• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Probefahrt selbstverständlich?

AW: Probefahrt selbstverständlich?

Hast du doch gemacht (Personalausweis), ist und war immerschon eine Unsitte diesen als "Pfand" abzugeben oder abgeben zu müssen.

Eigentümer ist der Staat und du nur die Besitzerin, er wurde dir nur zur Verfügung gestellt und du darfst ihn nicht als Pfand benutzen.

Ok, mir ist warm und ich habe schlecht geschlafen, daher schnell mal wieder den Klugscheißermodus auschalten - Klick :D

Hab ich nicht gemacht, weil ich die Räder ja nicht übers Wochenende ausgeliehen habe. Für nur mal um den Häuserblock brauchts kein Pfand ;)
 
AW: Probefahrt selbstverständlich?

Die meisten Vorredner halten Probefahrten scheinbar für selbstverständlich. Für mich lautet dann aber die Frage ab wann eine Probefahrt eine Probefahrt ist und was sie letztlich bringen soll? Falls das Objekt der Begierde, mit passenden Abmessungen und gewünschten Komponenten wirklich so im Laden steht, und man dann mal „eben“ für 10-15 min. vor die Tür des Händlers möchte, dürfte das selbstverständlicher sein, als das Rad z.B. für ein Wochenende mit nach Hause zu nehmen, wo händlerseitig die Gefahr von Beschädigungen besteht.

Vorausgesetzt die Rahmengeometrie stimmt, bringt andererseits eine Probefahrt nicht wirklich viel. Was will man denn testen? Den Komfort beim Fahren? Die Komponenten die dafür verantwortlich sind, sprich Sattel, Vorbaulänge, Überhöhung, evtl. Laufräder können bei mangelnder Erfahrung durch eine Probefahrt doch eh nicht geklärt werden, sondern ergeben sich erst im Laufe der Zeit, sprich nach mehreren Ausfahrten längerer Distanzen.

Ich will damit sagen, dass z.B. ein teurer und hochwertiger Sattel der trotzdem für einen selbst unbequem sein kann, ein wirklich sonst tolles Rad zwangsläufig schlechter darstehen lässt, als ein weniger gut bestücktes Gefährt, wo man meint auf Anhieb gut drauf sitzen zu können. Oder wenn es um die Vorbaulänge geht. Je nach Fahrstil machen da 1-2 cm bereits viel aus! Das wird man aber durch eine Probefahrt nie endgültig herausfinden können.

Daher halte ich es für sehr viel wichtiger, dass der Händler hier beim Kauf z.B. 4 Wochen Umtauschrecht für Sattel und/oder Vorbaulänge mit anbietet. Das bringt meiner Ansicht nach deutlich mehr Gewinn für den Käufer als eine Probefahrt.
 
AW: Probefahrt selbstverständlich?

Also zwischen "mal Probefahren" und "ein Wochenende" liegen meiner Meinung nach Welten. Und letzteres....ich wollte kein Rad kaufen zum Neupreis, das von 4 Leuten über 4 Wochenenden durchgeritten wurde. Und ein Händler wollte sicherlich auch nicht das Rad zum geminderten Preis verkaufen.

Also - vorm Laden "probefahren" ist selbstverständlich, 30min sind bei meinem Händler "normal".

Wenn jemand 2 Tage Rumfahren muss und Bedenkzeit braucht, weil er nicht sicher ist, ob es passt, dann passt es auch nach den 2 Tagen nicht.

Entweder man fühlt sich damit wohl oder nicht, wenn die Maße halbwegs stimmen, was ja schon mit Schrittlänge bestimmbar ist, kann man anschließend auch nach einem Monat noch Feintuning über Vorbau oder Sattelbetreiben.

Da brauchts tatsächlich kein "Wochenende".
 
