Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Und warum war er depressiv? Weil er drogenabhängig war! - Ein Teufeskreis...b-r-m Pantani ist nicht am Doping gestorben, der war depressiv und war deswegen drogenabhängig.
Ich habe gar nicht jeden Profi-Radrennfahrer als "Doper" bezeichnet, obwohl ich der Überzeugung bin, dass dies zutrifft, sondern sieben von denen es ohne allen Zweifel erwiesen ist (sei es durch unmittelbaren Beweis oder eigenes Geständnis).Und: da du jeden Profi-Radrennfahrer als "Doper" bezeichnest: die meisten modernen Profiradler leben noch! Dass nur 7 gestorben sind, ist ein schlechtes Argument gegen doping.
Nein. Unter den Profisportlern ist der Anteil der an Depression erkrankten höher als in der Weltbevölkerung.Und warum war er depressiv? Weil er drogenabhängig war! - Ein Teufeskreis...
Da bewegst Du Dich jetzt meiner Meinung nach auf dünnem Eis und verwechselst depressiv mit masochistisch, zumal die Dopingsubstanzen ja den Schmerz in der Regel maskieren, ausblenden oder vermeiden, was deine Argumetation ab adsurdum führt.Das erklärt sich so: um in der Leistungsspitze mitzuwirken, musst du hart trainieren. Das bedeutet Schmerz. Was der normale Mensch nur ungern erträgt, ist für den Depressiven eine Erfüllung, sogar Ziel.
Das ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass Doping den Schmerz verringert. Es verbessert die Leistung und das wars dann auch....zumal die Dopingsubstanzen ja den Schmerz in der Regel maskieren, ausblenden oder vermeiden
Was für ein Unfug. Versuch dich mal über die feinen Unterschiede zwischen Depression und Masochismus kundig zu machen. Dann bist du wenigstens beschäftigt und verschonst deine Mitmenschen von solchen Weisheiten....Das erklärt sich so: um in der Leistungsspitze mitzuwirken, musst du hart trainieren. Das bedeutet Schmerz. Was der normale Mensch nur ungern erträgt, ist für den Depressiven eine Erfüllung, sogar Ziel.
Nein. Unter den Profisportlern ist der Anteil der an Depression erkrankten höher als in der Weltbevölkerung.
Du kannst dir sicher sein, sie ist länger als die Liste derjenigen, die an Dopingmitteln gestorben sind.
Das ist doch, wenn überhaupt, nur ein ganz kleiner Grund.Profis werden deswegen depressiv wenn sie irgendwann merken dass es trotz vorhandenem Talent ohne Beschleuniger im System Profiradsport nicht zu gehen scheint und wenn man das merkt es zu scheinbar zu spät ist, einen "ordentlichen" Beruf zu lernen. Der point of know return ist irgendwann überschritten, real oder imaginär.
Insofern gibt es da kausale Zusammenhänge.
Das erschliesst sich aber nicht jedem auf den ersten Blick. Wie auch dieser Thread wieder beweist.![]()
Das ist doch, wenn überhaupt, nur ein ganz kleiner Grund.
na dann fang du doch mal an mit Zahlen...
na dann fang du doch mal an mit Zahlen...
Ich wär mr gern sicher wenn das mit Zahlen belegt werden könnte. Ansonsten nur heisse Luft.
Profis werden deswegen depressiv wenn sie irgendwann merken dass es trotz vorhandenem Talent ohne Beschleuniger im System Profiradsport nicht zu gehen scheint und wenn man das merkt es zu scheinbar zu spät ist, einen "ordentlichen" Beruf zu lernen. Der point of know return ist irgendwann überschritten, real oder imaginär.
Insofern gibt es da kausale Zusammenhänge.
Das erschliesst sich aber nicht jedem auf den ersten Blick. Wie auch dieser Thread wieder beweist.![]()
@ nature Boy,
es ist sinnlos mit manchen hier zu diskutieren, sie wissen alles besser und sind viel schlauerund Oberlehrer
![]()
Und jeder der gleich schreibt dass es an dem " Mist " liegt dass ein Sportler verstirbt schreibt Mist, aber ganz großen.
Für mich bist Du Teil der omerta, master.