vor kurzem auf so einem E-bike. Das ist total witzig. Du treibst kurz und heftig an und das Ding geht ab wie eine Rakete. Lustigerweise erzählte mir der Radhändler, dass immer mehr ambitionierte Rennradfahrer sich auch noch so ein Teil in die Garage stellen. Ob das nun stimmt oder nicht, das Fahrgefühl bzw. die Geschwindigkeit haben Spass gemacht
 
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Es tut mir ja schröcklich leid, diesen Fred aus der mittleren Versenkung zu holen, aber das Thema ist bei mir sehr präsent.

Da ich keine Lust habe, jedesmal meine normalen Klamotten mit dem Rennrad mit zur Arbeit zu schleppen, und da dann noch verschwitzt anzukommen, habe ich mir den Gedanken eBike durch den Kopf gehen lassen.

Nach einer Probefahrt war klar, das wird mein neues Transportmittel für den Arbeitsweg (2x20km). Gedacht - getan, es wurde ein Kalkhoff Pro Connect mit 300 Watt Mittelmotor und 468Wh.

Hydraulik - Scheibenbremsen hinten und vorne, LED Lichter mit Standlicht, Bordcomputer usw usw.

Und das Ding macht einen heiden Spass.

Was mir aber Mühe macht, sind die Rennradfahrer :ka: Man fährt halt nun mal mit den Dingern im Schnitt 35km/h, und ich als Rennradler bringe nebst dem Motor halt auch noch aus den eigenen Beinen etwas mehr Watt wie der 0815 Radler (kann ich so mal scheuch behaupten). Und dann gehts halt mit 40-45km/h zu gange.

Fahre nun seit 2 Wochen mit dem eBike zur Arbeit und was ich da schon erlebt habe. Da wird nach dem überholen zurückgeschaltet und nachgedonnert. Einige überholen mit letzter Puste, einfach um zu zeigen dass sie noch schneller sind. Das geht dann meist einen halben Kilometer gut, dann muss man ihn wieder überholen.

Ich meine, das sind Äpfel mit Birnen verglichen. Motor = schneller halt.. und ausdauernder vor allem. Auch Sprüche fallen, und wenn ich dann hie und da erwähne, dass ich durchaus auch meine paar tausend Kilometer auf dem RR zurücklege, wird meist nur döfisch geguggt...

Ich verstehe es ja, aber die Dinger haben nun mal nen Motor, also was solls?

Ich habe fangs ein schlechtes Gewissen, RR zu überholen :eek::rolleyes:

Andererseits kann ich hier nur empfehlen, mal über seinen Stolz zu springen und bei der richtigen Gegebenheit, so ein Teil mal Probe zu fahren. Sollte einfach ein S-Pedelec sein, die gehen bis über 40km/h. Es macht einfach tierisch Spass und es ist ein ganz neues Gefühl, Rad zu fahren. Das RR wird damit nicht ergänzt, ich freue mich abends immernoch auf mein RR-Runde, ganz was anderes was ebenfalls tierisch Spass macht, einfach mal den Rotz laufen lassen, Ihr wisst ja :D

Also, falls Ihr von eBikern überholt wird, nehmts etwas gelassen :crash::cool:
 
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Achso du bist aus der CH.
Bei uns in D gehen Pedelecs nur bis 25km/h. Was darüber hinaus geht, braucht ein Versicherungskennzeichen (wie ein Mofa) und darf nicht mehr auf Radwegen fahren.
Darum hab ich kein Problem, wenn ich von so einem Gefährt mit Kennzeichen überholt werde.
 
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@Mesh
Hängt halt davon ab, wer drauf sitzt ;) Von ner Oma würd ich mich nicht überholen lassen, lieber sterben würde ich :D Ich muss aber auch sagen, dass mir bisher noch kein 300W e-Bike unter die Augen gekommen ist, das mich überholt hätte. Zum Glück gibts nicht so viele 400W :D

Für Leute wie dich wurde das Dingen ja auch eigentlich gemacht: dass man schnell und umweltschonend durch die Stadt kommt. Nur sind die Dinger auch des Öfteren sonst wo unterwegs, meist von so Mitt-40ern gefahren, die voll in der Midlifecrisis sind und meinen, andere demütigen zu müssen um ihr Ego zu pushen. Selbstverständlich sind das Ausnahmen.
 
