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Rennrad für Schwergewicht XXXL

AW: Rennrad für Schwergewicht XXXL

Mein Charakter ist in der Mode-und Schickimicki Stadt schon versaut.;)Und ich gebe zu,es macht mir Spass,ich bin ziemlich eitel.

Ich denke, da erübrigt sich jede weitere Diskussion ;)
Ich wohne übrigens nur unweit der längsten Theke der Welt entfernt. Scheint nicht soooo weite Ausläufer zu haben. Aber es bleibt eben auch nur ein (D)DORF!!! :D
 

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Re: Rennrad für Schwergewicht XXXL
AW: Rennrad für Schwergewicht XXXL

Mein Charakter ist in der Mode-und Schickimicki Stadt schon versaut.;)Und ich gebe zu,es macht mir Spass,ich bin ziemlich eitel.

Du hast auch mit den RTFs und den spöttischen Blicken Recht!
Das ist auch meine Erfahrung (bei mir: Hochwertiges Rad und keine Beine).
Wenn man das nicht aushalten kann, dann sollte man sich auch kein Rennrad kaufen.

Meines Erachtens ist das aber der falsche Weg!
Der richtige Weg ist, diesen Menschen gegenüber Gleichgültigkeit zu entwickeln... glaube ich...
 
AW: Rennrad für Schwergewicht XXXL

Darüber wie ick uffem Bike aussehe, hab ick mir noch nie Gedanken jemacht. Dit einzige wat jut aussehen muss, ist das Rad. (egal ob mein MTB, meine Triaräder, meine Rennräder oder mein jeliebtet Klapprad :D )

Dit coolste am System is eh immer dit Bike, egal ob da ein Lance Armstrong oder soon Moppel wie ick druff sitzt.

Heißt so viel wie, will jemand in meiner Gewichtsklasse nen Carbon-Racer fahren soll er, wichtig ist wat er damit macht. Wenn er damit fährt, isses allemal besser, als es vielleicht mal an schönen Sonntagen rauszuholen und ansonsten hängt es im Wohnzimmer anner Wand.
 
AW: Rennrad für Schwergewicht XXXL

Noch'ne Anmerkung: XXXL (auch 3XL genannt) heißt nicht zwingend Moppel, sondern ist mitunter bei passender Länge absolut gewünscht! ;)
Dennoch sollte natürlich ein Rennrad diesen besonderen Umständen gewachsen sein.
Darüber hinaus bin auch ich aus Berlin vor 6 Jahren in das Schickimicki-Dorf mit der längsten Theke der Welt konvertiert...und kenne daher die gestiegenen Ansprüche an Style und Optik :D
Mit spöttischen Blicken muss man halt rechnen, wenn man den Eindruck suggeriert, in der Liga der Leistungssportler mitzumischen, obwohl man augenscheinlich eher Probleme haben dürfte, das Deutsche Sportabzeichen zu verdienen. Dennoch dürfte ein solches Vorgehen juristisch korrekt sein.
Insofern, macht einfach, was ihr wollt...!!!
 
AW: Rennrad für Schwergewicht XXXL

Du hast auch mit den RTFs und den spöttischen Blicken Recht!
Das ist auch meine Erfahrung (bei mir: Hochwertiges Rad und keine Beine).
Wenn man das nicht aushalten kann, dann sollte man sich auch kein Rennrad kaufen.

Meines Erachtens ist das aber der falsche Weg!
Der richtige Weg ist, diesen Menschen gegenüber Gleichgültigkeit zu entwickeln... glaube ich...

Ich weiss noch wie ich vor fast 30 Jahren mit dem Radsport angefangen habe.Einfachstes und zu grosses Rad,Turnschuhe und abgelegte Klamotten von nem Bekannten.Ich hab's auch ausgehalten.;)
 
Nur mal kurz zwischendurch:

Das letzte Jahr (ausgeschlossen sind die eisigen Wintermonate) habe ich fast jeden Weg und viele freie Wochenenden auf dem Rennrad verbracht.

