corrente.f
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Moin Leute,
ich bin mit meinem Latein mal wieder am Ende. Mich plagen seit Wochen in unregelmäßigen Abständen Rückenschmerzen die massiv an einem Trainingsfortschritt hindern und mir auch das Sitzen unangenehm machen.
Zu Beginn und Frühjahr des Jahres habe ich mit meinem Alu-Trainingsrad mehrer tausend Kilometer abgespult ohne auffällige Beschwerden.
Zum Sommer hin bin ich dann auf mein anderes "neues" Rad gewechselt aufgrund des guten Wetters. Ich habe mir dann wirklich Mühe gegeben das Rad von der Sitzposition exakt wie das Alu-Rad einzustellen. Tatsächlich sitze ich aufgrund des Lenkers des neuen Rads (wegen einem kleineren Reach) aufrechter, was ja schließlich für eine bequemere Sitzposition sorgen sollte. Die Rahmengröße stimmt und die Sattelhöhe stimmt auch aufjedenfall. Nach langem Suchen habe ich auch den richtigen Sattel gefunden.
Zum Problem: Seit dem Umstieg auf das neue steifere Carbonrad habe ich im Nachhinein immer starke Rückenbeschwerden, aber nicht den typischen Muskelkater. Die Beschwerden setzen aber immer erst am nächsten Tag ein. Während des Trainings habe ich keine Auffälligen Beschwerden.
Nun die Frage an welchen Faktoren es liegen kann. Ist der Rahmen des Rades einfach zu steif? Ist die Sattelpositon evtl. falsch, sollte ich vielleicht ein wenig gestreckter sitzen weil der Rücken in der jetzigen Position zu viele Stöße abfängt?
Ich befinde mich derzeit sehr viel am Schreibtisch im Sitzen. Ist das Radfahren der falsche Ausgleich oder sitze ich zu viel?
Liegt es überhaupt am Radfahren? Ich bin gerade in der Prüfungsphase, spielt Stress eine große Rolle?
Ich habe in der Vergangenheit schon viel mit Sitzpositionen gespielt und auf dem Alu-Rad schließlich die für mich beste Position gefunden, nachdem ich diese nahezu gleich auf das Carbonrad übertragen habe dachte ich eig. dass der Übergang nahtlos funzen würde, zumal die Rahmengröße und die Abmaße gleich sind.
Ich hoffe auf Eure Hilfe.
Liebe Grüße, corrente.f
ich bin mit meinem Latein mal wieder am Ende. Mich plagen seit Wochen in unregelmäßigen Abständen Rückenschmerzen die massiv an einem Trainingsfortschritt hindern und mir auch das Sitzen unangenehm machen.
Zu Beginn und Frühjahr des Jahres habe ich mit meinem Alu-Trainingsrad mehrer tausend Kilometer abgespult ohne auffällige Beschwerden.
Zum Sommer hin bin ich dann auf mein anderes "neues" Rad gewechselt aufgrund des guten Wetters. Ich habe mir dann wirklich Mühe gegeben das Rad von der Sitzposition exakt wie das Alu-Rad einzustellen. Tatsächlich sitze ich aufgrund des Lenkers des neuen Rads (wegen einem kleineren Reach) aufrechter, was ja schließlich für eine bequemere Sitzposition sorgen sollte. Die Rahmengröße stimmt und die Sattelhöhe stimmt auch aufjedenfall. Nach langem Suchen habe ich auch den richtigen Sattel gefunden.
Zum Problem: Seit dem Umstieg auf das neue steifere Carbonrad habe ich im Nachhinein immer starke Rückenbeschwerden, aber nicht den typischen Muskelkater. Die Beschwerden setzen aber immer erst am nächsten Tag ein. Während des Trainings habe ich keine Auffälligen Beschwerden.
Nun die Frage an welchen Faktoren es liegen kann. Ist der Rahmen des Rades einfach zu steif? Ist die Sattelpositon evtl. falsch, sollte ich vielleicht ein wenig gestreckter sitzen weil der Rücken in der jetzigen Position zu viele Stöße abfängt?
Ich befinde mich derzeit sehr viel am Schreibtisch im Sitzen. Ist das Radfahren der falsche Ausgleich oder sitze ich zu viel?
Liegt es überhaupt am Radfahren? Ich bin gerade in der Prüfungsphase, spielt Stress eine große Rolle?
Ich habe in der Vergangenheit schon viel mit Sitzpositionen gespielt und auf dem Alu-Rad schließlich die für mich beste Position gefunden, nachdem ich diese nahezu gleich auf das Carbonrad übertragen habe dachte ich eig. dass der Übergang nahtlos funzen würde, zumal die Rahmengröße und die Abmaße gleich sind.
Ich hoffe auf Eure Hilfe.
Liebe Grüße, corrente.f