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Ok... ja bei uns sind S-Pedelecs die schnellen, bis 40km/h. Mit Kontrollschild genau.
 
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@Mesh
Hängt halt davon ab, wer drauf sitzt ;) Von ner Oma würd ich mich nicht überholen lassen, lieber sterben würde ich :D Ich muss aber auch sagen, dass mir bisher noch kein 300W e-Bike unter die Augen gekommen ist, das mich überholt hätte. Zum Glück gibts nicht so viele 400W :D

Für Leute wie dich wurde das Dingen ja auch eigentlich gemacht: dass man schnell und umweltschonend durch die Stadt kommt. Nur sind die Dinger auch des Öfteren sonst wo unterwegs, meist von so Mitt-40ern gefahren, die voll in der Midlifecrisis sind und meinen, andere demütigen zu müssen um ihr Ego zu pushen. Selbstverständlich sind das Ausnahmen.


Ja die gibt es leider zu genüge. Sogar unter eBikern wird um jeden Platz gefightet (wems denn Spass macht).

Rennradler oder sonstige Fahrräder mit stolz zu überholen, da kann ich dann auch nur lachen. Der Grund liegt ja dermassen auf der Hand...

Aber nüja, ich hab noch so n Körbchen hinten drauf, sieht irgendwie schwul aus, aber ist verdammt praktisch... alles passt rein und man benötigt keinen Rucksack. Aber das sieht dann wohl noch mehr nach unsportlichem Fahrer aus und das heizt die Stimmung beim Überholten scheinbar noch mehr an :D

Des ist übrigens das jute Stück:

Kalkhoff-Pro-Connect-S-10-DL.jpg


Kostet halt auch seine 3000 Euronen, aber bei den eBikes billig einzukaufen, ist DER Fehler...
 
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Wir haben uns inzwischen auch ein S-Pedelec geholt damit meine Frau wieder mit mir zusammen Fahrrad fahren kann.

Das ist echt eine geniale Sache. Während wir früher kaum mehr als 20Km zusammen fahren konnten und beide mit dem Tempo unzufrieden waren, machen wir jetzt Radtouren mit 100Km pro Tag.
Wenn ich mit dem Rennrad unterwegs bin muss sie den Motor allerdings auf die höchste Stufe stellen. Da sind nur etwa 40-50 Km drin, ist aber trotzdem nett auch mal zusammen eine kurze Rennradtour zu machen.

In der Ebene oder Bergab hänge ich sie übrigens immer noch ab wenn ich das will. Um längere Zeit über 35Km/h zu fahren ist die Aerodynamik einfach zu schlecht.

Wenn Sie das Teil grad nicht braucht fahr ich selber auch ab und zu damit ins Büro. Da der Weg vorwiegend über Kieswege geht kommen mir aber recht wenige Rennradler über den Weg. Diejenigen die ich überhole schauen teilweise aber schon etwas doof :D
Ich steh in dem Fall aber auch dazu dass ich mit Motor fahre was man ja auch am gelben Kontrollschild sieht.
 
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Ich denke, ein E-Bike sollte ohnehin nur für Leute mit körperlichen Einschränkungen in Frage kommen. Wenn sich die alte Dame mit 78 Jahren ein Pedelec kauft, weil es ihr im hohen Alter immer schwerer Fällt, die Einkäufe mit dem Fahrrad heimzuschaffen, dann ist das sicher eine gute Sache. Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, warum ein gesunder Mensch, für den sportliche Betätigung und ein wenig "Anstrengung" durchaus nützlich ist, mit einem E-Bike durch die Welt fährt.

Komfortable Verkehrsmittel als Geräte für Altersschwache oder körperlich eingeschränkte ab zu tun halte ich schon für arg vermessen.
Ein Pedelec ist ein extrem komfortabel zu fahrendes Rad für den Alltag, ein Rennrad ist ein Sportgerät.

Es kommt auch kein Lotus Elise Fahrer auf die Idee zu sagen, dass ein Golf nur etwas für Rentner und/oder körperlich eingeschränkte Menschen ist.
 
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