Durch ein wenig "Low Carb" hatte ich mein Gewicht von anfänglich 129 Kg (120Kg hat die alte Waage nur angezeigt, auf der neuen waren es mehr) auf knapp 98 Kg bis Mitte Oktober reduziert. Durch täglich eine Stunde Trimrad im Fitnessstudio kann ich dieses Gewicht bis heute sehr gut halten.

Das Custtec ging kurz vor dem Winter an meinen Händler als Inzahlungnahme zurück. 200,- Euro Verlust für knapp 3500 Km Laufleistung halte ich für in Ordnung. Ich legte mir für ein mittlerweile weiteres Hobby ein Mountainbike "Haibike Impact RC" zu. Dieses trete ich derzeit über Stock und Stein.

Nun sind die Straßen wieder frei und die Rennradsaison kann starten.

Ich bin zwar kein Intusiast, wie manch anderer hier, doch die schnelle Straße hat auch einiges für sich.

Vielleicht gibt es Empfehlungen, oder Hinweise auf vernünftige Gebrauchträder bis 1500,- Euro. Eventuell auch in der näheren Umgebung.

Ich möchte mich nochmals bei allen bedanken, die mir den Einstieg in die Materie Rennrad und ein sportlicheres Leben vor knapp einem Jahr erleichtert haben.

 
Erstmal Respekt für die krasse Gewichtsabnahme!

Poste doch nochmal deine Maße bzw. die Maße des gesuchtes Bikes, dann kann dir schneller geholfen werden...
 
Ja, Respekt und Glückwünsche für die Gewichtsabnahme und erst recht für das Halten des Gewichtes!!!
 
Wow mit 98kg bist du ja schon fast wieder "normalgewichtig"

Ich habe mit Rennradfahren nie dauerhaft abgenommen, obwohl ich auch ein Brocken bin und die Pfunde eigentlich nur so purzeln müßten bei 5.000-7.500 km/Jahr.

Seit 11 Jahren fahre ich Rennrad mit entsprechender Intensität, angefangen mit 106 kg bei 185 cm, war ich bis 2005 auf 89 kg runter, dann ging es wieder bis 2009 bis gut 100 kg hoch und nachdem ich nach einem Sturz 2009, 9 Monate fast gar nicht fahren konnte, kam dann der Supergau mit 115 kg. Nun habe ich mich mal wieder runtergequält auf 108 kg.
Die Winter-Sommerschwankung liegt bei mir bei ca. 10 kg. Mein Körper ist immun gegen Diäten und stellt bei jedem Versuch sofort die Verdauung ein, er kann außerdem aus 100g Schokolade 1 kg Fett produzieren.
 
Wow mit 98kg bist du ja schon fast wieder "normalgewichtig"

Ich habe mit Rennradfahren nie dauerhaft abgenommen, obwohl ich auch ein Brocken bin und die Pfunde eigentlich nur so purzeln müßten bei 5.000-7.500 km/Jahr.

Seit 11 Jahren fahre ich Rennrad mit entsprechender Intensität, angefangen mit 106 kg bei 185 cm, war ich bis 2005 auf 89 kg runter, dann ging es wieder bis 2009 bis gut 100 kg hoch und nachdem ich nach einem Sturz 2009, 9 Monate fast gar nicht fahren konnte, kam dann der Supergau mit 115 kg. Nun habe ich mich mal wieder runtergequält auf 108 kg.
Die Winter-Sommerschwankung liegt bei mir bei ca. 10 kg. Mein Körper ist immun gegen Diäten und stellt bei jedem Versuch sofort die Verdauung ein, er kann außerdem aus 100g Schokolade 1 kg Fett produzieren.

