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Am Ausbauende des RS1 - Mülheim Speldorf
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Samstag und Sonntag arbeiten und Montag bis Freitag Radfahren.Mit antizyklischem Verhalten geht es besser.
Gute Idee.
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Samstag und Sonntag arbeiten und Montag bis Freitag Radfahren.Mit antizyklischem Verhalten geht es besser.
Manche haben flexible Arbeitszeiten und können zumindest im Sommer vor oder nach der Arbeit noch eine Ausfahrt mit dem Bike machen. Oder man baut Überzeit ab oder arbeitet sein Wochenpensum in 4 Tagen ab, ….Samstag und Sonntag arbeiten und Montag bis Freitag Radfahren.
Gute Idee.
Ich vermute mal, wenn man früh morgens dort fährt hält es sich in Grenzen, aber klar an Feiertagen und am Sonntagnachmittag ist da bestimmt die Hölle los.
Ob der Zenit schon erreicht ist, kann ich nicht sagen.Ernsthafte und neutrale Frage: denkt Ihr, dass wir den Zenit des Hypes dieses Jahr erreichen oder gibt es wirklich noch mehr Potenzial? Ich war mir bereits letztes Jahr relativ sicher, dass der Zenit erreicht ist - aber dieses Jahr ist es gefühlt noch mehr / schlimmer (je nach Blickwinkel).
Die Chance das man am Rad auch die Batterie alle zwei Jahre geladen werden muss, ist aber beim Fahrrad inzwischen auch gegeben.Deshalb ha ich meins letzte Jahr verkauft un lieber den Fuhrpark bei den zweirädrigen Biobikes erweitert.
Hier im Rhein-Main Gebiet sind mir die „Poser“ Radler noch nicht so in dem Mass begegnet, klar sieht man hier und da mal welche, aber genervt haben mich die noch nicht.
Könnte aber auch sein, dass ich nicht zur richtigen Tageszeit unterwegs war.
Ich behaupte einfach mal ganz kühn, dass diese extreme Zunahme an Rennradfahrer*innen sehr stark an Großstädte und deren näheres Umfeld gekoppelt ist. Egal ob nun mit PNS/Maap oder anderen Marken.Wenn ich das hier so lese komme ich mir vor wie in einem Paralleluniversum. Als ich vor über 25 Jahren hier ins schwäbische Grenzgebiet gezogen bin habe ich im ganzen Jahr vielleicht zwei oder drei Rennradler gesehen. Mittlerweile sind's so +/- fünf bei einer Ausfahrt, der Hype hält sich also ziemlich in Grenzen. Hat sein Vorteile, aber auch seine Nachteile. Klamotten gibt's hier mitlerweile gar keine mehr und Rennräder sind in den meisten Läden nur eine Randerscheinung. Und unter den ganzen offensichtlich angesagten Marken kann ich mir überhaupt nix vorstellen. Bedeutet das, dass ich jetzt alt werde
.
Ach ja, weiße Socken und weiße Schuhe verbinde ich immer Bildern von Tennis aus den 70ern und 80ern. Fährt man so heute wirklich Rennrad? Muss mal die nächste Zeit den Leuten auf die Füße schauen
.
Ich behaupte ebenso kühn, dass es da wirklich bei vielen allein um den Trend geht, ums sehen und gesehen werden. An den hotspots lässt sich zu den Zeiten zu denen die Klone dort gehäuft auftreten schlicht nicht trainieren oder einfach flott fahren, geht einfach nicht, weshalb ich dann den sportlichen Aspekt in deren Verhalten ab und an anzweifle. Könnse gerne machen, solange sie anderen nicht schaden und da wird's dann schwierig, denn dass bei Menschen, denen Erscheinung und Kleidung und Trend sehr wichtig sind, eine leichte Überhöhung der gefühlten eigenen Wichtigkeit vorhanden ist behaupte ich jetzt auch mal kühn. Das daraus resultierende Verhalten kann dann unschön sein und aufgrund von (unreflektierter) Sippenhaftung sind dann alle mit Rennradlenkern Ärs*che.Ich behaupte einfach mal ganz kühn, dass diese extreme Zunahme an Rennradfahrer*innen sehr stark an Großstädte und deren näheres Umfeld gekoppelt ist. Egal ob nun mit PNS/Maap oder anderen Marken.
Fährt man eher in der „Provinz“ bzw. ländlichen Gegenden scheint es nicht so zu sein.
Oder anders ausgedrückt, mit zunehmender Entfernung von Großstadt/Ballungsraum nimmt die Zahl der Rennradler offenbar ab. Dafür dann mehr Mtb und eBikes. So zumindest meine Beobachtung.
Wer ist "der Pöbel"? Diejenigen, die mit Rennrad 20km/h über 20km fahren (dabei aber zu zweit nebeneinander 3m Radweg einnehmen) oder die gänzlich ohne Rennrad?Es wird hier schön auf den Punkt gebracht: Der Pöbel versaut den Rennradfahrern den 40er Schnitt, das rechtfertigt rüdes Benehmen.
Ich kann das durchaus nachvollziehen.Und was spricht genau gegen deeskalatives und besonnenes Verhalten? Oder angepasste Geschwindigkeit? Oder irgendwas, was nicht aggressiv und unangenehm ist?![]()
Kannst das mal mit nem Beispiel näher erklären? (Ernst gemeint)Ich kann das durchaus nachvollziehen.