AW: Probefahrt selbstverständlich?

ohne probefahrt kein fahrradkauf.
wenn ein händler meint das es nicht geht, bekommt er zur antwort, dass ich dann auch beim versender kaufen kann ;)
die von mir gewünschte ausstattung muss es nicht haben. wie was schaltet ist mir schon klar. ob ich dann eine 105er oder eine ultegra sl probe fahre ist mir egal. aber ich muss mich wohl fühlen auf dem rad und das geht nur, wenn ich 20-30 min damit fahre. das reicht aus, um abzuschätzen wie ich auf dem rad sitze. auch einem einsteiger wird das schnell klar, wenn er zu einem händler geht der 3-4 marken führt und mal nacheinander verschiedene modelle fährt.
ich bin heute noch dankbar, dass ich das machen konnte. nach den probefahrten habe ich mich beim mtb für einen ganz anderen hersteller entschieden als geplant war.

mfg
frank
 
AW: Probefahrt selbstverständlich?

ohne probefahrt kein fahrradkauf.
wenn ein händler meint das es nicht geht, bekommt er zur antwort, dass ich dann auch beim versender kaufen kann ;)
Naja, nicht ganz. Es macht für mich schon einen Unterschied den Rahmen live zu sehen und ihn wenigstens mal in der Hand gehalten zu haben. Mitunter kommen im Netz Farben oder auch Details nicht so rüber wie in Natura. Gilt übrigens ganz besonders für Laufräder, wie ich finde!

ich bin heute noch dankbar, dass ich das machen konnte. nach den probefahrten habe ich mich beim mtb für einen ganz anderen hersteller entschieden als geplant war.
Bei meinem MTB-Kauf war ich auch froh diverse Komponenten durchtesten zu dürfen! Die Vielfalt dort ist im Vergleich zum Rennrad ja immens! Und ich hab’ mir nur ein Hardtail gegönnt. Allein die Vielfalt an Brems-/Schaltgriff-Kombinationen ... dann die Bremssysteme an sich. Über die Federgabeln braucht man gar nicht erst zu reden. Und die Rahmengeometrien beim MTB sind in ihrer Vielfalt ja kein Vergleich zum Rennradbereich. (zumindest im Fully-Bereich)

Von daher MTB-Kauf und Rennrad-Kauf sind 2 Paar Schuhe!
 
AW: Probefahrt selbstverständlich?

also ich weiß ja nicht wie das bei euch ist, aber wenn ich mir ein neues rennrad kaufe und prüfen will ob die geometrie ok ist, die ausstattung is tja zweitrangig, dann brauche ich ne tour von MINDESTENS 4 stunden um auf meinen Rücken zu hören. 6 oder mehr stunden sind aber auch nicht schlecht. soviel zeit braucht man natürlich nur, wenn der rahmen schon in etwa passt und nicht um die rahmenhöhe oder ähnliches zu bestimmen. allerdings kenne ich keinen händler der dieses risiko auf sich nimmt.
übrigents: vom großen in gelsenkirchen würde ich dir auch abraten als anfänger. miese beratung und ne schlechte werkstatt. als fortgeschrittener der sich GUT auskennt kann man dort allerdings billig gute sachen schnappen, wenn man denn keine beratung o.ä braucht.

LG
 
AW: Probefahrt selbstverständlich?

Vielen dank für Eure Meinungen. Es freut mich, dass mein Wunsch nach einer Probefahrt nicht ganz so exotisch ist. Klar, ich verstehe auch die Argumente, die gegen eine solche Möglichkeit sprechen. Aber ich bekam einen Rahmen mit speziellen Dämpfungselementen angeboten und ob sie auch etwas bringen, das findet man eben nur auf einer Probefahrt heraus. Übrigens kein Wochenende, sondern eine gute halbe bis ganze Stunde würde mir absolut ausreichen. Und bringt es die Dämpfung nicht, dann kann ich mir auch einen anderen - und damit wesentlich preiswerteren Rahmen zulegen. Also für mich ist so eine Testfahrt schon entscheidend. Der Händler wird auf mich als Kunde also verzichten müssen.
 
AW: Probefahrt selbstverständlich?

Ich hab sogar nach 3 Monaten noch Rückenprobleme gehabt, aber solang kann ich halt kein Rad testen, daher muss man halt einen fähigen händler haben, der auch später noch sowas richten kann mit Vorbau zum Beispiel - oder halt selbst die nötigen Kenntnisse, die ich nicht hatte.
 
