AW: Rennrad bei einem 70.3er Iron??
es macht auch sinn.
du bestätigst, was ich eh schon so leise selbst "befürchte"![]()
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du bestätigst, was ich eh schon so leise selbst "befürchte"![]()
was sagt ihr eigentlich zum zeitfahrlenker am rennrad?? mich nervt ja immer ein wenig das umgreifen beim schalten, vor allem wenns grad schnell bergab geht.
in diesem zuge hätte ich also zb einen t2 wing, mit neuen bremshebeln und lenkerendschalthebel (ich liebe dieses wort...) montiert. was sagt ihr? überflüssig? was ich zb sehr schätze am "normalen" rennlenker, sind die nach unten gebogenen enden bei anstiegen! hab demnächst fast nur wettkämpfe mit solchen radstrecken vor. trotzdem, so ein zeitfahrlenker reizt mich schon.
Das mit den Anbauteilen hängt immer mit vom "Rahmen " ab.
Auf nen Zeitfahrrahmen würde ich niemals nen Straßenlenker drauf bauen da das Oberrohr zu kurz ist und man dadurch nen "buckel" hätte.
Bei einem Straßenrad sieht es schon anders aus, wenn man ein leichtes Rad möchte, wo trotzdem Zeitfahrlenker und ähnliches drauf sit, würde ich zum Straßenradrahmen raten da dieser im Schnitt immer leichter ist als ein Zeitfahrrahmen.
Wenn man genug druck in den Beinen hatt muss man auch nicht umbedingt STI ran montieren da man da auch ohne Schlaten oder nur wenig schalten auch den Berg hoch kommt.
Sieht man zum Beispiel auch bei Sebastian Kinele welcher in Kraichgau nen Cucuma Straßenrad fuhr mit Syntace Stratos und glaube Profil Liegelenker.
War ne super Kombi zwischen gewicht und areodynamik.