Man hat nicht jedes Mal Lust, Rücksicht auf die zu nehmen, die selbst keine Rücksicht nehmen. Und dann als erstes auf Angriff umschalten, wenn sie sich dessen bewusst werden.
Da wird viel zu viel Drama um etwas gemacht, was so überhaupt nicht der Realität entspricht. Ich habe selbst in Harlaching gewohnt, über lange Jahre, circa 300 m vom Perlacher Forst an der Einfahrt entfernt. Heute wohne ich im Osten von München circa 50 km entfernt, ein guter Freund von mir wohnt jedoch an der Säbener Straße und wir fahren regelmäßig zusammen, und starten immer im Perlacher Forst. Ja, da geht es oft ordentlich zu. Ja da knallen auch manchmal ein paar recht Flotte durch die Gegend. Ich glaub, ich bin die Strecke schon ein paar 100 mal gefahren in meinem Leben zu jeder Tageszeit und zu jeder Saison. Aber so wie das jetzt dargestellt wird, dass ich da nur Rambos, Chaoten und Vollidioten aufhalten, ist es eben nicht. Ja, am Eingang der Strecke ist sehr oft Treffpunkt und da wird es eng. Wenn man das weiß, kann man entsprechend langsam reinfahren und ist auch kein Problem. Die Leute machen das nicht um einen auf den Sack zu gehen, sondern weil sie es vielleicht nicht besser wissen. Da kann man auch gerne freundlich mal einen Tipp geben, dass man sich woanders treffen kann oder anders hinstellen.An die Münchener: Gibt es keine Möglichkeit den Perlacher Forst zu umfahren? Mir persönlich wäre das an den Wochenenden einfach viel zu stressig.
Es gibt hier im Raum Frankfurt auch so ein paar Strecken, die man am Wochenende einfach meiden sollte (Niddaradweg, Mainradweg...). Da nehme ich dann lieber die Straßen, da da meistens am Wochenende ja auch nicht so viel Verkehr ist.
Wer sportlich mit über 30kmH an SpaziergängerInnen vorbeiballert das "zugegeben etwas knapp" oder "für mich macht der Radweg keinen Sinn" meint trägt doch genaus so dazu bei....Das daraus resultierende Verhalten kann dann unschön sein und aufgrund von (unreflektierter) Sippenhaftung sind dann alle mit Rennradlenkern Ärs*che.
und die die keine Rücksicht nehmen, nehmen keine Rücksicht, weil "du" keine Rücksicht nimmst, weil die keine Rücksicht nehmen usw usw uswMan hat nicht jedes Mal Lust, Rücksicht auf die zu nehmen, die selbst keine Rücksicht nehmen.
Du vermutest falsch. Im Sommer/bei schönem Wetter sind werktags morgens um 6 schon die ersten unterwegs. Und es ist nicht witzig, wenn die dir in 4er Reihe mit hoher Geschwindigkeit entgegenkommen oder in der Kurve auf der falschen Seite. Ich durfte deswegen schon mehrmals in den Grünstreifen ausweichen. Ich bin jeden morgen froh , wenn ich die Kurve im Video ab Minute 3:40 unfallfrei passiert habe. Das war die Sicht eines Normalradlers oder hier im Forum gerne auch abschätzig Torkelradler genannt.Ich vermute mal, wenn man früh morgens dort fährt hält es sich in Grenzen, aber klar an Feiertagen und am Sonntagnachmittag ist da bestimmt die Hölle los.
Leider ist die Realität zwischenzeitlich genau so. Auf der Strecke wird ohne Rücksicht durchgeballert. Rechts vor links kennt man nicht, kurz vorm Deisenhofener Bahnhof wird 20m die Einbahnstraße in die falsche Richtung genutzt damit man bequem auf den kombinierten Fuß -/Radweg fahren kann. Und das alles Vollgas. Kombinierte Fuß-/Radwege haßt der Rennradlers ja eigentlich, außer man spart sich dadurch 20 m......Da wird viel zu viel Drama um etwas gemacht, was so überhaupt nicht der Realität entspricht. Ich habe selbst in Harlaching gewohnt, über lange Jahre, circa 300 m vom Perlacher Forst an der Einfahrt entfernt. Heute wohne ich im Osten von München circa 50 km entfernt, ein guter Freund von mir wohnt jedoch an der Säbener Straße und wir fahren regelmäßig zusammen, und starten immer im Perlacher Forst. Ja, da geht es oft ordentlich zu. Ja da knallen auch manchmal ein paar recht Flotte durch die Gegehren in meinem Leben hren in meinem Leben zu jeder Tageszeit uhren in meinem Leben zu jeder Tageszeit und zu jeder Saison. Aber so wie das jetzt dargestellt wird, dass ich da nur Rambos, Chaoten und Vollidioten aufhalten, ist es eben nicht. Ja, am Eingang der Strecke ist sehr oft Treffpunkt und da wird es eng. Wenn man das weiß, kann man entsprechend langsam reinfahren und ist auch kein Problem. Die Leute machen das nicht um einen auf den Sack zu gehen, sondern weil sie es vielleicht nicht besser wissen. Da kann man auch gerne freundlich mal einen Tipp geben, dass man sich woanders treffen kann oder anders hinstellen.
Wie gut kennst du mich denn? Hhhm, eher gar nicht, denke ichUnd was spricht genau gegen deeskalatives und besonnenes Verhalten? Oder angepasste Geschwindigkeit? Oder irgendwas, was nicht aggressiv und unangenehm ist?![]()