AW: Probefahrt selbstverständlich?

Mir haben Testfahrten beim Kauf geholfen. Das Beste was ein Rennradhändler aus Wilhelmshaven, der von sich hören ließ, als ich Ihn nach einer Probefahrt frage - bei normalen Rädern machen sie das, aber bei Rennrädern merkt man eh keinen Unterschied:spinner::wut:
Hab den Laden verlassen und wo anderst gekauft!
 
AW: Probefahrt selbstverständlich?

Den Händler aus WHV, den Du wohl meinst, den kenne ich auch (bin häufiger am Jadebusen). Wenn es der recht große Laden in einer Seitenstrasse der Fußgängerzone ist (?), hast Du gut dran getan zu gehen. Ich musste mal im Urlaub notgedrungen dorthin zur Reparatur - nie wieder! Sauteuer und regelrechter Beschiss. Ein Rad, für das wir uns interessiert haben, wollten sie noch nicht einmal zu Anschauen aus dem Schaufenster holen, das wäre zu aufwändig und wenn ich es dann nicht kaufen würde, hätten sie's ja vergebens aus dem Fenster geholt, sagten die beiden Typen, die den Laden schmeissen. Ich setze da keinen Fuss mehr rein. Es wundert mich nur, dass sie bei solch einer "Kundenorientiertheit" nicht schon längst pleite gemacht haben. Wahrscheinlich sind sie im Umkreis von 50 km konkurrenzlos oder der Rennrad-Ossi zahlt klaglos jeden Preis und lässt sich alles gefallen.

Ralf
 
AW: Probefahrt selbstverständlich?

Vorausgesetzt die Rahmengeometrie stimmt, bringt andererseits eine Probefahrt nicht wirklich viel. Was will man denn testen? Den Komfort beim Fahren? Die Komponenten die dafür verantwortlich sind, sprich Sattel, Vorbaulänge, Überhöhung, evtl. Laufräder können bei mangelnder Erfahrung durch eine Probefahrt doch eh nicht geklärt werden, sondern ergeben sich erst im Laufe der Zeit, sprich nach mehreren Ausfahrten längerer Distanz.

Die Steifigkeit des Rahmens, für die man nicht den Angaben des Herstellers vertrauen sollte, sondern die sich nur in einer Probefahrt beweisen kann.
 
AW: Probefahrt selbstverständlich?

Mir haben Testfahrten beim Kauf geholfen. Das Beste was ein Rennradhändler aus Wilhelmshaven, der von sich hören ließ, als ich Ihn nach einer Probefahrt frage - bei normalen Rädern machen sie das, aber bei Rennrädern merkt man eh keinen Unterschied:spinner::wut:
Hab den Laden verlassen und wo anderst gekauft!

Solche "Dorfhändler" kenne ich. Ich frag mich sowieso, wie man so resistend blöd sein kann, wie die "Dorfbewohner" bei uns und trotz voller Unzufriedenheit weiterhin bei unserem einzigen Vor Ort Händler, der keinen Schuss Pfeffer taugt, überteuerte City Räder kaufen kann - gibt Leute, die suchen den Ärger und Frust.

Zum Glück gibts noch gescheite Händler, die muss man halt suchen.
 
AW: Probefahrt selbstverständlich?

Wozu eine Probefahrt übers Wochenende machen? Entweder man will ein Rennrad oder eben nicht.
Auch ich stand vor 2 Jahren vor der Entscheidung, ob ein Rennrad überhaupt was für mich ist. Ich bin dann in den großen Laden in GE, bin viel Male durch den Laden gedüst (ich glaube ich war 3 x die Woche da) und dann habe ich mich eben entschieden und es nicht bereut. Das tolle in GE ist eben, da steht ein Rad, dass dir gefällt und du kannst es sofort mit nach Hause nehmen, nix mit lange bestellen etc. Aussuchen, kaufen, fahren. Ich habe mir dann gleich im XXL-Radladen die Klickies und Tacho gekauft, die haben die dann schnell montiert und in der Zwischenzeit meine Radklamotten ausgesucht.
Knapp 7000 km bin ich dann nmit meinem BULLS 105 ST gefahren, bis ich mir mein RED BULL Pro SL 3000 gekauft habe (6 Wochen Lieferzeit).