5.000-7.500 km/Jahr sind auch nicht wirklich viel. Um mit Rennradfahren abzunehmen muss man schon etwas mehr fahren. Ich fahre 4-5 mal pro Woche,300-500 km. Das sind im Jahr ca. 12.000 km. Letztes Jahr hatte ich im November 14.000 km,bis mich ein Sturz mit Handbruch gestoppt hat. Als ich im Februar wieder fahren konnte hatte ich,nach 8 wochen, von 73kg auf 78kg zugelegt.:eek:

Da das Wetter in diesem Frühjahr bisher sehr besch...... ist,bin ich immer noch auf 75kg. Ich hoffe dass das Wetter bald mal beständiges Training zulässt,damit mein Gewicht wieder auf Normalmaß kommt. Bei schlechtem,kaltem regnerischen Wetter kann ich leider auch meine Finger nicht von süssem lassen. Und das landet in meinem Alter (53 J) sofort auf den Hüften.
 
5.000-7.500 km/Jahr sind auch nicht wirklich viel. Um mit Rennradfahren abzunehmen muss man schon etwas mehr fahren. Ich fahre 4-5 mal pro Woche,300-500 km. Das sind im Jahr ca. 12.000 km.

Sorry, aber 5-7 TKM im Jahr sind sehr wohl wirklich viel. Die meisten hier im Forum betreiben das ganze als Hobby. Und wer noch was anderes außer Radfahren in der Freizeit macht, der ist mit 5-7 TKM ausreichend ausgelastet. Einen 25er Schnitt angenommen (insofern man nicht im Flachland beheimatet ist wie manch andere ist das schon ordentlich) ist man bei 7 TKM und zweistündigen Ausfahrten an 140 Tagen mit dem Rad unterwegs :eek:

Ich komme wohl dieses Jahr auch auf so einen Wert. Aber auch nur, weil ich im Juli in die Alpen will.

@db-eclusive: Glückwunsch zu dem tollen Erfolg. Mach weiter so, dann kommst Du bestimmt auch noch Richtung 90 Kilo. Und Berge verlieren immer mehr ihren Schrecken :p
 
5.000-7.500 km/Jahr sind auch nicht wirklich viel. Um mit Rennradfahren abzunehmen muss man schon etwas mehr fahren.
Du vergisst aber das schwerere Fahrer sowohl einen größeren Grundumsatz haben als auch mehr Kalorien bei gleicher Fahrtdauer (und Geschwindigkeit) verbrauchen. Rocky Mountain z.B. dürfte theoretisch (also im statistischen Mittel) einen um 700kcal höheren Grundumsatz haben als Du, schon deshalb braucht er pro Tag um abzunehmen eine Stunde weniger Rad zu fahren, oder anders gerechnet: 1h x 25km x 365Tage = 9125km weniger pro Jahr! :D
 
Sorry, aber 5-7 TKM im Jahr sind sehr wohl wirklich viel. Die meisten hier im Forum betreiben das ganze als Hobby. Und wer noch was anderes außer Radfahren in der Freizeit macht, der ist mit 5-7 TKM ausreichend ausgelastet. Einen 25er Schnitt angenommen (insofern man nicht im Flachland beheimatet ist wie manch andere ist das schon ordentlich) ist man bei 7 TKM und zweistündigen Ausfahrten an 140 Tagen mit dem Rad unterwegs :eek:

Ich komme wohl dieses Jahr auch auf so einen Wert. Aber auch nur, weil ich im Juli in die Alpen will.

@db-eclusive: Glückwunsch zu dem tollen Erfolg. Mach weiter so, dann kommst Du bestimmt auch noch Richtung 90 Kilo. Und Berge verlieren immer mehr ihren Schrecken :p

Ja, in 2006 bin ich über 7500 km gefahren. Da ich weder Schüler, noch Student bin, also Vollzeit arbeite, bedeutet das für mich in den Wintermonaten jedes WE Samstag und Sonntag je 2 Std a 50 km, danach ist mir sowieso zu kalt und in der warmen Jahreszeit Juni-September) bin ich 10-15 x im Monat immer mindestens durchschnittlich 75 km a 2:30 gefahren (mal auch nur 50, aber ebenso oft auch über 100km) In der Übergangszeit entsprechend weniger, da ich in der Woche Abends im dunkeln nicht fahre.
Meine Frau hat mich dann freundlich daran erinnert, dass es sie auch noch gibt.
....und alles für die goldene Ananas
Jetzt habe ich mir den Druck genommen fahren zu "müssen" und komme auf 5500 km.

