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Radtreff im Kreis MTK und HG

principia schrieb:
jupppp....mit manitou fahre ich schon des öfteren. nur leider ist immer der anfahrtsweg "im weg", ums noch öfter zu machen ;)

das versteh ich völlig, kann man bei euch da oben nicht gut fahren? da ist es doch auch schön wellig, oder? wenns wetter besser ist können wir ja mal versuchen rauf zu kommen. mal was ganz anderes, oder? vier frankfurter isn auto und ab die kiste.
 
Manitou schrieb:
Nur leider hat Principia zur Zeit keine funtkionsfähiges Rennrad!!!

Mal schauen wann das wieder was wird!

Manitou

schade, und das wo am wochenende bestes wetter (sonne) angesagt sind. das schreit förmlich nach kilometern. is was kaputt, oder nur winterreinigungsschlaf?
 
principia schrieb:
@manitou: pssst. soll doch keiner wissen. ;)

@biker: es (sie) liegt im schönheitsschlaf....bis ein schöner prinz namens record vorbeischaut :D

na dann wollen wir doch den helden der beförderung ein schnelles händchen wünschen, damit bald sich die strasse auf die edlen teilen freuen kann.
 
Sonntag, 16. Januar 2005, 9.55 Uhr bei knapp ein Grad über Null: Zehn Radfahrer treffen sich in Sulzbach vorm Brügelmann, einigen sich schnell auf eine ruhige, flache Runde, und los geht's. Die Sonne ist eine Diva, erscheint und verschwindet, der Nebel im hessischen Ried war dicht, die Temperatur fällt dort auf zwei Grad unter Null, Rauhreif auf den Straßen und Feldern, und nach 77 Kilometern sind wir zurück am sonnigen Ausgangspunkt. Mein Herz schlug unterwegs jede Minute 126 Mal, sagt der Pulsmesser, und unser Schnitt lag klar über 24 Stundenkilometern.

Die Autofahrer waren zumeist gnädig, obwohl wir oft nebeneinander fuhren. Aber dafür haben wir an fast jeder roten Ampel angehalten.

Real big fun! Bis zum nächsten Mal.
 
joerg_ffm schrieb:
Sonntag, 16. Januar 2005, 9.55 Uhr bei knapp ein Grad über Null: Zehn Radfahrer treffen sich in Sulzbach vorm Brügelmann, einigen sich schnell auf eine ruhige, flache Runde, und los geht's. Die Sonne ist eine Diva, erscheint und verschwindet, der Nebel im hessischen Ried war dicht, die Temperatur fällt dort auf zwei Grad unter Null, Rauhreif auf den Straßen und Feldern, und nach 77 Kilometern sind wir zurück am sonnigen Ausgangspunkt. Mein Herz schlug unterwegs jede Minute 126 Mal, sagt der Pulsmesser, und unser Schnitt lag klar über 24 Stundenkilometern.

Die Autofahrer waren zumeist gnädig, obwohl wir oft nebeneinander fuhren. Aber dafür haben wir an fast jeder roten Ampel angehalten.

Real big fun! Bis zum nächsten Mal.

wie schön man den nebel mit der steineskälte beschreiben kann, ist richtig nett. an dir ist echt ein poet verloren gegangen. müssen wir auf alle fälle wiederholen, war super klasse.

grüße biker
 
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