Man muss auch mal was riskieren ;)
 
AW: Probefahrt selbstverständlich?

Wozu eine Probefahrt übers Wochenende machen? Entweder man will ein Rennrad oder eben nicht.

Na ja, gut, wenns bei Dir geklappt hat. Aber das Risiko, mit dem Kauf auf die Schnauze zu fallen, sinkt technisch gesehen doch genau in dem Maße, in dem man sich mit dem Rad vertraut machen kann. Und das läuft eben nicht (nur), indem man es sich anschaut und die Ausstattung bewertet. Die Korrelation zw. Rad und eigenem Körper muss man schon erproben, also Probe fahren, je länge desto besser.
Und was das Risiko angeht, das man manchmal einfach eingehen muss: dann lieber mal n neues Shampoo kaufen und sich dabei täuschen. Beim RR-Kauf muss alles stimmen, da gehts um viel Geld und Lebensgefühl.
 
AW: Probefahrt selbstverständlich?

Das Beste was ein Rennradhändler aus Wilhelmshaven, der von sich hören ließ, als ich Ihn nach einer Probefahrt frage - bei normalen Rädern machen sie das, aber bei Rennrädern merkt man eh keinen Unterschied:spinner::wut:

Den Händler aus WHV, den Du wohl meinst, den kenne ich auch (bin häufiger am Jadebusen). Wenn es der recht große Laden in einer Seitenstrasse der Fußgängerzone ist (?), hast Du gut dran getan zu gehen. Ich musste mal im Urlaub notgedrungen dorthin zur Reparatur - nie wieder! Sauteuer und regelrechter Beschiss. Ein Rad, für das wir uns interessiert haben, wollten sie noch nicht einmal zu Anschauen aus dem Schaufenster holen, das wäre zu aufwändig und wenn ich es dann nicht kaufen würde, hätten sie's ja vergebens aus dem Fenster geholt, sagten die beiden Typen, die den Laden schmeissen.

Eure Erfahrungen mit jenem Laden kann ich 100%ig bestätigen. Die Jungs dort sind wirklich völlig unmöglich. Ich hab wörtlich dasselbe wie kiteboarding4live zu hören gekriegt.

Hab den Laden verlassen und wo anderst gekauft!

Wowowo????
 
AW: Probefahrt selbstverständlich?

@ Ruhrradler: Ja dieser Händler

@ Happy: Gekauft hab ich dann bei einem guten Händler in Süddeutschland, wo ich ursprünglich herkomme.

Zur Vorgeschichte: Ich studiere in Whv. Hatte mich eigentlich schon auf das RR, welches ich jetzt gekauft habe interessiert. Also hätte ich auch bei einem Vertragshändler in Whv gekauft.

Aber nachdem ich zwei bis drei mal den Laden besuchte, merkte ich immer wieder den arroganten und überheblichen Unterton der beiden Verkäufer im Laden. Zudem finde ich ihn sehr überteuert.

Habe einen Fall im Laden erlebt: Ein Vater kam wegen seines behinderten Sohnes aufbrausend in den Laden, weil man seinem Kind eine Rundumreperatur bei seinem Fahrrad gemacht hatte, obwohl das Fahrradgeschäft durch vorherige tel. Absprache mit dem Vater nur eine Kleinigkeit reparieren sollte.

Desweiteren hatte ein Mitstudent einen Defekt an seinem Umwerfer. Er hatte das Fahrrad in Oldenburg gekauft. Nach einer Email zum Fahrradhersteller hieß es, dass es teils auf Garantie laufe und er es bei dem Händler in Whv machen lassen könnte. Doch der Händler weigerte sich, selbst nach einer Antwort vom Hersteller.

Habe bisher echt nur negatives gehört. Mich wundert es, dass so ein Händler auf Dauer überleben kann.

