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Rennen die interessant sind, aber (fast) keinen interessieren

MvdP wird aber auch nie einen großen Massensprint gewinnen; wenn er also einem der besten Sprinter überhaupt hilft, ist das nochmal ne andere Sache. Klar war Koij auf dem Absprung, bin aber mal gespannt, wie das dann bei Vertragsende mit van Aert aussieht, gerade mit dem RB-Einstieg bei Bora... TTs gewinnt er nicht (mehr) allzu oft, Klassiker werden für ihn auch immer schwerer zu gewinnen und Sprints muss er jetzt für einen anderen anziehen. Die Zeiten, als er zwar Helfer war, aber gleichzeitig TTs und Sprints auf eigene Kappe fahren konnte, sind scheinbar vorbei; da kann man sich schon fragen, wie hoch das Interesse st bei Visma zu bleiben.
Da hast du recht auch wenn mvdp auch schon in Sprints überrascht hat. Ich sehe das aber gar nicht so negativ. Man fährt bei TJL wieder ein geändertes Vorbereitungsprogramm ähnlich wie im Coronajahr vo. Wout und da war er super stark.
Wout kann dieses Jahr Klassiker gewinnen. Etappensieger bei allen GT werden und hat die Ideal Vorbereitung auf Olympia. Ich sehe das nicht so kritisch was TJL da macht auch wenn das Geld von Red Bull verlocken sein wird.
 

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Re: Rennen die interessant sind, aber (fast) keinen interessieren
MvdP wird aber auch nie einen großen Massensprint gewinnen;
Philipsen hat mal gesagt, dass er vor der Tour im Training gegen MvdP gesprintet ist. Mathieu gewann immerhin zwei von fünf Sprints. Nur hat er die richtigen Massensprints nicht so gerne. Und er ist darüber hinaus wohl auch ein Teamplayer, der auch mal was zurück gibt.
 
Ich bin mir sicher er hat grundsätzlich kein Problem mit helferdiensten. Die Frage ist nur in welchem Maße. Also wären 80-90% der rennen auch okay? Bei den sprints für die einen, bei den rundfahrten für die anderen.

Bin mir aber sicher dieses Jahr wird er alles auf die klassiker saison setzen und da auch immer der kapitän sein außer bei den reinen sprinterrennen
 
Ich sehe in Wout einen Athleten der Siege verschenkt, berechtigter Weise seine eigene Ansprüche hat und dieses durchaus durchsetzten will. Was mir im Gedächtnis bleibt, wie er sich damals für Jonas aus dem Leben getreten hat um Pogi abzuhängen.

Ich schaue nun seit 25 Jahren Radsport. Ich habe bis heute keinen Radfahrer gesehen, welcher solch eine Format hatte und sich so kaputt getreten hat um einem andern zu helfen.
 
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Ich sehe in Wout einen Athleten der Siege verschenkt, berechtigter Weise seine eigene Ansprüche hat und dieses durchaus durchsetzten will. Was mir im Gedächtnis bleibt, wie er sich damals für Jonas aus dem Leben getreten hat um Pogi abzuhängen.

Ich schaue nun seit 25 Jahren Radsport. Ich habe bis heute keinen Radfahrer gesehen, welcher solch eine Format hatte und sich so kaputt getreten hat um einem andern zu helfen.
Das könnte etwas mit Bezahlung zu tun haben nur mal so als kleiner Tipp
Für Radsport Fans extrem kompliziert aber ich schreibe es trotzdem mal
 
Das könnte etwas mit Bezahlung zu tun haben nur mal so als kleiner Tipp
Für Radsport Fans extrem kompliziert aber ich schreibe es trotzdem mal
Wer tatsächlich Ahnung vom Radsport hat weiß, dass die Großverdiener zu denen Wout definitiv gehört nicht durch überragende Helferdienste oder verschenke Siege bekannt sind.

Nur mal so als kleiner Tipp.
 
Adam Yates gewinnt die letzte Etappe der Tour of Oman und gewinnt dadurch auch die Gesamtwertung
Völlig verdient und souverän.
Positiv überrascht hat mich Jan Hirt.
Bora war enttäuschend. Keiner in der Lage da vorne mitzufahren.
Einziger Lichtblick war Emil Herzog, der sehr ordentlich den Anstieg hochgekommen ist.
 
Ob Wout die Clasica Almeria gewinnt oder eben sein Teamkollege wird ihm relativ egal sein. Für einen Fahrer wie Wout zählen nur mehr Siege bei Rennen wie Mailand-San Remo, die Ronde oder P-R.
 
Bedingt durch den Sturz auf der Brücke, als das Feld in 2 Teile getrennt wurde, ging ab km 20, nach Zusammenschluss irgendwie wirklich nichts mehr. Schlusssprint war aber ganz gut.
 
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