Mich wundert oft nur, dass einige denken, wenn sie 2000 km im Jahr fahren, sie demnächst aussehen wie Andy Schleck. Um wirklich durchs Radfahren abzunehmen, muss man sich schon verdammt quälen und trotzdem darauf achten was man isst, sonst wird das auch dann nichts.

Und das beste zum Scluss, ich sehe aus, als würde ich überhaupt kein Sport treiben. Echt super!
 
1500 kcal pro Tag, wenn mehr gegessen wurde mussten die kcal durch Sport abgearbeitet werden. Sonntags war diätfreier Tag.

Nach 2 Jahren, vielen guten Phasen und leider auch diversen Rückfällen bin ich nun 40kg leichter.
 
1500 kcal pro Tag, wenn mehr gegessen wurde mussten die kcal durch Sport abgearbeitet werden. Sonntags war diätfreier Tag.

Nach 2 Jahren, vielen guten Phasen und leider auch diversen Rückfällen bin ich nun 40kg leichter.

Mein Grundumsatz nach weight watcher errechnet, beträgt schon rund 2500 kcal. Bei 1500 kcal bin ich derart unterzuckert, dass mir schwindelig wird. An Sport ist dann gar nicht mehr zu denken. 2 Std Rennradfahren verbrennt schon 1200 kcal.

So ich esse jetzt erst einmal eine 250g Marabou. das Leben ist zu kurz für Knäckebrot!
 
Mein Grundumsatz nach weight watcher errechnet, beträgt schon rund 2500 kcal. Bei 1500 kcal bin ich derart unterzuckert, dass mir schwindelig wird. An Sport ist dann gar nicht mehr zu denken. 2 Std Rennradfahren verbrennt schon 1200 kcal.

So ich esse jetzt erst einmal eine 250g Marabou. das Leben ist zu kurz für Knäckebrot!
Da ist weight watchers aber knauserig, bzw. es wird wirklich nur der Grundumsatz berechnet der bei 24h Schlafen entstehen würde.

Es sollte kein Tipp für Dich oder irgendjemanden sein sondern ich wollte nur die Methode erläutern, die letztlich bei mir erfolgreich war. Aber mit nur 2h Rad fahren am Tag und ansonsten einer sitzenden Tätigkeit solltest Du auch schon über 4000 kcal Bedarf am Tag kommen, nur um Dein Gewicht zu halten. Bei 1300 kcal einer 250g Tafel Marabou ist dann halt nur die Frage, was vor dem Nachtisch kam... :D

Edit: Ich sehe gerade das eine 250g Tafel Marabou in etwa die nötigen Kalorien hat für 2h Radfahren! Hat jemand eine Idee wie ich die mitbekomme, ohne das sie schmilzt?
 
Da ist weight watchers aber knauserig, bzw. es wird wirklich nur der Grundumsatz berechnet der bei 24h Schlafen entstehen würde.

Es sollte kein Tipp für Dich oder irgendjemanden sein sondern ich wollte nur die Methode erläutern, die letztlich bei mir erfolgreich war. Aber mit nur 2h Rad fahren am Tag und ansonsten einer sitzenden Tätigkeit solltest Du auch schon über 4000 kcal Bedarf am Tag kommen, nur um Dein Gewicht zu halten. Bei 1300 kcal einer 250g Tafel Marabou ist dann halt nur die Frage, was vor dem Nachtisch kam... :D

Edit: Ich sehe gerade das eine 250g Tafel Marabou in etwa die nötigen Kalorien hat für 2h Radfahren! Hat jemand eine Idee wie ich die mitbekomme, ohne das sie schmilzt?

Ich hatte dich so verstanden, dass du 1500 kcal pro Tag zu dir genommen hast und alles zusätzliche durch Sport kompensiert hast, oder?
 
Richtig, ausgewogenes Müsli-Frühstück, Pasta mit Gemüse am Abend und während der Ausfahrt eine Marabou! ;)
 
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