Yachtclub253
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Das hier ist mein erster Beitrag im Forum, also hallo allerseits 
Seit etwa etwa 3 Jahren fahre ich ein rotes Peugeot PGN 10 und habe im Laufe der Zeit viel daran rumgebastelt und eingestellt. Als ich mich vor 2 Wochen damit ordentlich auf die Fresse gelegt habe sind die Bremshebel ziemlich lädiert, die Gabel krumm und der linke Kurbelarm im Eimer. Naja und da mich einige technischen Sachen an dem Fahrrad in letzter Zeit ziemlich genervt haben und mir der Rahmen wohl etwas zu klein ist (bekomme bei Strecken über 30 km schnell Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich) habe ich beschlossen mir einen neues gebrauchtes Peugeot aus den 80ern zu holen und da eine vernünftige Gruppe zu verbauen falls nicht vorhanden.
Folgendes schwebt mir zu dem Rad vor
- Gesamtbudget 400-500€
- Umbau von Rahmenschaltung auf STI
- Täglicher Gebrauch in der warmen Sommerzeit (etwa 20km/Tag zur Arbeit, am Wochenende vielleicht Ausfahrten von ~60km)
- auf den Originalzustand des Rades lege ich eigentlich keinen großen Wert. Hauptsache die Komponenten funktionieren gut..ich will keine 40 Jahre alten Bremsen die ich jede Woche justieren muss nur der Nostalgie wegen am Rad haben. Das Teil soll funktionieren!
Allerdings mangelt es mir noch an Kenntnissen zu Qualitätsunterschieden verschiedener Rad-Modelle und zur Qualität möglichen Komponenten und deren Kompatibilität untereinander. Ich möchte es eben vermeiden nach dem Kauf festzustellen das Rad und Komponenten, beziehungsweise die Komponenten untereinander nicht zusammenpassen.
Zum Umbau von Rahmenschaltung->STI:
- soweit ich weiß ist die Ritzel-STI-Auswahl vorallem durch die Breite der Hinterradaufnahme begrenzt. Welche Kombinationen sind da möglich/sinnvoll? Sind die Aufnahmen der Räder aus dem Zeitraum gleich oder gibt es da Unterschiede?
- generell schwebt mir als Komponentengruppe 105 oder etwas äquivalentes vor. Inwieweit könnte man auch aktuellere 105-versionen als die damalige 1050 verbauen...worauf müsste man da besonders achten?
Rad/Rahmen-wahl
Gibt es bei den Peugeots aus den 80ern Discountermodelle die man aufgrund von billiger Verarbeitung o.ä. generell meiden sollte oder auch Modelle welche durch hochwertige Verarbeitung aufgefallen sind?
In anderen Threads habe ich zum Beispiel gelesen, dass die Materialunterschiede (501,531 etc) nur unwesentlich sind. Und was ist von diesem Carbolite 103 zu halten?
So eine grober Leitfaden zur Einteilung in Holz- bzw Mittelklassemodelle wäre toll.
Ich bin für jegliche konstruktiven Tipps dankbar

Seit etwa etwa 3 Jahren fahre ich ein rotes Peugeot PGN 10 und habe im Laufe der Zeit viel daran rumgebastelt und eingestellt. Als ich mich vor 2 Wochen damit ordentlich auf die Fresse gelegt habe sind die Bremshebel ziemlich lädiert, die Gabel krumm und der linke Kurbelarm im Eimer. Naja und da mich einige technischen Sachen an dem Fahrrad in letzter Zeit ziemlich genervt haben und mir der Rahmen wohl etwas zu klein ist (bekomme bei Strecken über 30 km schnell Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich) habe ich beschlossen mir einen neues gebrauchtes Peugeot aus den 80ern zu holen und da eine vernünftige Gruppe zu verbauen falls nicht vorhanden.
Folgendes schwebt mir zu dem Rad vor
- Gesamtbudget 400-500€
- Umbau von Rahmenschaltung auf STI
- Täglicher Gebrauch in der warmen Sommerzeit (etwa 20km/Tag zur Arbeit, am Wochenende vielleicht Ausfahrten von ~60km)
- auf den Originalzustand des Rades lege ich eigentlich keinen großen Wert. Hauptsache die Komponenten funktionieren gut..ich will keine 40 Jahre alten Bremsen die ich jede Woche justieren muss nur der Nostalgie wegen am Rad haben. Das Teil soll funktionieren!
Allerdings mangelt es mir noch an Kenntnissen zu Qualitätsunterschieden verschiedener Rad-Modelle und zur Qualität möglichen Komponenten und deren Kompatibilität untereinander. Ich möchte es eben vermeiden nach dem Kauf festzustellen das Rad und Komponenten, beziehungsweise die Komponenten untereinander nicht zusammenpassen.
Zum Umbau von Rahmenschaltung->STI:
- soweit ich weiß ist die Ritzel-STI-Auswahl vorallem durch die Breite der Hinterradaufnahme begrenzt. Welche Kombinationen sind da möglich/sinnvoll? Sind die Aufnahmen der Räder aus dem Zeitraum gleich oder gibt es da Unterschiede?
- generell schwebt mir als Komponentengruppe 105 oder etwas äquivalentes vor. Inwieweit könnte man auch aktuellere 105-versionen als die damalige 1050 verbauen...worauf müsste man da besonders achten?
Rad/Rahmen-wahl
Gibt es bei den Peugeots aus den 80ern Discountermodelle die man aufgrund von billiger Verarbeitung o.ä. generell meiden sollte oder auch Modelle welche durch hochwertige Verarbeitung aufgefallen sind?
In anderen Threads habe ich zum Beispiel gelesen, dass die Materialunterschiede (501,531 etc) nur unwesentlich sind. Und was ist von diesem Carbolite 103 zu halten?
So eine grober Leitfaden zur Einteilung in Holz- bzw Mittelklassemodelle wäre toll.
Ich bin für jegliche konstruktiven Tipps dankbar
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