rr-mtb-radler
Tradition = Rose
Wer sich das erste Rennrad kauft, kauft gerne zu groß, weil es sich oft „besser“ anfühlt. Man sitzt „bequemer“ und nicht in der RR-typischen sportlichen Haltung, hat weniger Überhöhung.
An ein Rennrad, auch die Endurance-Modelle, muss man sich erst gewöhnen. Das dauert einige Zeit. Sehr entscheidend hierfür ist die Rumpfmuskulatur. Bei schwacher Bauch- und unterer Rückenmuskulatur lastet viel Druck auf den Armen, Händen. Dadurch streckt man die Arme durch, um den Oberkörper oben zu halten, was die Rumpfmuskulatur hauptsächlich machen sollte. Was wiederum zu schmerzen in Schulter und Nacken führen kann.
Das heißt nicht, dass man ein Fitnessstudiotier sein muss . Aber es werden andere Muskelgruppen beansprucht, die sich erst daran gewöhnen oder gestärkt werden müssen.
D.h. nicht, dass die kleinere RG immer die richtige ist, nur ist die pauschale Aussage „die empfehlen immer eine Nummer zu klein“ nicht richtig.
Ganz wichtig, geh bei der Probefahrt in den Unterlenkergriff und bremse. Wenn Du dazu die Schulter nach vorne schieben musst, um den Bremsgriff richtig zu greifen, ist das Rad zu lang.
Ein zu großer Rahmen ist auch “härter“, was daraus resultiert, dass die Sattelstütze nur wenig aus dem Sattelrohr ragt. Die muss aber einige Zentimeter draussen sein, um flexen und somit dämpfen zu können.
ABER: Schlussendlich musst DU mit dem Rad fahren. Keiner von uns kennt Deine persönlichen Vorlieben beim Radfahren, Deine Beweglichkeit, Deine Muskulatur…….
Das alles sind nur Tipps, die zum Teil stark subjektiv geprägt sind (das man frei über dem Oberrohr stehen und an die Bremsgriffe kommen muss ist objektiv ).
An ein Rennrad, auch die Endurance-Modelle, muss man sich erst gewöhnen. Das dauert einige Zeit. Sehr entscheidend hierfür ist die Rumpfmuskulatur. Bei schwacher Bauch- und unterer Rückenmuskulatur lastet viel Druck auf den Armen, Händen. Dadurch streckt man die Arme durch, um den Oberkörper oben zu halten, was die Rumpfmuskulatur hauptsächlich machen sollte. Was wiederum zu schmerzen in Schulter und Nacken führen kann.
Das heißt nicht, dass man ein Fitnessstudiotier sein muss . Aber es werden andere Muskelgruppen beansprucht, die sich erst daran gewöhnen oder gestärkt werden müssen.
D.h. nicht, dass die kleinere RG immer die richtige ist, nur ist die pauschale Aussage „die empfehlen immer eine Nummer zu klein“ nicht richtig.
Ganz wichtig, geh bei der Probefahrt in den Unterlenkergriff und bremse. Wenn Du dazu die Schulter nach vorne schieben musst, um den Bremsgriff richtig zu greifen, ist das Rad zu lang.
Ein zu großer Rahmen ist auch “härter“, was daraus resultiert, dass die Sattelstütze nur wenig aus dem Sattelrohr ragt. Die muss aber einige Zentimeter draussen sein, um flexen und somit dämpfen zu können.
ABER: Schlussendlich musst DU mit dem Rad fahren. Keiner von uns kennt Deine persönlichen Vorlieben beim Radfahren, Deine Beweglichkeit, Deine Muskulatur…….
Das alles sind nur Tipps, die zum Teil stark subjektiv geprägt sind (das man frei über dem Oberrohr stehen und an die Bremsgriffe kommen muss ist objektiv ).
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