Finde nur schade, dass ich mich nun nicht mal traue, den Laden jetzt mit diesem Rad zu betreten. Könnte mir gut vorstellen, das ich bei einer kleinen Reparatur eine horrende Summe bezahlen müsste, weil ich nicht bei ihm gekauft habe.

So muss ich den Weg von 50km auf mich nehmen und nach Oldenburg fahren.
 
AW: Probefahrt selbstverständlich?

Habe bisher echt nur negatives gehört. Mich wundert es, dass so ein Händler auf Dauer überleben kann.

Die Jungs in WHV sind wirklich dumm wie Stroh, offensichtlich ohne jedes verkäuferische Gespür. Letztes Jahr war ich eigentlich drauf und dran mir ein frisches Rad zu gönnen, aber nachdem mich die WHVer mehrfach vor den Kopf gestoßen hatten, bin ich hier im Forum gelandet. Nun ist es klar, dass meine alte Stahlmöhre erstmal völlig ausreichend ist; und sollte ich doch nochmal Ersatz wollen, dann weiß ich wenigstens eine Adresse, die ich sicher nicht aufsuchen werde :aetsch:)

Ja, wie überlebt der eigentlich. Der hat einen Riesenladen in ziemlich guter Lage (wenn man in WHV überhaupt von guter Lage reden kann :D) und führt mindestens vier RR-Marken mit umfangreichem Materialvorrat, davon zwei in der Oberklasse. Wenn ich die "Empfehlungen" hier so lese und überlege, dass ich den Laden immer kundenfrei vorfand, dann ist das ein ökonomisches Rätsel.

Finde nur schade, dass ich mich nun nicht mal traue, den Laden jetzt mit diesem Rad zu betreten. Könnte mir gut vorstellen, das ich bei einer kleinen Reparatur eine horrende Summe bezahlen müsste, weil ich nicht bei ihm gekauft habe.

So muss ich den Weg von 50km auf mich nehmen und nach Oldenburg fahren.

Was anlässlich einer anstehenden Reparatur ja wohl Autofahren bedeuten würde. Die Treibstoffkosten dürften dann zwar den eventuellen Minderpreis für die Reparatur in OL locker wettmachen, allein: mir ginge es da schon ums Prinzip; der Händler in WHV verdient einfach keine Unterstützung.
 
AW: Probefahrt selbstverständlich?

Naja, nicht ganz. Es macht für mich schon einen Unterschied den Rahmen live zu sehen und ihn wenigstens mal in der Hand gehalten zu haben. Mitunter kommen im Netz Farben oder auch Details nicht so rüber wie in Natura. Gilt übrigens ganz besonders für Laufräder, wie ich finde!


Bei meinem MTB-Kauf war ich auch froh diverse Komponenten durchtesten zu dürfen! Die Vielfalt dort ist im Vergleich zum Rennrad ja immens! Und ich hab’ mir nur ein Hardtail gegönnt. Allein die Vielfalt an Brems-/Schaltgriff-Kombinationen ... dann die Bremssysteme an sich. Über die Federgabeln braucht man gar nicht erst zu reden. Und die Rahmengeometrien beim MTB sind in ihrer Vielfalt ja kein Vergleich zum Rennradbereich. (zumindest im Fully-Bereich)

Von daher MTB-Kauf und Rennrad-Kauf sind 2 Paar Schuhe!


vom ansehen habe ich nichts. ein rad muss mir erstmal passen, DANN entscheidet das design.

das mit den komponenten ist ansichtssache. da ich im mtb-bereich aber so ziemlich alles an schalt- und federrungsarten mitgemacht habe, brauche ich da nichts mehr zu testen.
hat man keine erfahrung, sollte man natürlich auch das probieren.
wobei auch ben mtb`lern die frage was besser ist, in den meisten fällen eine reine geschmackssache ist, da sich die sram und shimano von der funktion nichts nehmen ;) bei den gabeln ist es ähnlich, über gut oder schlecht, entscheidet oft der persönliche geschmack.

somit ist für mich und alle anderen mit einigen jahren radsporterfahrung, der kauf eines rr oder mtb nicht so unterschiedlich ;)

mfg
frank
 
Zurück